20 Minuten
20 minuten / 20 minutes / 20 minuti | |
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Beschreibung | Schweizer Pendlerzeitung |
Verlag | 20 Minuten AG (de) / 20 minutes SA (fr, beide im Besitz von Tamedia) / 20 minuti Ticino SA (it, Joint Venture von Tamedia und laRegione) |
Erstausgabe | 1999 (de) / 2006 (fr) / 2011 (it) |
Erscheinungsweise | Mo–Fr |
Verbreitete Auflage | 398'744 (Vj. 424'592) (de) / 166'504 (Vj. 169'453) (fr) / 29'587 (Vj. 32'192) (it) Exemplare |
(WEMF-Auflagebulletin 2020[1]) | |
Reichweite | 1,250 (Vj. 1,332) (de) / 0,497 (Vj. 0,500) (fr) / 0,081 (Vj. 0,092) (it) Mio. Leser |
(Total Audience 2020-2[2]) | |
Chefredaktoren | Gaudenz Looser (de) / Philippe Favre (fr) / Salvatore Feo[3] (it) |
Herausgeberin | TX Group AG |
Weblink | 20min.ch (de) 20 minutes (fr) 20 Minuti / Tio (it) |
20 minuten bzw. französisch 20 minutes und italienisch 20 minuti ist eine kostenlose Schweizer Boulevard- und Pendlerzeitung. Die deutschsprachige Ausgabe 20 minuten wurde 1999 vom norwegischen Medienkonzern Schibsted gegründet. 2005 wurde sie vom Schweizer Medienunternehmen Tamedia übernommen. 2006 gründete Tamedia die französischsprachige Ausgabe 20 minutes und 2011 zusammen mit laRegione die italienischsprachige 20 minuti.
Die Pendlerzeitung erscheint im Tabloidformat und präsentiert Nachrichten in kürzester und stark vereinfachter Form. Einen grösseren Stellenwert haben boulevardeske Geschichten und der Serviceteil. Die Zeitung wird in Zeitungsboxen an Bahnhöfen und in den Kernstädten sowie Agglomerationen nach dem Selbstbedienungsprinzip vertrieben. Sie ist im Vergleich zu anderen Titeln vor allem bei der jüngeren Leserschaft gefragt. Nicht minder beliebt ist die Onlineausgabe von 20 Minuten, für die es auch eigens eine mobile App gibt.
Der Name «20 minuten» bezieht sich auf die Zeit, die ein Pendler durchschnittlich auf seinem Weg zur Arbeit im öffentlichen Verkehr verbringt und dabei Gelegenheit hat, Zeitung zu lesen.
20 Minuten
Geschichte
Die Herausgebergesellschaft «20 Minuten (Schweiz) AG» bildeten Schibsted, die von Ernst Müller-Möhl gegründete «A & A Actienbank» und die britische Beteiligungsgesellschaft Apax[4] zu gleichen Teilen.[5] Die «A & A Actienbank» wurde 2002 wegen Verschuldung zwangsliquidiert.[6] Ihren Anteil an 20 Minuten hatten nach dem Tod Müller-Möhls 2000 die Erben Müller-Möhl übernommen.[7] 20 Minuten wurde erstmals am 13. Dezember 1999 im Raum Zürich veröffentlicht und verdrängte die kurz darauf gestartete Konkurrenzzeitung Metropol im Februar 2002 vom Markt. 20 Minuten wurde aber auch für die wichtigste Zeitung des Tamedia-Verlags, den Tages-Anzeiger, der erhebliche Einbussen an Abonnements und Lesern hinnehmen musste, zu einer Gefahr insbesondere für das Anzeigengeschäft.[8]
2003 drohte Tamedia, auf Basis des zu 60 bzw. 40 % im Besitz von Tamedia und NZZ befindlichen, 1999 aus dem Amtsblatt Tagblatt der Stadt Zürich hervorgegangenen Zürich Express eine Pendlerzeitung unter dem Namen Express aufzubauen, und stellte dafür die Redaktoren an. Die Berner Zeitung übernahm 17,5 % der Herausgebergesellschaft «Express Zeitung AG». Die NZZ wollte sich nicht beteiligen (der Plan sah vor, den Zürich Express in das Tagblatt der Stadt Zürich zurückzuverwandeln und dem Express beizulegen). Gleichzeitig verhandelte Tamedia mit Schibsted über eine Beteiligung und Übernahme von 20 Minuten. Kurz bevor der Express am 24. März 2003 erscheinen sollte, gab Schibsted mit der Erfahrung aus dem Kölner Zeitungskrieg, wonach ein Verdrängungskampf kostspielig und gegen den lokalen Konkurrenten kaum zu gewinnen ist, nach. Tamedia und Berner Zeitung konnten sich beteiligen[8] und die Zeitung 2005 ganz übernehmen.[9]
