Behringwerke
Die Behringwerke waren ein pharmazeutisches Unternehmen in Marburg, das aus dem Zusammenwirken Emil von Behrings mit den Höchster Farbwerken hervorging und von 1904 bis 1997 bestand. Heute sind die Behringwerke ein bedeutender Biotechnologieverbund, in dem viele namhafte Unternehmen der Branche vertreten sind.[1]
Gründung und Geschichte
Emil von Behring, der 1895 Professor an der Philipps-Universität Marburg wurde, erhielt 1901 für seine Entwicklung der Serumtherapie gegen Diphtherie den Nobelpreis. Von dem Preisgeld finanzierte er die Gründung einer pharmazeutischen Fabrik zur Herstellung des Serums.[2] Nachdem sein erstes Labor am Schloss zu klein wurde, und da die Stadt Marburg ihm kein geeignetes Grundstück zur Verfügung stellen konnte, gründete er 1904 das Behring-Werk oHG. 1913 konnte er eine alte Ziegelei im benachbarten Marbach kaufen, dem späteren Standort des Unternehmens, das als Offene Handelsgesellschaft zeitweise über 3000 Mitarbeiter[3] beschäftigte.
1929 kam es zur Übernahme der Behringwerke durch die I.G. Farbenindustrie, dem damaligen größten Chemie- und Pharmaunternehmen der Welt. Seit 1936 war die IG Farben AG über den Vierjahresplan direkt in die Kriegsvorbereitungen eingebunden und spätestens ab 1937 galt dies auch für die Behringwerke. Die Umstellung von Friedens- auf Kriegswirtschaft spiegelte sich in den Umsatz- und Personalzahlen wieder. Während die Jahresumsätze der „Abt. Behringwerke“ von 1929 bis 1935 zwischen 7,2 und 8,7 Millionen Reichsmark schwankten, stieg der Umsatz danach kontinuierlich auf 17 Millionen Reichsmark 1938 an. Die Zahl der Beschäftigten wuchs von 1929 bis 1939 von 297 auf 513.[4]
Von September 1941[5] bis zur ihrer Befreiung durch die Amerikaner im März 1945 waren Hunderte Männer und Frauen bei den Behringwerken in Marburg zur Zwangsarbeit verpflichtet. Dies waren sowohl zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen größtenteils aus osteuropäischen Ländern – sogenannte Ostarbeiter –, als auch sowjetische Kriegsgefangene. Der Anteil der Nicht-Deutschen in der Belegschaft wurde im Verlauf des Krieges immer größer. Von Juni 1943 bis Oktober 1944 stieg die Zahl der zur Zwangsarbeit Verpflichteten von 165 auf 300 und ihr Anteil an der Belegschaft verdoppelte sich nahezu von 18 auf 35 %. Bei der Einnahme von Marburg durch die US-Armee am 28. März 1945 wurden im Marbacher Zwangsarbeiterlager im Hinkelbachtal insgesamt 278 Menschen von der Zwangsarbeit befreit (37 % der Belegschaft von 744 Personen), darunter 121 sowjetische Kriegsgefangene sowie 157 zivile Zwangsarbeiter. Die meisten dieser 98 Männer und 59 Frauen stammten aus der Sowjetunion (99), die übrigen aus Kroatien (33), Lettland (15), Belgien (8) und Frankreich (1).[6]
Unter der Leitung von Albert Demnitz beteiligten sich die Behringwerke als Teil der I.G. Farbenindustrie ab 1942 in Zusammenarbeit mit dem Hygiene-Institut der Waffen-SS an Fleckfieberversuchen Häftlingen im KZ Buchenwald. Insgesamt wurden dabei an 537 Häftlingen Impfstoffversuche durchgeführt, an denen 127 starben. Außerdem wurden Häftlinge als „menschliche Passagen“ missbraucht, indem sie mit Fleckfieber infiziert wurden, um ständig frische Erreger für Versuche zur Verfügung zu haben. Wie viele Menschen dadurch getötet wurden, ist nicht bekannt. Ihre Zahl wird auf 90 bis 120 geschätzt.[7][8]
Nach der Auflösung der I.G. Farbenindustrie wurden die Behringwerke 1952 Teil der Hoechst AG.
