Diskussion:Romantische Anthropologie

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Verbesserungsvorschläge aus der Philo-QS

Ergänzungsmöglichkeiten - allerdings mehr unter philosophischer Perspektive: 1) Schelling und sein Schüler Ignaz Troxler ("Objektivierte Anthropologie" bzw. "Anthroposophie") - aber: Distanz zur "Naturphilosophie". 2) Troxler beeinflusste Rudolf Steiner (Theosophie - Anthropologie - Anthroposophie)- Verbindungsmöglichkeit mit Pädagogik. 3)Schelling und Xaver von Baader (Theosophie - Weltseele - Weltall-Philosophie)- wie bei Schelling/Troxler Beeinflussungen und Trennungen --Jreiners 12:51, 22. Mai 2011 (CEST)

In der Literatur findet sich auch der Verweis auf einige andere Denker der Zeit (Gruithuisen, Steffens, Heinroth, Carus, Burdach). Ich muss zugeben, dass ich mit den Geschichtsmythen der Schellingianer nichts anzufangen weiß. Deshalb fühle ich mich für diesen Teil des Artikels auch nicht zuständig. Für mich, der an Bildungsphilosophie interessiert ist, war bei der Suche nach Informationen über die romantische Anthropologie überraschend, dass eines der Probleme des Mainstreams der heutigen pädagogischen Wissenschaft ein romantisches Menschenbild ist. Das war überraschend, weil ich bisher als Hauptproblem den Neoliberalismus in diesen Theorien und in abgeschwächter Art auch das konstruktivistische Herangehen, das z. B. Vorläufer im persönlichen Idealismus hat, ansah. Metrokles 22:31, 23. Mai 2011 (CEST)

Beim Lesen des Artikels "R.A." stellten sich mir einige Fragen zu den Zielen und Erziehungskonzepten der "Aufklärung" ("Erziehung ist Charakteristikum des Menschen" - Erziehungsziel? > utopische Vorstellung von einem vernünftigen, idealen Menschenbild)- und der "Romantik" ("Keime künftiger Entwicklung" - ist das als autopoeitischer, also ein sich selbst entwickelnder Vorgang zu verstehen, im Prinzip ohne Lenkung oder ähnlich Schellings wechselseitigem Geist - Natur - Entwicklungssystem?) sowie zur Zuordnung der genannten Autoren (Kindheitsmythos: v.a. Schiller >"Ästhetische Erziehung" oder Goethe, der ja der Romantik näher stand als Schiller, aber insgesamt doch der Klassik zuzuordnen ist). Vielleicht sind ergänzende Präzisierungen möglich? --Jreiners 16:31, 28. Mai 2011 (CEST)