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Ich bin wurde am 17.01.1976 geboren, bin vom Sternzeichen Steinbock und vom Aszendent Jungfrau, interessiere mich für Physik, Religion und Philosophie.
Ich sehe die Wahrheit nur insofern in der Wissenschaft, dass diese sich der eigentlichen Wahrheit der Existenz durch immer bessere Beweismöglichkeiten annähert, aber durch begrenzte Mittel vermutlich immer nur größere durch kleinere Irrtümer ersetzen kann.
Heilige Schrift allerdings stellt ebenfalls nur insofern die eigentliche Wahrheit der Existenz dar, dass man diese durch Glauben akzeptieren und sich somit durch den Glauben auf eine Wahrheit vorbereiten kann, die man im irdischen Dasein vermutlich nicht verstehen kann.
Meine persönlichen Ansichten über die Wahrheit der Existenz gewinne ich hauptsächlich durch eigene seelische Erinnerungen, die mir zeigen, wer ich bin, warum ich hier bin, warum ich so bin, wie ich bin, was mir wichtig ist und wieso.
Die Heiligen Schriften haben in meinem Verständnis bisher eigentlich alles bestätigt, sofern diese sich mit spirituellen Grundlagen beschäftigten (dabei sind sowohl die Bibel (besonders dabei das Matthäus-Evangelium, der erste Korintherbrief, und die Offenbarung des Johannes), als auch die Dreierkombination des Buches Mormon (in diesem Fall besonders Moroni 10 und Lehre und Bündnisse 46) meiner Ansicht nach sehr interessant) ebenso wie auch mein persönlicher patriarchalischer Segen mir viel Bestätigung gibt.
Während ich in meiner Kindheit, ohne wirklich zu verstehen wieso, ein Interesse für die Physik entwickelte, um meine seelischen Erinnerungen endlich falsifizieren und ein normales Leben leben zu können, erwiesen sich meine Erinnerungen nicht nur in Hinsicht auf Grundlagen der Wahrheit der Existenz als durchaus zutreffend, aber der eigentliche Grund für mein Interesse an der Physik zeigte sich erst später in der Erfüllung einer Bestimmung, für die ich noch nicht bereit bin.
Ergänzt wird diese Bestimmung in spiritueller Hinsicht in der Verwirklichung der mir persönlich und im patriarchalischen Segen verheißenen Gaben (wovon beide Quellen sich vollkommen einig sind), weshalb für mich ein Gleichgewicht in der Entwicklung in spiritueller und intellektueller Hinsicht äußerst wichtig ist, wobei selbst bei diesem Gleichgewicht es schon schwierig genug ist, zwar Vertrauen in dem Himmlischen Vater zu haben, in Jesus Christus und den Heiligen Geist, aber weitaus weniger darin, trotz der Fähigkeit, dass mein Unterbewusstsein bei verschiedenen persönlichen Gefahrensituationen die verheißenen geistigen Gaben zum Selbstschutz einsetzte, dass ich tatsächlich über die geistigen Gaben verfügen kann.
Dummerweise ist genau das ein Teufelskreis, denn genauso wie ein physisch gesunder Mensch nur dann laufen kann, wenn er wahrhaft glaubt, dass er laufen kann, so ist es auch mit den geistigen Gaben, denn das Unterbewusstsein gibt die einzelnen Steuerbefehle nur dann weiter, wenn das Bewusstsein durch Vertrauen dem Unterbewusstsein klar macht, dass es diese Absicht tatsächlich für voll nehmen soll.
Ich bin kein Biologe und auch kein Psychologe, aber das ist auch für einen Laien wie mich verständlich.
Mit freundlichen Grüßen--JTKirk2000 12:24, 7. Jan. 2011 (CET)