Angela Grützmann
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Angela Grützmann, geb. Korduan, (* 22. Oktober 1937 in Brandenburg an der Havel) ist eine deutsche Politikerin der SPD.
Grützmann ist die Tochter eines Kreuzberger Polizisten und erwarb die mittlere Reife.[1] Sie ist von Beruf Journalistin. Sie trat 1966 der SPD bei und ordnet sich dort bei „rechts“ ein, wurde von der Partei als „rechts, aber kritisch“ eingeordnet.[1] Ab 1969 war sie halbtags Referentin für Frauenpolitik.[1] Vom 2. Februar 1974[2] bis zum Ende der Wahlperiode 1976 war sie als Vertreterin Berlins Mitglied des 7. Deutschen Bundestages.[1] Sie war für den verstorbenen Abgeordneten Klaus Dieter Arndt nachgerückt und wurde anschließend Referentin von Helmut Schmidt.[1]
Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1]
Literatur
- Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 284.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Erst gefeuert, dann geheuert. In: zeit.de. 10. Dezember 1976, archiviert vom Original am 30. März 2011; abgerufen am 30. März 2011 (Die Zeit Archiv, Ausgabe 51/1976).
- ↑ Verzeichnis der Mitglieder des Deutschen Bundestages und Personenverzeichnis. G. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, 31. Juli 2010, archiviert vom Original am 30. März 2011; abgerufen am 30. März 2011.
Personendaten | |
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NAME | Grützmann, Angela |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (SPD) |
GEBURTSDATUM | 22. Oktober 1937 |
GEBURTSORT | Brandenburg an der Havel |