Seit dem 15. Mai 2006 wurde 20 Minuten von der ebenfalls kostenlosen Abendzeitung von Ringier heute bzw. wird sie von deren am 2. Juni 2008 lancierter Nachfolgezeitung Blick am Abend konkurrenziert.[10] 2007 startete als weitere Konkurrenz zu 20 Minuten die Gratiszeitung .ch,[11][12] worauf Tamedia als Gegenmassnahme zusammen mit Basler und Berner Zeitung die Gratiszeitung News lancierte.[13] Zwei Jahre später wurden nach dem Scheitern von .ch beide Zeitungen wieder eingestellt.[14][15]
Seit 2018 bezieht 20 Minuten den überregionalen Sport von der neuen Tamedia-Mantelredaktion unter Arthur Rutishauser (der weiterhin Chefredaktor der SonntagsZeitung ist) und betreibt neu auch den Newsexpress, der alle deutschsprachigen Newsportale von Tamedia mit Breaking News, kurzen Agentur-Meldungen, Bildstrecken sowie Live-Tickern versorgt.[16][17]
Im Juli 2019 gab die Zeitung bekannt, dass Marco Boselli ab 2020 in die Unternehmensleitung von Tamedia wechselt. Sein Nachfolger als Chefredaktor wurde Gaudenz Looser, der ab 2012 Blattmacher und ab 2016 stellvertretender Chefredaktor der Zeitung war. Auch Désirée Pomper und Lorenz Hanselmann sind Teil der dreiköpfigen Chefredaktion.[18] Der als stellvertretender Chefredaktor tätige Lorenz Hanselmann wird das Unternehmen per Ende März 2021 verlassen.[19]
Erscheinen und Auflage
Es gibt fünf regionale Ausgaben, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich. Der Mantelteil der Zeitung wird zentral in Zürich produziert; die Lokalredaktionen in den fünf Städten gestalten je zwei Seiten für ihre Regionalausgabe. Insgesamt hat die Zeitung rund 100 redaktionelle Mitarbeiter, je etwa 50 in der Print- und der Onlineredaktion.[9] Chefredaktor ist Marco Boselli.
Seit dem 30. Oktober 2008 liegt jeweils am Freitagmittag das von «tilllate.com» produzierte People-Magazin 20 Minuten Friday in etwa 900 20-Minuten-Boxen sowie bei Vertriebspartnern auf. Seit 2012 ist «tilllate.com» zu 100 % in die «20 Minuten AG» integriert. Ende 2019 wird die Printausgabe von 20 Minuten Friday eingestellt.[20]
20 Minuten ist seit September 2004 die meistgelesene Tageszeitung der Schweiz mit einer WEMF-beglaubigten Auflage von 398'744 (Vj. 424'592) Exemplaren[1] und einer Reichweite von 1,250 (Vj. 1,332) Mio. Lesern.[2]
Wie alle gedruckten Tageszeitungen muss 20 Minuten seit einigen Jahren eine sinkende Auflage hinnehmen, wenn auch weniger stark als die Kaufzeitungen. Die Auflage fiel seit 2008 um 130'874 von 529'618 auf 398'744 Exemplare, das sind minus 24,71 %.
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Online
Die meisten Artikel werden auch auf der Website von 20minuten.ch veröffentlicht. Die Texte sind manchmal identisch, manchmal aber auch erweitert oder verkürzt. In sogenannten Bildstrecken wird oft zusätzliches Bildmaterial veröffentlicht. Auch erscheinen regelmässig Publireportagen (Werbung, die durch redaktionelle Aufmachung den Anschein eines redaktionellen Beitrages erwecken soll, in 20minuten.ch aber als «Publireportage» gekennzeichnet ist); möglich ist eine Kombination mit 20 Minuten Friday.[22] Die Besucher der Website haben manchmal die Möglichkeit, Artikel zu kommentieren.
