Andreas Žampa
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Nation
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Slowakei Slowakei
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Geburtstag
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13. August 1993 (31 Jahre)
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Geburtsort
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Kežmarok, Slowakei
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Größe
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170 cm
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Gewicht
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70 kg
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Karriere
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Disziplin
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Super-G, Riesenslalom, Slalom, Kombination
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Verein
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VSC Dukla Banská Bystrica
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Status
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aktiv
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Medaillenspiegel
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Weltmeisterschaften
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0 ×
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1 ×
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0 ×
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Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
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Einzel-Weltcupdebüt
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2. Dezember 2012
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Gesamtweltcup
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117. (2016/17)
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Slalomweltcup
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40. (2018/19)
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Kombinationsweltcup
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39. (2015/16)
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letzte Änderung: 2. April 2022
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Andreas Žampa (* 13. August 1993 in Kežmarok) ist ein slowakischer Skirennläufer. Er startet überwiegend in den Disziplinen Super-G, Riesenslalom und Slalom und nahm bereits mehrfach an Großereignissen teil. Sein älterer Bruder Adam Žampa ist ebenfalls Skirennläufer.
Biografie
Andreas Žampa stammt aus Vysoké Tatry und startet für den in Banská Bystrica beheimateten Skiverein. Bei vier Juniorenweltmeisterschaften (2011 bis 2014) blieb ein neunter Rang in der Kombination von Québec 2013 sein bestes Ergebnis. Im Alter von 17 Jahren nahm Žampa 2011 in Garmisch-Partenkirchen erstmals an einer Weltmeisterschaft teil und belegte Rang 82 im Riesenslalom. Nachdem er zwei Jahre später in Schladming sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom nicht das Ziel erreicht hatte, klassierte er sich 2015 in Beaver Creek in allen fünf Disziplinen. Ein 29. Platz im Slalom war dabei sein bestes Resultat. Sein bestes Ergebnis im Europacup erreichte er mit Platz 20 im März 2013 im Riesenslalom von Sotschi.
Am 2. Dezember 2012 gab Žampa im Riesenslalom von Beaver Creek sein Weltcup-Debüt. Im Februar 2014 vertrat er sein Land bei den Olympischen Winterspielen und erreichte die Ränge 36 und 32 in Super-G und Riesenslalom, im Slalom schied er aus. Nach zahlreichen Nichtqualifikationen und Ausfällen gewann er im Januar 2016 mit Platz 23 in der Kombination von Kitzbühel erstmals Weltcuppunkte. In der Folgesaison gelangen ihm im Riesenslalom mehrere Platzierungen unter den besten 30, wobei ein 21. Platz in Adelboden sein bestes Ergebnis blieb.
Bei der Weltmeisterschaft in St. Moritz gewann er mit Veronika Velez-Zuzulová, Petra Vlhová und Matej Falat überraschend die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb. Ein Jahr später verzeichnete er bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang vier Starts, schied jedoch in seiner stärksten Disziplin Riesenslalom aus. Die slowakische Mannschaft konnte nicht an das Vorjahresergebnis anschließen und scheiterte in der ersten Runde knapp an Deutschland. Am Chuenisbärgli in Adelboden gelangen ihm 2018 und 2019 mit den Riesenslalom-Rängen 18 und 20 seine vorläufig besten Weltcup-Resultate.
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Erfolge
Olympische Spiele
Weltmeisterschaften
Weltcup
- 2 Platzierungen unter den besten 20
Weltcupwertungen
Saison
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Gesamt
|
Riesenslalom
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Kombination
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Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
Platz
|
Punkte
|
2015/16 |
142. |
8 |
– |
– |
39. |
8
|
2016/17 |
117. |
21 |
43. |
21 |
– |
–
|
2017/18 |
122. |
18 |
44. |
18 |
– |
–
|
2018/19 |
120. |
20 |
40. |
20 |
– |
–
|
2020/21 |
135. |
11 |
48. |
11 |
– |
–
|
2021/22 |
138. |
8 |
49. |
8 |
– |
–
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Nor-Am Cup
Juniorenweltmeisterschaften
- Crans-Montana 2011: 20. Kombination, 45. Slalom, 52. Riesenslalom, 73. Abfahrt, 77. Super-G
- Roccaraso 2012: 10. Kombination, 26. Slalom, 35. Super-G, 40. Abfahrt, 42. Riesenslalom
- Québec 2013: 9. Kombination, 21. Slalom, 39. Riesenslalom, 46. Abfahrt, 57. Super-G
- Jasná 2014: 13. Riesenslalom, 28. Slalom, 36. Super-Kombination, 57. Super-G, 59. Abfahrt
Weitere Erfolge
- Slowakischer Vizemeister im Super-G 2012
- Slowakischer Vizemeister in der Super-Kombination 2013
- Slowakischer Vizemeister im Riesenslalom 2016
- Sieg bei den Neuseeländischen Meisterschaften im Riesenslalom 2016
- 1 Sieg und Riesenslalom-Disziplinenwertung im Australia New Zealand Cup 2018
Weblinks