Armin Hegelheimer

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Armin Franz Hermann Hegelheimer (* 6. September 1937 in Berlin) ist ein deutscher Bildungsökonom.[1]

Leben

Der Sohn von Albert und Maria (Rabis) Hegelheimer erwarb das Abitur 1957, das Diplom in Nationalökonomie an der FU Berlin 1962, die Promotion zum Dr. rer. pol. am 11. Juli 1968 und die Habilitation 1970.[2] Er war von 1965 bis 1969 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Von 1971 bis 1974 war er Professor für Bildungsökonomie an der TU Berlin. Seit 1974 war er Professor für Bildungsökonomie an der Universität Bielefeld.

Schriften (Auswahl)

  • Wirtschaftslenkung und Preisintervention. Ziele und Probleme in einer gelenkten Wirtschaft, dargestellt am Beispiel der deutschen Wirtschaftslenkung und der französischen Planification. Berlin 1969, OCLC 917284506.
  • Bildungs- und Arbeitskräfteplanung. München 1970, OCLC 477953542.
  • mit Gernot Weißhuhn: Wachstumsorientierte Projektionen des Bildungs- und Beschäftigungssystems. Methodenstudie zur Ermittlung von Arbeitsmarkt- und Ausbildungsstrukturen. Berlin 1971, ISBN 3-428-02545-8.
  • Berufsausbildung in Deutschland. Ein Struktur-, System- und Reformvergleich der Berufsausbildung in der Bundesrepublik und der DDR. Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-434-00190-5.

Einzelnachweise