20minuten.ch wurde am 1. Dezember 2000 aufgeschaltet und erreicht gemäss der Nutzungsstudie WEMF Total Audience 2020-2 1,182 (Vj. 1,000) Mio. Unique Users/Tag.[2] Es ist damit das meistgenutzte Newsportal der Schweiz.
Als Applikation ist 20 Minuten für iOS, Android und Windows Phone kostenlos herunterladbar. Seit November 2021 können Beiträge in der App durch eine automatisierte Übersetzung in englischer Sprache angezeigt werden, andere Sprachen folgten.[23] Die App unterstützte von 2019 bis 2021 unter anderem die Werbefunktion Beem von der Swisscom.[24] Ebenso gibt es für iOS-Geräte die TV-Screen-App von 20 Minuten Online.
Seit dem 1. November 2017 wird Benutzern von Desktop-Browsern mit eingeschaltetem Werbeblocker der Zugang zum Online-Angebot von 20 Minuten verwehrt. Dafür besteht die Möglichkeit, den Zugang für eine Woche ohne Werbung zu kaufen oder ein Werbevideo anzuschauen und somit Artikel für 60 Minuten freizuschalten.[25][26]
Kooperationen
Tamedia kooperiert auch im Bereich Kleinanzeigen mit Schibsted. 2013 wurden die entsprechenden Portale von Tamedia, die 2005 gegründete «piazza.ch», und von Schibsted, das 2010 gegründete «tutti.ch», unter dem Namen «tutti.ch» zusammengelegt. Tamedia übernahm dabei 50 % des bisherigen Herausgebers von «tutti.ch», Schibsted Classified Media Switzerland AG, und Schibsted im Gegenzug 50 % des 1997 gegründeten und 2011 vollständig von Tamedia übernommenen «car4you.ch», des Anzeigenportals für Fahrzeuge.[27]
Anfang 2013 übernahm 20 Minuten AG von den Medienhäusern Metro International S.A., A-Pressen und JP/Politikens Hus 100 % der MetroXpress A/S, die die kostenlose dänische Pendlerzeitung Metroxpress sowie das dazugehörige Nachrichtenportal betreibt. Mitübernommen wurde deren 60-%-Tochtergesellschaft Soundvenue A/S.[28]
Im August 2020 wurde in Zusammenarbeit mit der Coopzeitung die «Coopzeitung Weekend» lanciert, welche jeweils Freitags in der Bundmitte von 20 Minuten erscheint.[29]
20 minutes
20 minutes wurde am 8. März 2006 von Tamedia lanciert, nachdem Edipresse eine Minderheitsbeteiligung daran abgelehnt und stattdessen am 31. Oktober 2005 die eigene Pendlerzeitung Le Matin Bleu herausgegeben hatte.[30] 2009, nach der Übernahme des Schweizer Geschäfts von Edipresse durch Tamedia, wurde Le Matin Bleu eingestellt. 20 minutes beschäftigt rund 40 Mitarbeiter, davon 30 in der Redaktion.[9] Die Zentralredaktion befindet sich in Lausanne, Chefredaktor ist Philippe Favre.
20 minutes hat eine WEMF-beglaubigte Auflage von 166'504 (Vj. 169'453) Exemplaren[1] und eine Reichweite von 497'000 (Vj. 500'000) Lesern.[2] Es gibt zwei regionale Ausgaben, Genf und Lausanne. Wie alle gedruckten Tageszeitungen muss 20 minutes seit einigen Jahren eine sinkende Auflage hinnehmen. Die verbreitete Auflage fiel seit 2008 um 55'056 von 221'560 auf 166'504 Exemplare, das sind minus 24,85 %.
