Diskussion:Teilsicherheitskonzept
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Kapitel "Schwierigkeiten"/ charakteristische Werte
Bei den charakteristischen Werten handelt es sich oftmals nicht um "Mittelwerte". Oft sind es z.B. 95%-Fraktilwerte von Lasteinwirkungen (siehe DIN 1055, Teil 100) sowie 5%-Fraktilwerte von Widerständen (z.B. im Betonbau, siehe DIN 1045-1 oder DIN EN 1992-1-1)
Rodolpho (nicht signierter Beitrag von 93.217.100.23 (Diskussion) 13:35, 26. Mär. 2011 (CET))
Hmm..
Der Artikel hat aus meiner Sicht einige Schwächen. Dazu zählen:
- Es sollte zuerst der Begriff "Zuverlässigkeit" und "Sicherheitskonzept" erklärt werden (vielleicht eigener Artikel?).
- Das Teilsicherheitskonzept ist _eine_ Möglichkeit eines Sicherheitskonzeptes. Möglich sind auch ganz andere Methoden...
- Das semiprobabilistische Sicherheitskonzept kam nicht unbedingt aus europäischen Normung. Es wurde jedoch dort umgesetzt. Das Teilsicherheitskonzept ist auch dort nur eine Möglichkeit, die geforderte Zuverlässigkeit zu erreichen.
- Die Verteilungen sind nicht zwangsläufig normalverteilt. Z.B. hat Stahl nicht unbedingt eine Normalverteilung, sondern es sind auch andere Verteilungen möglich sowie i.d.R. eine positive Schiefe.
- Begriffe: Hier sollte man klarer trennen, hier wird Einiges durcheinander geworfen.
Wenn ich Zeit finde, werde ich den Artikel vielleicht mal überarbeiten. --Bertll 00:37, 10. Dez. 2011 (CET)
PS. Was mich bei so manchen (technischen) Artikeln stört - es ist eine deutschsprachige Wikipedia, aber nicht eine deutsche Wikipedia. D.h. es gibt sogar noch andere Normen als von der DIN ...
- Stimmt. Es sind nicht alle normalverteilt und es muss nicht der Mittelwert sein. Ansonsten warten wir immer noch auf Deine Überarbeitung...!--ProfessorX 18:27, 7. Jan. 2012 (CET)