5-Methylisophthalsäure
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | 5-Methylisophthalsäure | |||||||||||||||
Andere Namen |
Uvitinsäure | |||||||||||||||
Summenformel | C9H8O4 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 180,16 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[2] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
5-Methylisophthalsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Isophthalsäurederivate.
Gewinnung und Darstellung
5-Methylisophthalsäure kann durch Reaktion von Brenztraubensäure mit einer kochenden Bariumhydroxidlösung gewonnen werden.[3] Dies wurde schon 1875 durch C. Böttinger, sowie Strecker und Finkh herausgefunden.[4][5] Sie kann auch aus Mesitylen gewonnen werden.[6]
Eigenschaften
5-Methylisophthalsäure ist ein weißer Feststoff.[1]
Verwendung
5-Methylisophthalsäure kann zur Synthese von Metallkomplexverbindungen verwendet werden.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b Datenblatt 5-Methylisophthalic acid, 98% bei AlfaAesar, abgerufen am 21. August 2017 (PDF) (JavaScript erforderlich).
- ↑ a b c d e Datenblatt 5-Methylisophthalic acid, 97% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 3. September 2017 (PDF).
- ↑
- ↑ Berichte der Deutschen chemischen Gesellschaft zu Berlin. 1875, S. 1585 (books.google.de).
- ↑ Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft. 1876, S. 842 (books.google.de).
- ↑ Synthesis of 5-methylisophthalic acid. In: PrepChem.com. 2016 (prepchem.com).