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Das Online-Konzept entspricht weitgehend dem von 20minuten.ch. 20minutes.ch wurde am 8. März 2006 aufgeschaltet. Es erreicht 357'000 (Vj. 309'000) Unique Users/Tag.[2]
Anfang 2018 wurden die Redaktionen der 20 minutes und des defizitären, ebenfalls von Tamedia herausgegebenen Le Matin zusammengelegt und von den beiden Chefredaktoren, Philippe Favre und Grégoire Nappey, gemeinsam geführt. Die Zusammenlegung führte zu einem Abbau von sechs Stellen, darunter vier Journalisten.[31] Die zusammengelegte Redaktion bezieht ausserdem seither den überregionalen Sport von der neuen Tamedia-Mantelredaktion unter Ariane Dayer (die weiterhin Chefredaktorin von Le Matin Dimanche ist) und betreibt neu auch den Newsexpress, der alle französischsprachigen Newsportale von Tamedia mit Breaking News, kurzen Agentur-Meldungen, Bildstrecken sowie Live-Tickern versorgt.[16][32] Am 21. Juli 2018 wurde die Print-Ausgabe von Le Matin eingestellt. Grégoire Nappey verliess das Unternehmen, neuer Chefredaktor von Le Matin Online ist Laurent Siebenmann.[33]
20 minuti
Am 14. September 2011 lancierte Tamedia in einem Joint Venture zusammen mit laRegione die italienische Ausgabe 20 minuti.[34]
20 minuti hat eine WEMF-beglaubigte Auflage von 29'587 (Vj. 32'192) Exemplaren[1] und eine Reichweite von 81'000 (Vj. 92'000) Lesern.[2] Die Redaktion befindet sich in Lugano-Breganzona. Die Zeitung beschäftigt 12 Mitarbeiter in der Redaktion, leitender Redaktor ist Stefano Pianca.
Den Online-Bereich betreibt 20 minuti seit dem 14. September 2011 zusammen mit der bereits vor ihrer Gründung bestehenden Newsplattform tio.ch, die von der TicinOnline SA betrieben wird. tio.ch ist auch unter 20minuti.ch erreichbar; das Logo von 20 minuti wurde dort integriert.[34] tio.ch/20minuti.ch erreicht 107'000 (Vj. 75'000) Unique Users/Tag.[2]
Andere Zeitungen mit den Namen 20 Minuten/20 minutes/20 minutos
Schibsted beteiligte sich 2001 an dem spanischen Unternehmen Multiprensa y Más, das in Madrid und Barcelona je eine Gratiszeitung herausgab. Später übernahm sie die Firma ganz und benannte die Zeitungen in 20 minutos um. In Frankreich gibt Schibsted seit 2002 in einem Joint Venture mit SIPA Ouest-France, dem Herausgeber der Zeitung Sud-Ouest, eine Gratiszeitung unter dem Namen 20 minutes heraus; 2016 verkaufte Schibstedt jedoch seinen Anteil an den joint-venture Partner. Ende 1999 lancierte Schibsted eine Gratiszeitung unter dem Namen 20 Minuten Köln auch in Köln. Diese wurde aber Mitte 2001 – nach einer heftigen Abwehrschlacht durch die Kölner Medien – wieder eingestellt (→ Kölner Zeitungskrieg). Nach diesem verlorenen Verdrängungskampf stornierte Schibsted die Ausbaupläne für Deutschland und Österreich.[35]
Literatur
- Marcus Haas: «Die geschenkte Zeitung»: Bestandsaufnahme und Studien zu einem neuen Pressetyp in Europa. LIT Verlag, Münster 2005, ISBN 978-3-8258-8632-5.
- Karl Lüönd: Serie 20 Jahre «20 Minuten», Teil 1: War einmal ein Maoist in der Journalistenschule. Medienwoche.ch, 10. Dezember 2019.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f WEMF-Auflagebulletin 2020 (PDF; 745 kB).
- ↑ a b c d e f g Total Audience 2020-2 (PDF; 717 kB).
- ↑ https://www.persoenlich.com/medien/salvatore-feo-wird-neuer-chefredaktor-318666
- ↑ History. The development of Apax Partners. In: Website von Apax.
- ↑ Haas: «Die geschenkte Zeitung». 2005, S. 135.
- ↑ A & A Actienbank: 200 Millionen Franken vernichtet. In: Bilanz. 31. März 2002.
- ↑ Aus von A & A Actienbank betrifft «20 Minuten» nicht. In: Klein Report. 14. August 2002.
- ↑ a b Pascal Ihle: Das Ende vor dem Start – Keine neue Pendlerzeitung «Express» am Montag. In: Neue Zürcher Zeitung. 22. März 2003.