1967 kam es zum Ausbruch eines neuartigen Virus in den Laboren, das nach der Stadt Marburg-Virus genannt wurde. Eingeführt wurde das Virus durch für die Impfstoffproduktion eingeführte Meerkatzen aus Uganda.[9]
Umwandlung in einen Industriepark
Ab 1997 wurden die Behringwerke wie die gesamte Hoechst AG in verschiedene Einzelfirmen aufgeteilt und verkauft oder fusioniert (siehe auch CSL Behring, Siemens Healthineers, GlaxoSmithKline, Novartis, Dade Behring, Sanofi-Aventis, Pharmaserv).[10]
Umgesetzt wird dies nach dem Betriebskonzept eines Industrieparks, wobei die Pharmaserv GmbH als Betreibergesellschaft der Werkteile Marbach und Görzhausen I die Infrastruktur (Straßen und Parkplätze, Versorgungsleitungen, Rechenzentrum, Logistikzentrum, Werkfeuerwehr, Mietflächen) bereitstellt.[11] Für nicht durch die Betreibergesellschaft erbrachte Dienstleistungen (z. B. Kantinenbetrieb) haben sich diverse weitere Dienstleister auf dem Werkgelände angesiedelt (u. a. Provadis und Consortium Gastronomie GmbH).
Schon zuvor hat die Hoechst AG verschiedene Sparten verkauft und an Standorten, an denen daraufhin verschiedene Unternehmen arbeiteten, den Standortbetrieb an eigens dafür gegründete Gesellschaften ausgelagert (siehe unter anderem Infraserv Höchst, InfraServ Wiesbaden, InfraServ Gendorf, InfraServ Knapsack). In den vorherigen Fällen wurden dabei die Gesellschaftsanteile des Standortbetreibers auf die jeweiligen „Gründungsmitglieder“ des jeweiligen Industrieparks verteilt. Der Standort der ehemaligen Behringwerke in Marburg wurde jedoch in 2005 durch den Hoechst-Nachfolger Sanofi-Aventis im Rahmen eines Management-Buy-outs an Privatpersonen verkauft. Damit war der Standortbetreiber der Behringwerke laut eigener Aussage der einzige unabhängige Standortbetreiber in Deutschland[12], bis im Sommer 2021 der Verkauf der Holdinggesellschaft Infrareal an Gelsenwasser und Swiss Life Asset Managers bekannt gegeben wurde.[13]
Entwicklung als Industriepark
Bedingt durch das Wachstum der einzelnen Standortteilnehmer wurden und werden diverse Investitionen am Standort getätigt, die auch dessen Erweiterung zur Folge haben. Hervorzuheben ist beispielsweise der Aufbau des dritten Werkteils „Mars-Campus“ („Marburger Standort“) durch Novartis, welcher nach Investitionen in Höhe von 240 Mio. € 2014 eröffnet wurde.[14] Dieser Werkteil firmiert bei der Stadt Marburg unter Görzhausen II und wird durch den Pharmakonzern selbst betrieben. Aktuell erfolgt die Erweiterung dieses Werkteils durch den neuen Eigentümer GlaxoSmithKline um neue Produktionsanlagen (geplantes Volumen: 162 Mio. €)[15] und die Erweiterung des Logistikzentrums[16]. Mittlerweile werden für Teile des Werkteils allerdings neue Produkte gesucht, da die Rechte der hauptsächlich produzierten Impfstoffe vom GSK-Konzern an Bavarian Nordic verkauft wurden und der Konzern innerhalb von fünf Jahren eine eigene Produktion aufbauen will.[17][18]
Innerhalb des Standortes Görzhausen baut CSL Behring derzeit eine neue Anlage zur Basisfraktionierung, welche ab Ende 2022 die aktuell im Hauptwerk Marbach befindliche Anlage ersetzen und das vierfache Volumen liefern soll. Außerdem sollen in einem zweiten Projekt weitere Verarbeitungsschritte in dem neuen Gebäude vorgenommen werden. Die Investition wird durch das Unternehmen insgesamt auf 547 Mio. € beziffert.[19][20]
