Wuppertalbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Bahnstrecke Anschlag-Krebsöge)
Lennep–Krebsöge–Rauenthal
Streckennummer (DB):2703
Kursbuchstrecke (DB):zuletzt 403 (Krebsöge–Rauenthal)
Streckenlänge:20,7 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
von Wuppertal-Oberbarmen
20,7 Wuppertal-Rauenthal
nach Opladen
20,0 Enka Oehde (Anst)
19,3 Wuppertal-Öhde
18,6 Vorwerk & Co (Anst)
18,4 Wuppertal-Laaken
17,4 Schnakenberg Kemna (Anst)
16,9 Kemna (Anst)
15,8 Erfurt & Sohn (Anst)
15,8 Helmstädter (Anst)
Beyenburger Tunnel (60 m)
14,4 Wuppertal-Beyenburg
12,8 Hindrichs-Auffermann AG (Anst)
12,6 Remlingrade
9,3 Dahlerau
7,9 Dahlhausen (Wupper)
6,2 Wilhelmsthal
6,1 Wilhelmsthaler Papierfabrik (Anst)
6,0 (bis hier Gleise noch vorhanden)
5,4 Krebsöge
ehem. Strecke nach Anschlag (siehe unten)
4,0 Wassermühle
BSicon dSTR2h+r.svgBSicon exBS2lc.svgBSicon exdBS2c3.svg
Strecke von Wuppertal-Oberbarmen
BSicon SBHF.svgBSicon exSTR.svg
0,0 Remscheid-Lennep
BSicon xABZgrxl.svgBSicon exSTRr.svg
nach Remscheid-Hasten
BSicon exSTR.svgBSicon .svg
nach Opladen
Krebsöge–Anschlag
Streckennummer (DB):2704
Kursbuchstrecke (DB):zuletzt 403 (Krebsöge-Radevormwald)
229b (1964)
Streckenlänge:18,8 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
ehem. Strecke von Wuppertal-Rauenthal (siehe oben)
0,0 Krebsöge
ehem. Strecke nach Remscheid-Lennep (siehe oben)
2,4 Kräwinklerbrücke
5,1 Heide
6,5 Bergerhof
6,6 Schulte & Söhne (Anst)
7,5 Radevormwald Am Kreuz
8,4 Radevormwald
9,0 Eisen- u Metallgußwerk Radevormwald (Anst)
11,3 Hahnenberg
14,6 Schwenke
von Wipperfürth (siehe unten)
18,8 Anschlag
nach Oberbrügge (siehe unten)
Oberbrügge–Wipperfürth
Streckennummer (DB):2814
Kursbuchstrecke (DB):zuletzt 229b (Anschlag–Brügge, 1964)
228n (1944)
Streckenlänge:19,2 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
BSicon .svgBSicon STR.svg
Volmetalbahn von Hagen
BSicon .svgBSicon BHF.svg
Oberbrügge
BSicon .svgBSicon ABZgl.svg
Volmetalbahn nach Gummersbach-Dieringhausen
BSicon exKBHFa.svgBSicon STR.svg
0,0 Oberbrügge (alter Bf)
BSicon eBS2l.svgBSicon BS2r.svg
0,3 Oberbrügge (Awanst)
2,5 Vollme-Ehringhausen
Stichter Tunnel (304 m)
6,5 Halver
7,2 (bis hier Gleise noch vorhanden)
9,4 Anschlag
ehem. Strecke nach Krebsöge (siehe oben)
12,6 Kupferberg (Rheinl)
15,2 Wasserfuhr
Wippertalbahn von Marienheide
19,2 Wipperfürth
Wippertalbahn nach Bergisch Born

Quellen: [1][2]

Die Wuppertalbahn ist eine historische Eisenbahnstrecke von Wuppertal-Oberbarmen (früher Barmen-Rittershausen) über Radevormwald, die Keilbahnhöfe Krebsöge und Anschlag sowie Halver nach Oberbrügge mit einer Gesamtlänge von rund 43 Kilometern. Die ursprüngliche Stammstrecke ab Krebsöge nach Remscheid-Lennep wurde zur Zweigstrecke, eine zweite Zweigstrecke verband Anschlag mit Wipperfürth an der Wippertalbahn.

Die Wuppertalbahn wurde von der Deutschen Bundesbahn zuletzt als Kursbuchstrecke 403 geführt. Auf der Wuppertalbahn ereignete sich am 27. Mai 1971 das Zugunglück von Dahlerau, das schwerste Eisenbahnunglück in der Geschichte der Deutschen Bundesbahn.

Geschichte

Planungen und Bau

Die Wuppertalbahn wurde am 1. Februar 1886 eröffnet, als der erste Streckenabschnitt vom Eisenbahnknotenpunkt Lennep mit seinen Anschlüssen von Köln, Barmen-Elberfeld, Solingen und Gummersbach nach Krebsöge in Betrieb ging. Er wurde am 1. Dezember des gleichen Jahres bis Dahlerau verlängert. Grund für den Bau waren die gestiegenen Anforderungen an eine brauchbare Transportinfrastruktur der aufkeimenden Industrie an der Wupper (siehe Wupperortschaften). Um die drohende Standortverlagerung zu vermeiden, wurde auf Druck der ansässigen Fabrikanten und Gemeinden in Form von etlichen Eingaben von der preußischen Regierung vom 21. Mai 1883 per Gesetz der Bau dieser Eisenbahnstrecke beschlossen.

Knapp zwei Jahre später wurde die Strecke bis Barmen-Rittershausen (heute Wuppertal-Oberbarmen) verlängert, wo nun Anschluss an die Wuppertaler Hauptstrecke der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft bestand. Ein weiteres Jahr später wurde der Streckenabschnitt Krebsöge-Radevormwald eröffnet. Damit war eine der landschaftlich reizvollsten Strecken der Region geschaffen, die von der Talsohle des Tales der Wupper bei 180 Meter auf 360 Meter in Radevormwald anstieg und mit einem Wechsel von Hanglagen, tiefen Einschnitten und Brücken auf den Reisenden einen gebirgsbahnartigen Eindruck machte.

Das Reststück bis Oberbrügge wurde am 1. Juli 1910 gleichzeitig mit der Strecke Anschlag–Wipperfürth eröffnet.[3] Weitere Bahnbaupläne wurden durch den Ersten Weltkrieg nicht mehr umgesetzt. Weit gediehen waren die Pläne, von Radevormwald über Ennepetal-Altenvoerde direkt nach Hagen zu fahren und auch von Wipperfürth Richtung Köln wurde ein Bahnbau diskutiert, der eine Eisenbahnverbindung Lüdenscheid–Anschlag–Köln ermöglicht hätte. Für den Bau der Ennepetalsperre wurde von Radevormwald eine Feldbahn eingesetzt.

Entwicklung nach 1945

Nach dem Zweiten Weltkrieg musste die Wupperbrücke in Dahlerau wieder aufgebaut werden. Als erstes wurde 1956 der Streckenabschnitt Lennep–Krebsöge (im Volksmund Krebsöger Blitz genannt) stillgelegt. Er hatte mit dem Aufkommen des Omnibus-Verkehrs an Bedeutung verloren. Eine Zugdirektverbindung erforderte ein Umsetzen in Krebsöge und war deutlich länger als die Buslinie auf der Bundesstraße 229. Hinzu kommt, dass der Krebsöger Blitz ein längeres Stück parallel zur Bundesstraße 229 verlief und so deren Ausbau behindert hätte. Der damals noch für die Industrie wichtige Güterzugverkehr konnte ohne Probleme über Wuppertal erfolgen. Wie auf vielen Nebenbahnen wurde der Zugverkehr auf der Wuppertalbahn nach deren Einführung überwiegend mit Schienenbussen durchgeführt. Schon Mitte der 1960er Jahre wurde das Mittelstück zwischen Radevormwald und Halver stillgelegt und damit die direkte Verbindung zwischen dem Bergischen Land und dem märkischen Sauerland eingestellt. Kurz vor der Stilllegung sorgte jedoch ein strenger Winter auf der Bundesstraße 229 von Radevormwald nach Halver für derartige Frostschäden, dass kurzfristig der hier schon dominierende Bahnbusverkehr (1963: 15 Buspaare, ein Zugpaar) durch Züge ersetzt werden musste.

1971 ereignete sich bei Dahlerau das Zugunglück von Radevormwald.

Kurz vor Aufnahme der Geschäftstätigkeit des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr am 1. Januar 1980 wurden der seit 1976 noch mit einem Zugpaar befahrene Teil der Wuppertalbahn 1979 wie auch zahlreiche andere Nebenbahnen (darunter in der Region: Wuppertal–Hattingen, Gevelsberg–Witten) stillgelegt. Die Deutsche Bundesbahn begründete das mit dem Bestandsschutz, den sie mit Aufnahme des Geschäftsbetriebs des VRR für bestehende Strecken abzugeben hatte, und trennte sich zuvor von angeblich unrentablen Verbindungen.

