Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen

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Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW

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Rechtsform Teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes Nordrhein-Westfalen
Gründung 1. Januar 2001
Sitz Düsseldorf, Deutschland
Leitung Gabriele Willems, Marcus Hermes, Dirk Behle
Mitarbeiterzahl 2348 (31.12.2019)[1]
Umsatz 1,643 Mrd. EUR (2017)[1]
Branche Gewerbeimmobilien, Bauwesen
Website www.blb.nrw.de

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) ist der landeseigene Immobiliendienstleister Nordrhein-Westfalens. Er bewirtschaftet, plant, baut und verwertet Immobilien für das Land NRW. Im Wege der Organleihe erbringt der BLB NRW darüber hinaus innerhalb NRWs bauliche Dienstleistungen für den Bund.

Organisation

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) ist ein teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes Nordrhein-Westfalen mit eigener Wirtschafts- und Rechnungsführung. Mit seiner Gründung durch das BLB-Gesetz zum Jahr 2001 hat der BLB NRW die im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen stehenden Liegenschaften – mit Ausnahme einiger Sonderliegenschaften – zur Bewirtschaftung übertragen bekommen.[2][3][4] Die Arbeit des Betriebes erstreckt sich auf den Lebenszyklus der Immobilien und unterstützt die baupolitischen und energetischen Ziele des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit Hilfe des BLB NRW soll der Verbrauch von Flächen, Energie und sonstigen Ressourcen reduziert und der Haushalt entlastet werden.[5][6] Das Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen führt die Dienst- und Fachaufsicht über den BLB NRW. Zudem bestellt es die Mitglieder des Verwaltungsrates. Im Rahmen des Bundesbaus arbeitet der BLB NRW als baudurchführende Ebene und wird von der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen beaufsichtigt.[1]

Größe des Betriebs

2348 Menschen sind beim BLB NRW beschäftigt. Sie bewirtschaften über 1200 Grundstücke mit knapp 4300 Gebäuden. Insgesamt vermietet der BLB NRW rund 10,3 Millionen Quadratmetern Mietfläche an seine Nutzer. Die Leerstandsquote nach der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung beträgt 0,39 Prozent.[7] In seiner Bilanz weist der BLB NRW ein Anlagevermögen von rund 9,3 Milliarden Euro aus. In Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen investiert das Unternehmen jährlich knapp eine Milliarde Euro (Stand 31. Dezember 2019).[8][9]

Standorte

Gesteuert wird das Unternehmen durch die Zentrale in Düsseldorf.[10] Das operative Geschäft leistet der BLB NRW aus seinen sieben Niederlassungen in Nordrhein-Westfalen: Aachen, Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Köln und Münster.[11] Der Lichthof in Gelsenkirchen ist die hauseigene Weitbildungseinrichtung, welche auch weiteren Landesbehörden und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung steht. Der heutige Lichthof beherbergte ehemals das Maschinenhaus der Zeche Rheinelbe.[12]

Grundlagen

Das nordrhein-westfälische Immobilienmanagement basiert auf dem Mieter-Vermieter-Modell. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW vermietet seine Gebäude an Hochschulen, Justiz, Justizvollzug, Polizei, Finanzverwaltung, Ministerien und Landesbehörden sowie weitere Nutzer aus der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung, die ihm dafür eine Miete bezahlen. Die Mieter sind nicht an den BLB NRW gebunden, sondern können auf Angebote auf dem freien Markt zurückgreifen. Ihr Mietbudget wird ihnen aus dem Landeshaushalt zur Verfügung gestellt. Durch das landesinterne Mietverhältnis wird die jährliche Immobiliennutzung des Landes bezifferbar und transparent.[13][4][14][15][1]

Aufgaben

Bewirtschaften

Als Vermieter erbringt der BLB für seine Kunden technische und infrastrukturelle Facility-Management-Leistungen. Dazu gehören Dienstleistungen wie Gebäudereinigung, Hausmeisterdienste und Inspektion, aber auch Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten sowie Sanierungsmaßnahmen, die zum Teil unter Berücksichtigung von Denkmalschutz und -pflege durchgeführt werden. Für die Mieter aus der Landesverwaltung nimmt der BLB zudem die aus der Betreiberverantwortung resultierenden Aufgaben der Prüfung und Wartung von technischen Anlagen wie Fahrstühle und Heizungsanlagen wahr. Hochschulen und Unikliniken sind für den Betrieb ihrer Gebäude i. d. R. selbst verantwortlich.[4]