Zudem baute Standortbetreiber Pharmaserv für CSL Behring seit 2019 ein weiteres Bürogebäude für 600 Mitarbeiter, welches 2022 bezogen wurde.[21] In diesem Gebäude sollen die auf viele kleine Bürogebäude verteilten Mitarbeiter konsolidiert werden. Ähnliches strebt die Firma CSL Behring auch für die Laboratorien aus Forschung und Entwicklung an und baut deswegen selber seit November 2019 ein neues Laborgebäude für ca. 500 Mitarbeiter am Standort Görzhausen. Bei der Fertigstellung im Herbst 2022 wurde bekanntgegeben, dass es sich mit 40.000 m² Gesamtfläche, davon 7.000 m² Laborfläche um das weltweit größte Forschungs- und Entwicklungszentrum der CSL Gruppe handelt, wofür 150 Mio. € in Marburg investiert worden seinen. Von der Laborfläche sollen dabei 800 m² für Kooperationen mit Startups zur Verfügung stehen.[22][23]
Trotz der weiterlaufenden Erweiterungsmaßnahmen hatte CSL Behring im August 2020 für einige Monate einen weltweiten Einstellungsstopp verhängt. Hintergrund sind fehlende Plasmaspenden auf Grund der Corona-Pandemie, so dass der Firma der Rohstoff zur Medikamentenherstellung ausgeht.[24][25]
Auf Grund des aktuellen Wachstums werden seitens der Stadt zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten für den Standort geprüft.[26] Dazu wurden zunächst die Bebauungspläne für den Werkteil Görzhausen angepasst und Grundflächenzahl (um 100 %) sowie Baumassenzahl (um 60 % bzw. 100 %) deutlich erhöht.[27][28]
Mit einem neuen „Masterplan“ der Stadt sollen außerdem die Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum und perspektivisch die Grundlagen für den Werkteil „Görzhausen III“ gelegt werden. Hierbei geht es insbesondere um die Ausweitung der Infrastruktur zur Anbindung des Standorts (Verkehr/ÖPNV, Versorgung mit Wasser, Strom, Gas und Datennetzen).[29] Schon zuvor wurde auf Anordnung des Regierungspräsidiums die Erweiterung der Werkfeuerwehr umgesetzt, so dass zu den freiwilligen Kräften noch je 6 hauptberufliche Kräfte im 24 Stunden-Dienst kommen.
In Marburg, Marbach und Görzhausen arbeiten derzeit (November 2019) ungefähr 6.000 Personen verteilt auf 16 Unternehmen.[11]
Aktuelle Unternehmen am Standort
Im Folgenden eine Auflistung der größten Unternehmen am Standort. Hinzu kommen weitere Dienstleister.
Umsatzzahlen sind, sofern sie für den Standort angegeben werden, aus dem Bundesanzeiger entnommen. Die Mitarbeiterzahlen stammen sofern nicht anders belegt aus einer Infobroschüre des Ausbildungsdienstleisters Provadis.[30]
Am 17. September 2020 wurde bekannt, dass Novartis den Standort in Marburg aufgibt und an BioNTech verkauft. BioNTech will dort verschiedene Medikamente entwickeln und produzieren, in erster Linie aber einen neuen Impfstoff gegen COVID-19. In Pressemitteilungen ist von bis zu 750 Millionen Impfdosen im Jahr die Rede[31], wobei die Abfüllung an einem anderen Standort stattfinden soll.[32] Die offizielle Umfirmierung erfolgte Anfang November 2020.[33] Die Produktion von Tozinameran hat im März 2021 begonnen.[34]
Im Januar 2021 verkaufte GSK außerdem Teile seiner Forschungsabteilung mit 80 Mitarbeitern an den Entwicklungsdienstleister Nexelis. Der Standort soll neben Aufgaben für GSK weitere Projekte übernehmen und zu diesem Zweck erweitert werden.[35]
Zum Juli 2022 siedelte sich zudem das Startup Xinial am Standort an.[36]
Unternehmen | Produkt/Leistung | Mitarbeiter | Umsatz (Mio. €) |
---|---|---|---|
CSL Behring | Medikamente gegen Gerinnungsstörungen | 3.300 | 2.081 |
GlaxoSmithKline | Impfstoffe (z. B. FSME, Tollwut, Tetanus) | 1.000 | |
Siemens Healthineers | Labordiagnostik v. a. für Hämostase und Plasmaproteine | ca. 1.300 | |
Infrareal (Pharmaserv) | Standortbetrieb | 565 | 107[37] |
BioNTech | mRNA-Impfstoff, Biosimilars | 700[38] | |
Nexelis | Entwicklung von Medikamenten | 80 | |
Dockweiler Chemicals | Prozesschemikalien | 16 |
Bedeutung für die Stadt Marburg und die Region
Arbeitsplätze
Als Gesamt-Standort sind die Behringwerke mit ca. 6.000 Mitarbeitenden größter Arbeitgeber vor Universität und dem privatisierten Universitätsklinikum.