Ab dem Jahr 1982 wurde zwischen Krebsöge und Kräwinkel die Wuppertalsperre gebaut; die Bahnhöfe Krebsöge und Kräwinklerbrücke versanken im Wasser. Alternativstreckenführungen, wie bereits 1964 am Biggesee verwirklicht, wurden diskutiert, aber nicht umgesetzt. Als der Bau der Wuppertalsperre schon im Gange war, wurden auch die Gleise von Radevormwald nach Halver demontiert, sodass mit der Einstellung des Güterverkehrs 1980 und dem Abbau der Gleise bis Wilhelmstal die Stadt den direkten Bahnanschluss verlor.

Heutige Situation

Heute wird die Wuppertalbahn nur noch auf wenigen Abschnitten befahren. Der Abschnitt zwischen Beyenburg und Wilhelmstal vor Krebsöge wird im Sommer als Wuppertrail[4] mit Fahrraddraisinen befahren. Später sollen auch Museumszüge rollen. Die Fischbauchbrücke über die Wupper in Beyenburg wurde vom Förderverein instand gesetzt und erhielt eine offizielle Abnahme und Betriebserlaubnis. Zusammen mit dem Bergischen Ring ist der Kauf der Bahnstrecke bis zur Abzweigstelle Rauenthal abgeschlossen worden.[5]

In Dahlhausen (Wupper) befindet sich der Museumsbahnhof Dahlhausen (Wupper).

Der Abschnitt zwischen Halver und Oberbrügge wurde kurzzeitig durch die Schleifkottenbahn-GmbH reaktiviert. Zunächst war beabsichtigt, einen Wander- und Radweg auf dem Abschnitt einzurichten,[6] seit 2015 wird auch dort stattdessen eine Draisinenbahn betrieben.[7]

Bis Ende der 1990er Jahre wurden die Produkte der Papier- und Tapetenfabrik Erfurt bei Oberdahl zwischen Wuppertal-Laaken und Wuppertal-Beyenburg mit Güterzügen versandt. Ein Abrutschen des Bahndamms machte aber die nur wenige Jahre zuvor auch mit Hilfe von Zuschüssen komplett erneuerte Strecke unpassierbar. Obwohl der Schaden nur wenige Meter betraf, fand sich keine Finanzierung zur Reparatur, und so musste auch dieser Güterverkehr eingestellt werden. Damit wurde die Papierfabrik Erfurt gezwungen, kurzfristig die Rohmaterialanlieferung von der Schiene auf die Straße zu verlagern.

Von der ehemaligen Haltestelle „Am Kreuz“ bis zur Wuppertalsperre bei Kräwinkel verläuft ein Radweg auf der Bahntrasse. Allerdings ist das letzte Stück hinter Kräwinkel wegen eines Felssturzes gesperrt. In Radevormwald wurde auf der Bahntrasse die Umgehungsstraße gebaut.

Seit dem 23. November 2009 ist die Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE) das Eisenbahninfrastrukturunternehmen für den Streckenabschnitt KrebsögeWuppertal-Beyenburg.[8] Nachdem der Förderverein Ende Dezember 2012 den Abschnitt Wuppertal-Beyenburg – Wuppertal-Rauental gekauft hatte[5], übernahm die RSE im Oktober 2013 auch den Betrieb hierfür.[9]

2020 wurde bekannt, dass in Radevormwald und Wuppertal auch über eine Reaktivierung der Wuppertalbahn zwischen Wuppertal und Radevormwald für den SPNV nachgedacht wird. Hierfür könnten Mittel der Regionale 2025, die im Bergischen Rheinland stattfindet, genutzt werden.[10] Im April 2022 wurde eine Machbarkeitsstudie für den Abschnitt von Wuppertal-Oberbarmen bis zur Wuppersperre in Auftrag gegeben.[11]

Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe plant eine Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Halver und Oberbrügge.[12]

Zeitspiegel

Eröffnungen

Am 1. Februar 1886 erfolgte die Eröffnung des Streckenabschnitts Lennep – Krebsöge, am 1. Dezember 1886 die Eröffnung des Streckenabschnitts Krebsöge – Dahlerau und am 1. November 1888 die Eröffnung des Abschnitts Dahlerau – Beyenburg. Genau ein Jahr später folgte die Eröffnung des Abschnitts Dahlerau – Radevormwald, am 3. Februar 1890 die Eröffnung des Abschnitts Beyenburg – Oberbarmen (Rittershausen). Der für längere Zeit letzte Anlass zum Feiern war am 1. Juli 1910 die Eröffnung des Abschnitts Oberbrügge – Anschlag – Wipperfürth sowie der in Anschlag abzweigenden Strecke nach Radevormwald.[3] Ende 2000 kam es zur Genehmigung des Landes NRW für den Betrieb des Eisenbahnverkehrsunternehmens Schleifkottenbahn GmbH und den Ankauf des Streckenabschnitts Halver – Oberbrügge durch das Unternehmen.

Stilllegungen

Datum Stilllegung
21. November 1956 Einstellung des Personen- und Güterverkehrs zwischen Lennep und Krebsöge
29. Juni 1960 Einstellung des Personen- und Güterverkehrs zwischen Wipperfürth und Anschlag
30. Mai 1964 Einstellung des Personenverkehrs zwischen Radevormwald und Anschlag
29. September 1968 Einstellung des Güterverkehrs zwischen Radevormwald und Halver
28. Mai 1976 Einstellung des Personenverkehrs zwischen Krebsöge und Radevormwald
28. Dezember 1979 Einstellung des Personenverkehrs zwischen Wuppertal-Oberbarmen und Krebsöge
1980 Einstellung des Güterverkehrs von Dahlhausen nach Radevormwald
1982 Demontage der Gleise von Radevormwald bis Wilhelmsthal
1989 Einstellung des Güterverkehrs zwischen Wilhelmstal und Remlingrade
1993 Einstellung des Güterverkehrs zwischen Remlingrade und Beyenburg
31. Juli 1995 Einstellung des Güterverkehrs zwischen Halver und Oberbrügge
4. Januar 1999 Einstellung des Güterverkehrs zwischen Wuppertal-Beyenburg und Wuppertal-Langerfeld

Bildergalerie

Siehe auch

Literatur

  • Rudolf Inkeller: Die Wuppertalbahn: Die Eisenbahnverbindung Wuppertal – Radevormwald – Brügge (Westf.). Leichlingen 2004, ISBN 3-9806103-7-3.
  • Arbeitskreis Bahnen Wuppertal (Hrsg.): Verkehrsknoten Wuppertal. EK-Verlag, Freiburg 2008, ISBN 3-88255-249-2.
  • Sascha Koch, Horst Kowalski u. a.: Eisenbahnen im Oberbergischen und die Geschichte des Bahnbetriebswerkes Dieringhausen. Galunder Verlag, Nümbrecht 2005, ISBN 3-89909-050-0.
  • Bernd Franco Hoffmann: Stillgelegte Bahnstrecken im Bergischen Land. Sutton-Verlag, Erfurt 2013, ISBN 978-3-95400-147-7.
  • Axel Ertelt: Mobilität auf dem Abstellgleis. Alsdorf 2017, ISBN 978-3-947002-51-1.

Weblinks

Commons: Wuppertalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

NRWbahnarchiv von André Joost:

www.bahnen-wuppertal.de:

weitere Weblinks:

Einzelnachweise

  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. a b Amtliche Bekanntmachungen. In: Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen. 50. Jahrgang, Nr. 45, 15. Juni 1910, S. 756.
  4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Juni 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wuppertrail.de
  5. a b Fabian Müller: BBFW kauft Bahnstrecke Rauental – Beyenburg. (Nicht mehr online verfügbar.) 21. Dezember 2012, archiviert vom Original am 12. Dezember 2013; abgerufen am 7. Dezember 2013.
  6. Radweg statt Schienentaxi. In: bergstadt-kurier.de. 5. November 2014, archiviert vom Original am 15. März 2015; abgerufen am 31. März 2018.
  7. Rüdiger Kahlke: Schleifkottenbahn: Alte Trasse wird zur neuen Strecke für Draisinen. In: Tach! 28. April 2015, abgerufen am 7. August 2020.
  8. Krebsöge-Beyenburg(a) (Wuppertalbahn, NRW). Rhein-Sieg-Eisenbahn, 22. Februar 2013, archiviert vom Original am 11. Dezember 2013; abgerufen am 7. Dezember 2013.
  9. Liste der Betreiber von Eisenbahnstrecken. (XLSX) Eisenbahn-Bundesamt, 8. Dezember 2017, abgerufen am 30. März 2018.
  10. Manuel Praest: Neuer Vorstoß: Bahnverbindung zwischen Rade und Wuppertal. Abgerufen am 14. Juli 2020.
  11. Reaktivierung der Wuppertalbahn wird untersucht. Stadt Radevormwald, 13. April 2022, abgerufen am 27. April 2022.
  12. Florian Hesse: Schienenanbindung: Gibt es eine Chance für Zugverkehr bis Halver? In: come-on.de. Märkischer Zeitungsverlag, 18. Juli 2020, abgerufen am 20. Juli 2020.