(458) Hercynia
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Asteroid (458) Hercynia | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,997 AE |
Exzentrizität | 0,237 |
Perihel – Aphel | 2,286 AE – 3,708 AE |
Neigung der Bahnebene | 12,7° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 134,6° |
Argument der Periapsis | 275,8° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 22. November 2009 |
Siderische Umlaufzeit | 5 a 69 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,0 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | circa 37 km |
Albedo | 0,191 |
Rotationsperiode | 22 h 18 min |
Absolute Helligkeit | 9,63 mag |
Spektralklasse | S |
Geschichte | |
Entdecker | M. Wolf, A. Schwassmann |
Datum der Entdeckung | 21. September 1900 |
Andere Bezeichnung | 1900 FK, 1947 XB, A915 PD |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(458) Hercynia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 21. September 1900 von den deutschen Astronomen Max Wolf und Arnold Schwassmann entdeckt wurde.
Der Name des Asteroiden ist von der lateinischen Bezeichnung für den Herkynischen Wald abgeleitet, dem Sammelbegriff für eine antike Waldlandschaft im Gebiet des heutigen Deutschlands. Die Benennung erfolgte 1903 auf Vorschlag von Johannes Riem.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Benennung des Planeten (458) [1900 FK]. In: Astronomische Nachrichten. Band 162, S. 195 f., bibcode:1903AN....162..195..