Stadtfinanzen
Die Nachfolgebetriebe der Behringwerke sind die größten Steuerzahler der Stadt. So stammten in den Jahren 2015 bis 2018 durchschnittlich 90 Millionen Euro bzw. etwa 80 % der gesamten Gewerbesteuereinnahmen der Stadt vom Standort.[39] Im Jahr 2021 verzeichnete die Stadt Marburg wohl insbesondere durch die Ansiedlung von BioNTech am Standort Behringwerke den stärksten prozentualen Anstieg der Gewerbesteuereinnahmen aller hessischen Kommunen.[40] Obwohl die Stadt 70 % der zusätzlichen Einnahmen an Kreis und Land abgebe, plant die Stadt auch für 2022 mit einem großen Haushaltsplus und beschloss die Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes ab Anfang 2022 von 400 auf 357 Punkte. Als politische Auswirkung trat daraufhin die Linke nur zwei Wochen nach Unterzeichnung des Koalitionsvertrags aus der Regierungskoalition aus, die jedoch auch ohne die Partei eine Mehrheit hat und weiterhin regiert.[41]
Sportsponsoring
Auch im Sponsoring der örtlichen Sportvereine spielen die Betriebe eine wichtige Rolle. So ist Standortbetreiber Pharmaserv Namenssponsor des BC Pharmaserv Marburg, der unter anderem in der DBBL und in der WNBL Mannschaften stellt. Weiterer wichtiger Sponsor des Vereins ist CSL Behring, die sich auch als Sponsor bei den Marburg Mercenaries (GFL) engagiert.
Firmen im Umfeld
Neben direkt am Standort angesiedelten Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen haben sich auch auf die Pharmaindustrie spezialisierte Maschinenbauer in der Region angesiedelt wie z. B. Hof Sonderanlagenbau oder ein Standort der Optima pharma GmbH.
Siehe auch
Quellen
- ↑ Auf Spurensuche (Memento des Originals vom 12. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Derek S. Linton: Emil Von Behring: Infectious Disease, Immunology, Serum Therapy. American Philosophical Society, 2005, ISBN 978-0-87169-255-9, S. 297–298.
- ↑ Gundolf Keil: Robert Koch (1843–1910). Ein Essai. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 73–109, hier: S. 84.
- ↑ Thomas Werther: I.G. Farbenindustrie Abteilung Behringwerke. In: Zwangsarbeit in Marburg 1939 bis 1945. Geschichte, Entschädigung, Begegnung (= Magistrat der Universitätsstadt Marburg [Hrsg.]: Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur. Band 80). Rathaus-Verlag, Marburg 2005, ISBN 978-3-923820-80-1, S. 289–290.
- ↑ Karin Brandes, Albrecht Kirschner: Lager und Sammelunterkünfte. In: Zwangsarbeit in Marburg 1939 bis 1945. Geschichte, Entschädigung, Begegnung (= Magistrat der Universitätsstadt Marburg [Hrsg.]: Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur. Band 80). Rathaus-Verlag, Marburg 2005, ISBN 978-3-923820-80-1, S. 207.
- ↑ Thomas Werther: I.G. Farbenindustrie Abteilung Behringwerke. In: Zwangsarbeit in Marburg 1939 bis 1945. Geschichte, Entschädigung, Begegnung (= Magistrat der Universitätsstadt Marburg [Hrsg.]: Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur. Band 80). Rathaus-Verlag, Marburg 2005, ISBN 978-3-923820-80-1, S. 293–300.
- ↑ Moritz Kläger, Christian Kleinschmidt, Lea Lachnitt, Markus Richter: Seuchenbekämpfung, Wissenschaft und Unternehmensstrategien: die Behringwerke und die Philipps-Universität Marburg im 20. Jahrhundert. Katalog zur Ausstellung des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Philipps-Universität Marburg und des Archivs der Philipps-Universität Marburg im Hessischen Staatsarchiv Marburg vom 9. November 2021 bis 11. März 2022. S. 10.