Planen und Bauen

Vorhandene und bei Bedarf neu erworbene Liegenschaften entwickelt der BLB NRW durch Planungs- und Bauleistungen. Einen Schwerpunkt bei den Bau- und Sanierungsmaßnahmen bilden Gebäude für Hochschulen, die Polizei, die Justiz und den Justizvollzug sowie die Finanzverwaltung des Landes. Der BLB NRW realisiert zudem Sonderbauprogramme wie z. B. das Hochschulmodernisierungsprogramm (HMoP)[16], das Hochschulkonsolidierungsprogramm (HKoP)[1] oder das Justizvollzugsmodernisierungsprogramm (JVMoP).[17][18][19]

Verwerten

Nicht mehr benötigte Immobilien werden durch Verkauf – oft mit Auflagen zur Errichtung geförderten Wohnraums – verwertet.[20][21]

Bundesbau

Darüber hinaus plant, baut und unterhält der BLB NRW in Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit der Oberfinanzdirektion NRW auch für die Bundeswehr, die NATO, ausländischen Streitkräfte wie auch für den Bund zivil. Hier drunter fallen u. a. das Technische Hilfswerk, der Zoll wie auch das Wasserstraßen Schifffahrtsamt. Hier ist der BLB NRW ausführender Bauherr im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland und nicht Eigentümer oder Vermieter.[3] Die Bauabteilung der Oberfinanzdirektion NRW hat für diesen die Fachaufsicht über den BLB NRW.[22] Den Rückgriff des Bundes auf die Bauorgane des Landes bezeichnet man als Organleihe.

Leitung und Aufsicht

Geschäftsführer des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW sind Gabriele Willems, Marcus Hermes und Dirk Behle.[10] Die Dienstaufsicht über den BLB NRW führt das Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen.[3] Die Fachaufsicht ist geteilt und liegt für den Bundebau bei der Oberfinanzdirektion NRW[23] und für den Landesbau bei dem Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Ministerium bestellt darüber hinaus die Mitglieder des Verwaltungsrates, der den Minister und die Geschäftsführung des BLB NRW bei der Gesamtsteuerung des Betriebes berät und unterstützt. Wichtige Entscheidungen der Geschäftsführung bedürfen der Zustimmung des Verwaltungsrates. Mitglieder des neunköpfigen Verwaltungsrates sind die Staatssekretäre aus den Landesministerien für Finanzen, Bauen und Wirtschaft, fünf externe Immobilienexperten sowie ein nicht stimmberechtigter Arbeitnehmervertreter.[5][10]

Immobilien

Im Eigentum des BLB NRW befinden sich rund 4300 Gebäude. Daneben verwaltet der Betrieb einige Sonderliegenschaften, die sich nicht in seinem Besitz befinden. Neben solchen Spezial-Immobilien (z. B. alte Kirchengebäude) ist der BLB NRW für historische Gebäude zuständig. Zudem besitzt und/oder betreut er baulich z. B. Bürogebäude, Behörden und Ministerien, Polizeiwachen, Justizvollzugsanstalten, Forschungsgebäude, Kasernen und Hochschulbauten.[24][1] Darüber hinaus baut der BLB NRW auch für die Bundeswehr, NATO und die ausländischen Streitkräfte im Land.

Beispiele für Bauprojekte des BLB NRW sind:[25]

  • Neubau für die Fachhochschule Düsseldorf
  • Neubau des Justizzentrums Bochum
  • Bau der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort
  • Neubau Polizeipräsidium Mönchengladbach
  • Sanierung des Hauptgebäudes der Universität Bielefeld
  • Neubau des Finanzamts Gelsenkirchen
  • Sanierung ehemaliges Hauptzollamt Aachen für die Bundespolizei
  • Ruhr-Universität Bochum, Neubau der Gebäude IA, IB, GD, ZGH und ProDi
  • Sporthochschule Köln, Neubau „Nawi-Medi“ und Sanierung Institutsgebäude 1
  • Neubau für das Landesarchiv NRW
  • Neubau Polizeiwache Marsberg
  • RWTH Aachen Campus, diverse Forschungszentren
  • Sanierung Amts- und Landgericht Duisburg
  • Sanierung der Flugbetriebsflächen NATO-Air-Base Geilenkirchen
  • Neubau für die Sicherungsverwahrung in der JVA Werl

Kritik

Eine Untersuchung des Landesrechnungshofes Düsseldorf führte 2011 zu Ermittlungen der Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Wuppertal gegen Mitarbeiter des BLB NRW. Im Zentrum der Ermittlung stehen überteuerte Grundstücksankäufe des BLB NRW und daraus resultierende Korruptionsvorwürfe.[26] Im Juli 2015 erhob die Staatsanwaltschaft Wuppertal Anklage, unter anderem gegen den Ex-BLB-Chef Ferdinand Tiggemann, wegen des Verdachts der Untreue und Bestechlichkeit.[27] Im Februar 2017 verurteilte das Landgericht Düsseldorf Tiggemann zu mehr als sieben Jahren Haft. Tiggemann hatte laut Hafturteil über Jahre hinweg als BLB-Chef sein Insiderwissen über landeseigene Bauprojekte in Nordrhein-Westfalen zur eigenen Bereicherung genutzt. Über einen Strohmann habe er Grundstücke, die das Land erwerben wollte, für hohe Summen ankaufen lassen – so dass der BLB danach weit mehr zahlen musste, um die Bauprojekte nicht zu gefährden. An der Differenz soll Tiggemann maßgeblich mitkassiert haben. Tiggemann wurde unmittelbar nach dem Urteil noch im Gerichtssaal verhaftet.[28] Das Urteil war im April 2018 rechtskräftig.[29]

Im August 2015 stellte der BLB NRW selbst Strafanzeige gegen ehemalige Verantwortliche wegen Grundstücksgeschäften rund um den Campus West in Aachen. Das Erweiterungsgelände „Campus West“ geriet ins Visier der Staatsanwaltschaft Wuppertal, da der gezahlte Kaufpreis von über 50 Millionen Euro angesichts von Altlasten auf dem Grundstück überhöht erschien.[30] Im Juni 2018 erwarb die RWTH Aachen das Areal vom BLB NRW. Über den Kaufpreis, der durch ein Wertgutachten ermittelt wurde, wurde Stillschweigen vereinbart.[31][32]

In der 15. Wahlperiode hat es einen Untersuchungsausschuss zum BLB NRW gegeben, der wegen Neuwahlen endete und in der 16. Legislaturperiode wieder aufgenommen wurde.[33]

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags beschäftigte sich mit Fragen – größtenteils zu Grundstücksgeschäften und Entscheidungsprozessen – beim Landesarchiv in Duisburg, dem Polizeipräsidium in Köln-Kalk, dem Schloss Kellenberg, dem Landesbehördenhaus in Bonn, dem Vodafone-Hochhaus in Düsseldorf sowie einem geplanten Neubau für die Fachhochschule Köln. Nach Brand in Schloss Kellenberg im Kreis Düren am 1. April 1992 wurde die Ruine Anfang 2009 für zwei Millionen Euro sowie weitere Grundstücke im Umfeld für 1,1 Millionen Euro vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) erworben.[34] Beim Bau des Landesarchivs in Duisburg beschäftigte sich der Ausschuss mit explodierenden Kosten (200 Millionen Euro statt der ursprünglich angekündigten 52 Millionen Euro).[35][36] Nach Angaben des BLB NRW sah der erste Investitionsbeschluss seines Verwaltungsrates aus dem Jahr 2008 bereits Baukosten in Höhe von rund 140 Millionen Euro vor.[37]

In einem Sonderbericht zur Haushalts- und Wirtschaftsführung beim BLB NRW fordert der Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen 2018 unter anderem eine flexiblere Finanzierungs- und Investitionssteuerung und eine Weiterentwicklung der strategischen Planungs- und Controllinginstrumente. Bereits in der vorangegangenen Wahlperiode hatte es ebenfalls einen Untersuchungsausschuss zum BLB NRW gegeben, der wegen Neuwahlen endete und in der neuen Legislaturperiode wieder aufgenommen wurde.[38] Eine ganzheitliche strategische Planung des Landes-Immobilienmanagements nach Kundengruppen sowie ein neues System zur Mietkalkulation und eine Neufestsetzung der Bestandsmieten. Die Erkenntnisse des Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen fußen auf einer Untersuchung von 125 Investitionsvorhaben des BLB NRW aus den Jahren 2012 und 2015.[39]

Unter anderem kam es bei den Großprojekten Hochschule für Gesundheit, Universitätsklinikum Düsseldorf und Fachhochschule Bielefeld im Zusammenhang mit dem Gebäudeausrüster Imtech zu Verzögerungen beim Bau. Der CDU-Abgeordnete Christian Haardt kritisierte 2015: „Bei der HSG muss man sich insbesondere fragen, wie es sein kann, dass ein Unternehmer, das sich bei anderen BLB-Großvorhaben erwiesenermaßen nicht bewährt hat, bei der Auftragsvergabe erneut zum Zuge kommen konnte.“ Haardt befürchte „unabsehbare Kosten“.[40] Die Firma Imtech steht in Verdacht vorsätzlich die Fertigstellung von Projekten zu verzögern, um bei Nachverhandlungen höhere Preise zu erzielen. 2014 kündigte der BLB NRW einen Großteil seiner Verträge mit dem Unternehmen.[41][42]

Der zu Baubeginn vorgesehene Fertigstellungstermin des Bochumer Justizzentrums Ende 2015 muss um ein Jahr verschoben werden. Der Kostenrahmen wird um mindestens 38 Millionen Euro überschritten.[43] Die Kosten sind unter anderem durch Firmeninsolvenzen, Umplanungen und Vergabebeschwerden angestiegen.[44]

Neuausrichtung

In ihren Schlussbemerkungen zu den Feststellungen zur Haushalts- und Wirtschaftsführung beim BLB NRW halten die Prüfer des Landesrechnungshof 2018 fest, dass der BLB NRW ihre Einschätzungen teile und entsprechende Maßnahmenpakete angekündigt habe, soweit die geforderten Neujustierungen innerbetrieblich umgesetzt werden können.[39] Darüber hinaus hat am 11. September 2018 das NRW-Landeskabinett übergeordnete, strukturelle Veränderungen beschlossen, um einen „[...]Systemwechsel im Immobilienmanagement des Landes“ einzuleiten, wie Minister der Finanzen Lutz Lienenkämper äußerte. „Diese Erkenntnis stimmt im Übrigen auch überein mit der internen Analyse des BLB, der bereits erste wichtige Schritte eingeleitet hat. Diesen Weg führt die Landesregierung nun weiter“, so der Minister weiter.[45] Zu den Kernpunkten des Beschlusses gehören:

  • Festlegung von Standards für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
  • Feste Baubudgets für die Ministerien
  • Abschaffung der starren Bau- und Mietliste
  • Eine Milliarde zusätzlich bis 2022 für den Abbau des Sanierungsstaus

Die letzte größere Reform des BLB NRW war 2014 von der damaligen rot-grünen Landesregierung verabschiedet worden. Mit dem Beschluss von sogenannten Eckpunkten leitete sie die 2. Stufe der damaligen Neuausrichtung ein, die 2010 mit der Entlassung des Geschäftsführers Ferdinand Tiggemann begonnen hatte.[46][47]

Seit 2011 weist der BLB NRW Ergebnisse aus.[1][48]

Weiterführende Informationen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g BLB NRW: Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW in Worten und Zahlen – zum 31. Dezember 2019, Website des BLB NRW, September 2020, abgerufen am 16. September 2020, S. 6, (PDF; 2478 kB).
  2. Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen: Gesetz zur Errichtung eines Sondervermögens „Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen/Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW“ (Bau- und Liegenschaftsbetriebsgesetz – BLBG) (Artikel 1). In: Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 9. Januar 2016., Website des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW, 12. Dezember 2012, abgerufen am 19. Januar 2016.
  3. a b c Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen: Bau- und Liegenschaftsbetrieb. (Memento vom 10. Juni 2016 im Internet Archive), Website des Finanzministeriums NRW, abgerufen am 18. Januar 2016.
  4. a b c Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW: Grundlagen des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW. Gesetz, Verwaltung und Organisation, Oktober 2017, abgerufen am 13. September 2018, S. 5, (PDF; 3,99 MB).
  5. a b Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen: Anweisungen über die Verwaltung und Organisation des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB NRW) – AnwVOBLB – RdErl. d. Finanzministeriums v. 11.5.2015 VV 4430–6–VI A 4, Website des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW, 15. Mai 2015, abgerufen am 20. Januar 2016.
  6. Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen: Die baupolitischen Ziele des Landes Nordrhein-Westfalen, 2003, abgerufen am 20. Januar 2016, (PDF; 1,23MB).
  7. Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V.: Leitfaden zur Büromarktberichterstattung, Website der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V., Juli 2015, abgerufen am 17. September 2018
  8. Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW: Profil, Website des Bau- und Liegenschaftsbetriebs, abgerufen am 21. Januar 2016.
  9. Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW: Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017, Website des Bau- und Liegenschaftsbetriebs, 20. August 2018, abgerufen am 13. September 2018, (PDF; 3 MB).
  10. a b c Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW: Organisation, Website des BLB NRW, abgerufen am 21. Januar 2016.
  11. Soester Anzeiger: Soester BLB mit Dortmund zusammengelegt In: www.soester-anzeiger.de , Website des Soester Anzeigers, 27. April 2015, abgerufen am 21. Januar 2016.
  12. https://www.blb.nrw.de/lichthof
  13. Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen: Eckpunktepapier zur Neuausrichtung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB NRW) (Memento vom 26. März 2015 im Internet Archive), 18. September 2014, abgerufen am 21. Januar 2016, S. 32f, (PDF; 1,58 MB).
  14. Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen: Hochschulbau, Website des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, abgerufen am 21. Januar 2016.
  15. NRWSPD – Bündnis 90/Die Grünen NRW: Koalitionsvertrag 2012-2017, Website der Grünen NRW, abgerufen am 21. Januar 2016, S. 20, (PDF; 925KB).
  16. Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen: Haushaltsentwurf 2015 – Erläuterungsband. Einzelplan 06 – Geschäftsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, 2015, abgerufen am 21. Januar 2016, S. 55, (PDF; 6,43MB).
  17. Landtag Nordrhein-Westfalen: Einzelheiten zum Justizvollzugsmodernisierungsprogramm In: Drucksache 16/9742. Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3770 vom 10. August 2015 des Abgeordneten Jens Kamieth CDU., 14. September 2015, abgerufen am 21. Januar 2016, S. 20, (PDF; 213 kB)
  18. Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen:Hochschulbau, Website des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, abgerufen am 21. Januar 2016.
  19. Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW: Planen und Bauen, Website des BLB NRW, abgerufen am 21. Januar 2016.
  20. RP Online: NRW-Förderprogramm. In Köln sollen pro Jahr 1000 Sozialwohnungen entstehen, Website von RP Online, 27. August 2014, abgerufen am 21. Januar 2016.
  21. BLB NRW: Service für Immobilieninteressierte, Website vom BLB NRW, abgerufen am 13. September 2018.
  22. Was sind die Aufgaben in der Oberfinanzdirektion? | Finanzverwaltung NRW. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  23. Was sind die Aufgaben in der Oberfinanzdirektion? | Finanzverwaltung NRW. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  24. Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen: Eckpunktepapier zur Neuausrichtung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB NRW) (Memento vom 26. März 2015 im Internet Archive), 18. September 2014, abgerufen am 21. Januar 2016, S. 13, (PDF; 1,58 MB).
  25. Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW: Aktuelle Projekte und Planungen , Website des BLB NRW, abgerufen am 21. Januar 2016.
  26. Christina Hebel: Zweifelhafte Immobiliengeschäfte. Landtag: Ausschuss soll BLB-Affäre aufklären, Website des WDR, 18. Mai 2011, abgerufen am 21. Januar 2016.
  27. Rainer Kellers: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage im BLB-Skandal, Website des WDR, 3. Juli 2015, abgerufen am 25. Januar 2016.
  28. spiegel online "Ex-Chef des NRW-Baubetriebs zu langer Haft verurteilt"
  29. RP Online: NRW-Korruptionsaffäre. Hafturteil gegen Ex-BLB-Chef Tiggemann rechtskräftig, Website von RP Online, 3. April 2018, abgerufen am 13. September 2018
  30. Aachener Zeitung: „Campus West“: Bahngelände zu teuer angekauft?, Website der Aachener Zeitung, 29. Oktober 2015, abgerufen am 25. Januar 2016.
  31. RWTH Aachen:Kaufvertrag für Campus West unterzeichnet, Website der RWTH Aachen, 29. Juni 2018, abgerufen am 13. September 2018
  32. https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/campus-west-die-stadt-legt-fuenf-millionen-euro-drauf_aid-32421627
  33. Landtag NRW: Parlamentarischer Untersuchungsausschuss I (PUA I) der 15. Wahlperiode, Website des Landtags NRW, abgerufen am 25. Januar 2016.
  34. Schloss für einen Euro. In: Der Spiegel. Nr. 9, 2011 (online).
  35. Der Landtag und die Bauaffären (Ein Dossier im zeitgeschichtlichen Archiv des WDR)
  36. https://rp-online.de/nrw/landespolitik/bauskandal-blb-versenkt-38-millionen-euro-in-bochum_aid-21622125
  37. Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW: Das neue Landesarchiv ist bereits ein Wahrzeichen für Duisburg, Website des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW, abgerufen am 13. September 2018
  38. Landtag NRW: Parlamentarischer Untersuchungsausschuss I (PUA I) der 15. Wahlperiode, Website des Landtags NRW, abgerufen am 25. Januar 2016.
  39. a b Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen: Feststellung zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB NRW). Beratung des Landtags nach § 88 Absatz 2 der Landeshaushaltsordnung, Website des Landesrechnungshofs NRW, 27. April 2018, abgerufen am 13. September 2018.
  40. Hochschul-Neubau – CDU im Landtag verlangt Antworten. WAZ, 11. August 2015 (online)
  41. RuhrNachrichten.de: Brandschutz: Bochumer Gesundheitscampus eröffnet später (Memento vom 5. September 2017 im Internet Archive), Website der Ruhr Nachrichten, 16. Oktober 2015, abgerufen am 12. Mai 2016.
  42. DerWesten.de: Die insolvente Imtech hinterlässt Spuren in NRW, Website der Funke Medien NRW GmbH, 12. August 2015, abgerufen am 12. Mai 2016.
  43. RP Online: Bauskandal: BLB versenkt 38 Millionen Euro in Bochum, Webseite der RP Digital GmbH, 13. März 2015, abgerufen am 12. Mai 2016.
  44. DerWesten.de: Freude und Sorgen beim Richtfest fürs Justizzentrum Bochum, Website der Funke Medien NRW GmbH, 23. März 2015, abgerufen am 12. Mai 2016.
  45. Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen: Kabinett beschließt umfassende Reform des Bau- und Liegenschaftsbetriebes, Website der Finanzverwaltung NRW, 11. September 2018, abgerufen am 13. September 2018.
  46. Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen: Die Eckpunkte zur Neuausrichtung des BLB stehen (Memento vom 18. April 2016 im Internet Archive), Website des Finanzministeriums NRW, 20. November 2015, abgerufen am 25. Januar 2016.
  47. Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen: Eckpunktepapier zur Neuausrichtung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB NRW) (Memento vom 26. März 2015 im Internet Archive), 18. September 2014, abgerufen am 25. Januar 2016, S. 4, (PDF; 1,58 MB).
  48. Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen: BLB – Neuausrichtung und Gehaltszahlung an den ehemaligen Geschäftsführer Rolf Krähmer (Memento vom 18. April 2016 im Internet Archive), 7. Mai 2015, abgerufen am 25. Januar 2016.