- ↑ a b c Tamedia: Chronik 2005 (Memento vom 5. April 2016 im Internet Archive). In: Website der Tamedia.
- ↑ Rainer Stdler: Pinkfarbene Apéro-News. In: Neue Zürcher Zeitung. 2. Juni 2008.
- ↑ David Vonplon: So sieht die neue Gratiszeitung aus. In: persoenlich.com. 3. Juli 2007.
- ↑ Start der neuen Gratiszeitung ist fast gelungen (Memento vom 2. Oktober 2007 im Internet Archive). In: Nachrichten.ch. 19. September 2007.
- ↑ Fünfte Deutschschweizer Gratiszeitung erstmals erschienen. In: Neue Zürcher Zeitung. 5. Dezember 2007.
- ↑ Pendlerzeitung «.ch» wird eingestellt – 69 Angestellte entlassen (Memento vom 7. Mai 2009 im Internet Archive). In: Tages-Anzeiger. 4. Mai 2009.
- ↑ «News» wird eingestellt. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Dezember 2009.
- ↑ a b Tamedia: neue Organisation der Zeitungsredaktionen und Wachstumsinitiativen. Tamedia. 23. August 2017 (Medienmitteilung).
- ↑ Umbau bei Tamedia. Zwei konzentrierte Tamedia-Redaktionen ab 2018. In: persoenlich.com. 23. August 2017.
- ↑ Tamedia: Gaudenz Looser ist «20 Minuten»-Chefredaktor. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- ↑ Lorenz Hanselmann verlässt 20 Minuten. In: tx.group. 5. Februar 2021, abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ Tamedia: Aus für gedrucktes «20 Minuten Friday». In: persoenlich.com. 24. Oktober 2019, abgerufen am 28. Oktober 2019.
- ↑ WEMF-Auflagenbulletin 2008 (Memento vom 21. Mai 2009 im Internet Archive), S. 4.
- ↑ Publireportage – Stand Februar 2014 (Memento vom 1. August 2014 im Internet Archive). In: Verlagsprofil 20 Minuten AG (PDF; 4 kB).
- ↑ 20 Minuten gibt es jetzt auf Ukrainisch. In: persoenlich.com. 28. April 2022, abgerufen am 19. Mai 2022.
- ↑ Thomas Zemp: Swisscom lüftet Geheimnis um schwarze Boxen am HB Zürich. In: tagesanzeiger.ch. 27. Mai 2019, abgerufen am 30. Mai 2019.
- ↑ Markus Knöpfli: Tamedia: Für 2 Franken pro Woche gibt’s die Gratiszeitung «20 Minuten» werbefrei. In: Horizont. 31. August 2017, abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ 20Minuten und Co. sperren Leser mit Werbeblocker – watson nicht. In: watson.ch. 31. Oktober 2017, abgerufen am 9. November 2017.
- ↑ piazza.ch und tutti.ch fusionieren. In: 20 Minuten. 11. Juli 2013.
- ↑ Tamedia: Kurzbericht 2013 (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive). In: Tamedia, Kurzversion des Geschäftsberichts 2013, S. 27 (PDF; 3 kB).
- ↑ Jeden Freitag im Print: Coop und 20 Minuten lancieren gemeinsam «Coopzeitung Weekend». In: 20min.ch. 18. August 2020, abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Christophe Büchi: Der Platzhirsch markiert das Revier. In: Neue Zürcher Zeitung. 15. September 2005.
- ↑ Tamedia legt die Redaktionen von «20 minutes» und «Le Matin» zusammen. In: Neue Zürcher Zeitung. 22. August 2017.
- ↑ Umbau bei Tamedia. Zwei konzentrierte Tamedia-Redaktionen ab 2018. In: persoenlich.com. 23. August 2017.
- ↑ Printausgabe von «Le Matin» wird eingestellt. In: persoenlich.com. 7. Juni 2018.
- ↑ a b Stefano Pianca wird leitender Redaktor von 20 minuti. Tamedia, 2. September 2011 (Medienmitteilung).
- ↑ Pascal Beucker, Sebastian Sedlmayr, Frank Überall: In die Tonne gekloppt. In: taz Köln. 12. Juli 2001 (archiviert auf der Website von Pascal Beucker).