- ↑ Thomas Werther: Fleckfieberforschung im Deutschen Reich 1914 - 1945 Untersuchungen zur Beziehung zwischen Wissenschaft, Industrie und Politik unter besonderer Berücksichtigung der IG Farben. Inauguraldissertation an der Philipps-Universität Marburg. Marburg 2004, S. 116 ff. (Online [PDF]).
- ↑ Killer-Viren: Sprung aus der Nische. In: Der Spiegel. Nr. 2, 1995 (online).
- ↑ Hoechst AG: Die Zerschlagung. In: CHEM Manager. 15. März 2008, abgerufen am 24. November 2019.
- ↑ a b Werkshomepage
- ↑ Infraereal will als unabhängige Standortbetreibergruppe den Markt aufmischen. 22. Januar 2008, abgerufen am 24. November 2019.
- ↑ Gelsenwasser übernimmt Infrareal und Pharmastandorte Marburg und Jena. Abgerufen am 29. April 2022.
- ↑ Gesa Coordes: Impfstoff vom Mars. In: Ärztezeitung. 6. Juni 2014, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Spatenstich in Marburg: GSK investiert 162 Mio. Euro. In: pharma-food.de. 22. März 2017, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ 10 Mio. Infrastrukturinvestition für Lagererweiterung auf dem MARS*-Campus von GSK. In: de.gsk.com. 25. April 2018, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Bavarian Nordic übernimmt Rabipur und Encepur von GSK. 21. Oktober 2019, abgerufen am 18. November 2019 (deutsch).
- ↑ GSK verkauft zwei Impfstoffe. Abgerufen am 18. November 2019.
- ↑ Behring-Bau nimmt Gestalt an. In: Ärztezeitung. 27. März 2018, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ CSL Behring erhält Zuschlag für „Sphinx“. Abgerufen am 18. November 2019.
- ↑ Pharmaserv GmbH: Pharmaserv übergibt „Office of the Future“ an CSL Behring. Abgerufen am 9. September 2022.
- ↑ Millioneninvestition in Marburg. Abgerufen am 18. November 2019.
- ↑ CSL stellt neues Forschungszentrum in Marburg vor. Abgerufen am 18. September 2022.
- ↑ Pharmafirma spürt Corona-Krise – Einstellungsstopp bei der CSL Behring. Abgerufen am 1. November 2020.
- ↑ CSL Behring verhängt Einstellungsstopp in Marburg. Abgerufen am 1. November 2020.
- ↑ Gewerbeentwicklungsplanung Stadt Marburg. Stadt Marburg, 2017, S. 73–76, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Stadt Marburg: 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 26/4. (marburg.de [abgerufen am 20. Oktober 2018]).
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- ↑ BioNTech SE auf LinkedIn: #COVID19 #TeamBioNTech | 41 Kommentare. Abgerufen am 5. Dezember 2020.
- ↑ FAZ.net vom 1. April 2021
- ↑ finanzen net GmbH: Nexelis acquires the GSK vaccines clinical bioanalytical laboratory located in Marburg - Germany and enters into a 5-year strategic agreement with GSK. Abgerufen am 13. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
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- ↑ Falk Heunemann: Rekordeinnahmen: Mehr Gewerbesteuer denn je für Hessens Kommunen. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. Februar 2022]).
- ↑ hessenschau de, Frankfurt Germany: Marburger Koalition zerbricht an Streit um Gewerbesteuer. 17. Dezember 2021, abgerufen am 3. Februar 2022 (deutsch).
- Alfred Pletsch (Hrsg.): Marburg: Entwicklungen – Strukturen – Funktionen – Vergleiche. Magistrat der Stadt, Presseamt. Marburg 1990
- Chiron Behring (Hrsg.): Behrings Erbe: Leben schützen für Generationen. ecomed. Landsberg/Lech 2001
- Unternehmensgeschichte Novartis Vaccines
- Unternehmensgeschichte pharmaserv
- Unternehmensgeschichte CSL Behring
Weblinks
- Behrings Biografie in der Emil-von-Behring-Bibliothek der Universität Marburg
- Standort Behringwerke
- Literatur über Behringwerke nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Behringwerke in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft