Benutzer:Predatorix/Mexikanische Rückführung
Die Mexikanische Rückführung war eine Massenumsiedelung von Mexikanern und Mexikano-Amerikanern aus den Vereinigten Staaten zwischen 1929 und 1936. Die Schätzungen über die Zahl der Umgesiedelten reichen von 400.000 bis 2.000.000.[1]:xiii[2]:150 Von den Deportierten waren geschätze 60 Prozent nach Geburtsrecht Bürger der Vereinigten Staaten.:330 Weil die erzwungene Umsiedelung aus Gründen der Abstammung erfolgte und mit Regelmäßigkeit die Staatsangehörigkeit ignoriert wurde, argumentieren einige Wissenschaftler, dass dieser Prozess die modernen rechtlichen Kriterien einer ethnischen Säuberung erfüllt.[3]:6
Weithin verantwortlich gemacht für die Verschärfung des gesamtwirtschaftlichen Abschwungs in der Weltwirtschaftskrise,[4] wurden Mexikaner außerdem zum Ziel wegen "der Nähe der mexikanischen Grenze, der Physiognomie von Mestizen und den leicht identifizierbaren Barrios."[5] Von der Bundesregierung unterstützt, wurden die tatsächlichen Deportationen größtenteils von Stadt- und Bundesstaatsregierungen organisiert ausgeführt, häufig mit der Unterstützung lokaler privater Einrichtungen.
Mexican-American migration before the Great Depression
Am Anfang der Großen Depression gab es zwei haupsächliche Ursprünge für US-Einwohner mexikanischer Abstammung: territoriale Änderungen nach dem Mexikanisch–Amerikanischen Krieg und Migration.
Abtretung mexikanischer Gebiete
Mit dem Sieg der Vereinigten Staaten im Mexikanisch–Amerikanischen Krieg, dem Gadsden-Kauf und der Annexion der Republik Texas, wurde viel der gegenwärtige Bundesstaaten Kaliforniens, Nevadas, Utahs, New Mexicos, Arizonas und Teile Texas', Colorados und Wyomings an die Vereinigten Staaten abgetreten.[6] Diese Gebiete machten etwa die Hälfte des mexikanischen Territoriums vor dem Krieg aus.[7][8]
80.000-100.000 mexikanische Staatsbürger lebten innerhalb dieses Gebietes. Ihnen wurde die U.S.-Staatsbürgerschaft durch den Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Mexikanisch–Amerikanischen Krieg beendete, zugesichert.[6][9] Etwa 3.000 entschieden sich auf mexikanisches Gebiet überzusiedeln. Mexikaner, die in den Vereinigten Staaten verblieben wurden als U.S.-Bürger betrachtet und in der Volkszählung bis 1930 als "Weiße" geführt. Jedoch führte die wachsende Zuwanderung im Zusammenhang mit örtlichem Rassismus zur Schaffung einer neuen Kategorie in der Bevölkerungserfassung dieses Jahres.
Emigration aus Mexiko
Die mexikanische Emigration in die Vereinigten Staaten war insignifikant bis zum Bau des Eisenbahnnetzwerks zwischen Mexiko und dem Südwesten, was Arbeitsplätze und erleichterte Durchreise bot.[1]:6–7 Ansteigender Bedarf nach landwirtschaftlichen Arbeitskräften und die Gewalt und wirtschaftlichen Verwerfungen der Mexikanischen Revolution sorgten ebenfalls dafür, dass viele Mexiko während der Jahre 1910-1920:8–9 und nochmals während des Mexikanischen Bürgerkriegs in den späten 1920er Jahren verließen.[2]:15
Amerikanische Arbeitgeber ermutigten häufig zur Emigration. Bei Beginn des 20. Jahrhunderts "gingen U.S.-Arbeitsgeber so weit, Anfragen direkt an den Präsidenten Mexikos zu stellen, mehr Arbeitskräfte in die Vereinigten Staaten zu senden" und heuerten "aggressive Anwerber an, die außerhalb der Richtlinien der Vereinigten Staaten arbeiteten" um mexikanische Arbeiter für Arbeitsplätze in Industrie, Eisenbahn, Fleischverpackung, Stahlmühlen und Landwirtschaft zu rekrutieren.[10] Dies führte zur Entstehung von mexikanischen Gemeinden außerhalb des Südwestens, an Orten wie Indiana[11] und Michigan[12] (obwohl die überwiegende Mehrheit von Mexikanern in den Vereinigten Staaten im Südwesten blieb).
Diese frühen Einwanderungswellen führten ebenfalls zu Rückführungswellen, im Allgemeinen gebunden an wirtschaftliche Abschwünge. Während der Depression von 1907 teilte die mexikanische Regierung Gelder zu, um einige, in den Vereinigten Staaten lebende Mexikaner zu repatriieren.[6] Ähnlich in der Depression von 1920-21 als der US-Regierung empfohlen wurde Mexikans umzusiedeln um "Wohlfahrtsorganisationien von der Last, Braceros und ihre Familien helfen zu müssen, zu entlasten.":213 Während einige Quellen von bis zu 150.000 Rückführungen während dieser Zeit berichten,:216 stehen mexikanische und US-amerikanische Aufzeichnungen im Widerspruch, ob die Auswanderung aus den USA nach Mexiko 1921 zunahm und nur eine begrenzte Zahl von formalen Deportation verzeichnet wurden. :211, 214
U.S.-Staatsangehörigkeit und Einwanderungsgesetz
Die Einwanderung aus Mexiko wurde formell bis zum Einwanderungsgesetz von 1917nicht geregelt,[10]:213 ungeachtet dessen war die Durchsetzung lax und für Arbeitgeber wurden viele Ausnahmen gemacht.[1]:9, 11, 13 1924, mit der Einrichtung der U.S. Border Patrol, wurde die Einhaltung strenger:11, 13[2]:10–11 und in den späten 1920ern vor dem Absturz der Märkte wurde, als Teil einer allgemeinen Anti-Einwanderungsstimmung, dieDurchsetzung erneut verschärft.:30–33
Durch die laxe Einwanderungsregulierung und die Durchlässigkeit der Grenze hatten viele Bürger, legale Einwohner und Einwanderer keine offizielle Dokumentation die ihre Staatsbürgerschaft bewies, ihre Dokumente verloren oder einfach nie die Staatsbürgerschaft beantragt.[2]:24 Vorurteile spielten dabei eine Rolle: Über Mexikaner herrschte das Klischee "unsauber, unbedacht, arbeitsscheu und von Natur aus einfältig" zu sein,[1]:23 daher stellten viele Mexikaner keinen Antrag auf die Staatsbürgerschaft, da sie "wussten, dass wenn [sie] Bürger würden [sie] weiterhin, in den Augen der Angelsächsischstämmigen, Mexikaner wären".:20
Rückführung in den frühen 1930ern
Eine große Zahl von mexikanischen Bürgern und mexikanischstämmigen Amerikanern wurde während der frühen 1930er Jahre rückgeführt. This followed the Wall Street crash of 1929, and resulting growth in nativist sentiment, exemplified by President Herbert Hoover's call for deportation[2]:4, 74–75 and a series on the racial inferiority of Mexicans run by the Saturday Evening Post.[5]:fn 14
Reichweite der Rückführungen
Es ist schwierig verlässtliche Daten für Gesamtzahl zurückgeführter Personen zu erhalten.[2]:149 Hoffman schätzt, dass über 400.000 Mexikaner die Vereinigten Staaten zwischen 1929 und 1937 verließen,[1]:xiii mit einem Spitzenwert von 138.000 im Jahr 1931. Quellen der mexikanischen Regierung legen nahe, dass über 300.000 Personen zwischen 1930 und 1933 rückgeführt wurden.:fn 20 Die mexikanischen Medien hingegen von bis zu 2.000.000 während einer ähnlichen Zeitspanne.:150 Nach 1933 sank die Rückführung unter den Spitzenwert von 1931, war aber in den meisten Jahren bis 1940 noch bei 10.000.[13]:49 Forschungen des kalifornischen Senators Joseph Dunn ergaben, dass 1,8 Millionen Personen rückgeführt wurden.[14]
Dies machte einen signifikanten Anteil der mexikanischen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten aus. Nach einer Schätzung wurde ein Fünftel der Mexikaner in Kalifornien bis 1932 repatriiert und ein Drittel aller Mexikaner in the Vereinigten Staaten zwischen 1931 und 1934.[5] Die Volkszählung von 1930 ergab eine Zahl von 1,3 Millionen Mexikanern in den Vereinigten Staaten, allerdings wird dieser Wert als nicht verlässlich erachtet, da zu dieser Zeit bereits einige Rückführungen durchgeführt, illegale Einwanderer nicht gezählt wurden und die staatliche Bevölkerungserfassung versuchte ethnische Raster anzuwenden, die nicht mit den selbstgewählten Identitäten vieler Spanischsprachigen im Südwesten übereinstimmten.[1]:14
Die Rückführungen fanden geografisch nicht gleichverteilt statt: Mexikaner, die im mittleren Westen der Vereinigten Staaten lebten und nur 3% mexikanischen Gesamtbevölkerung ausmachten, aber etwa 10% der Rückgeführten ausmachten.:379
Neben der Behandlung in lokalen Zeitungen und Radiosendungen waren die Deportationen häufig genug um in die Texte mexikanischer Popmusik Eingang zu finden.[15]
Rechtfertigungen für die Rückführungen
Auch von dem Börsenkrach an der Wall Street gab es Rufe von "Kleinbauern, Progressiven, Gewerkschaften, Eugenikern und Rassisten" nach Beschränkungen für die Einwandung aus Mexiko.[1]:26 Ihre Argumente basierten primär auf der Konkurrenz um Arbeitsplätze und die Kosten öffentlicher Zuwendungen für Indigene.:26[2]:98 Diese Argumentation setzte sich mit dem Beginn der Großen Depression fort.
Beispielsweise schrieb der Sprecher des Bürgerkommitees für die Koordierung von Arbeitslosenhilfe Los Angeles (Los Angeles Citizens Committee for Coordination of Unemployment Relief (LACCCU)), C.P. Visel, an die Bundesregierung, dass Deportationen notwendig seien, da "wir ihre Arbeitsplätze für bedürftige Bürger brauchen".[2]:67 Ein Mitglied des Los Angeles County board of Supervisors, H.M. Blaine, soll laut Berichten gesagt haben, "der Hauptteil der Mexikans in der Colonia Los Angeles nehme entweder Unterstützung oder öffentliche Zuwendungen in Anspruch.":99 Ähnlich äußerte sich Kongressabgeordneter Martin Dies in der Zeitung Chicago Herald-Examiner, dass die "große Bevölkerungsanteil an Fremden die Hauptursache für die Arbeitslosigkeit sei.":377 Unabhängige Gruppen, wie die American Federation of Labor (AFL) und der National Club of America for Americans waren ebenfalls der Ansicht, dass die Deportierung von Mexikanern Arbeitsplätze für U.S.-Bürger freimachen würde und die letztgenannte Gruppe riet Amerikanern Druck auf die Regierung auszuüben, um Mexikaner zu deportieren.:68 Secretary of Labor William Doak (der zu dieser Zeit die Aufsicht über die Border Patrol hatte) "bestätigte, sass Deportationen ... unerlässlich seien, um die Arbeitslosigkeit zu verringern".[1]:40
Nicht alle Zeitgenossen stimmten mit dieser Analyse überein. In einer Studie in El Paso, Texas, schätzte die National Catholic Welfare Conference beispielsweise, dass die Abschiebung von Eltern, die keine Staatsbürger waren, mehr kosten würde als die Zusammenfassung und Abschiebung, da zuvor nicht förderfähige verbleibende Kinder und Ehefrauen Anspruch auf Sozialhilfe hätten.[2]:77 Moderne Wirtschaftforschung hat auch gezeigt, dass die wirtschaftlichen Folgen der Deportation vernachlässigbar oder gar negativ waren.
Rassismus war ebenfalls ein Faktor.[1]:29:374–377 Mexikaner waren ins Besondere Ziel wegen "der Nähe der mexikanischen Grenze, der Physiognomie von Mestizen und den leicht erkennbaren Wohnvierteln."[5]
Repatriation was largely designed and implemented by the Mexican government with cooperation and assistance by the United States. Mexican land on the U.S. border had become largely abandoned by Mexican citizens, while U.S. citizens were crossing the border to occupy the land in large numbers. Mexico, fearing another occupation and subsequent rebellion by foreign nationals, implemented the repatriation program. Another justification made by Mexican officials for bringing back Mexican nationals was to repatriate large numbers of Mexican citizens with agricultural and industrial expertise learned in the United States.
Mechanismen der Rückführung
In response to these justifications, the federal government, in coordination with local governments, took steps to remove Mexicans. These actions were a combination of federal actions that created a "climate of fear", along with local activities that encouraged repatriation through a combination of "lure, persuasion, and coercion".:6
Frühe "freiwillige" Rückführung
Mexicans were often among the first to be laid off after the crash of 1929.[12]:4 When combined with endemic harassment, many sought to return to Mexico.[11]:372–377 For example, in 1931 in Gary, Indiana, a number of people sought funding to return to Mexico, or took advantage of reduced-rate train tickets.:380–381 By 1932, such repatriation was no longer voluntary, as local governments and aid agencies in Gary began to use "repressive measures ... to force the return of reluctant voyagers".:384 Similarly, in Detroit, by 1932 one Mexican national reported to the local consul that police had "dragged" him to the train station against his will, after he had proven his residency the previous year.:8 Mexican Consulates across the country received complaints of "harassment, beatings, heavy-handed tactics, and verbal abuse".[2]:79
Vorgehen der Bundesregierung
As the effects of the Great Depression worsened and affected larger numbers of people, feelings of hostility toward immigrants increased rapidly, and the Mexican community as a whole suffered as a result. States began passing laws that required all public employees to be American citizens, and employers were subject to harsh penalties such as a five hundred dollar fine or six months in jail if they hired immigrants. Although the law was hardly enforced, "employers used it as a convenient excuse for not hiring Mexicans. It also made it difficult for any Mexican, whether American citizens or foreign born, to get hired."[2]:89 The federal government imposed restrictions for immigrant labor as well, requiring firms that supply the government with goods and services refrain from hiring immigrants and, as a result, most larger corporations followed suit, and as a result, many employers fired their Mexican employees and few hired new Mexican workers causing unemployment to increase among the Mexican population.:89–91
President Hoover publicly endorsed Secretary of Labor Doak and his campaign to add "245 more agents to assist in the deportation of 500,000 foreigners."[2]:75 Doak's measures included monitoring labor protests or farm strikes and labeling protesters and protest leaders as possible subversives, communists, or radicals. "Strike leaders and picketers would be arrested, charged with being illegal aliens or engaging in illegal activities, and thus be subject to arbitrary deportation.":76
Rückführungen aus Los Angeles
Beginning in the early 1930s, local governments instigated repatriation programs, often conducted through local welfare bureaus or private charitable agencies.[1]:83[11] Los Angeles had the largest population of Mexicans outside of Mexico,[3] and had a typical deportation approach, with a plan for "publicity releases announcing the deportation campaign, a few arrests would be made 'with all publicity possible and pictures,' and both police and deputy sheriffs would assist".[2]:2 This led to complaints and criticisms from both the Mexican Consulate and local Spanish language publication, La Opinión.:59–62:72–74 The raids were significant in scope, assuming "the logistics of full-scale paramilitary operations", with cooperation from Federal officials, country deputy sheriffs, and city police, who would raid public places, who were then "herded" onto trains or buses.:71:5 Jose David Orozco described on his local radio station the "women crying in the streets when not finding their husbands" after deportation sweeps had occurred.":70
Several Los Angeles raids included roundups of hundreds of Mexicans, with immigration agents and deputies blocked off all exits to the Mexican neighborhood in East LA, riding "around the neighborhood with their sirens wailing and advising people to surrender themselves to the authorities."[1]:59–64[2]:72
After the peak of the repatriation, Los Angeles again threatened to deport "between 15,000 and 25,000 families" in 1934. While the Mexican government took the threat seriously enough to attempt to prepare for such an influx, the city ultimately did not carry through on their threat.[13]:52–55
Rechtlicher Prozess der Deportationen
Once apprehended, requesting a hearing was a possibility, but immigration officers rarely informed individuals of their rights, and the hearings were "official but informal," in that immigration inspectors "acted as interpreter, accuser, judge, and jury.".[2]:67 Moreover, the deportee was seldom represented by a lawyer, a privilege that could only be granted at the discretion of the immigration officer.[1]:63 This process was likely a violation of US federal due process, equal protection, and Fourth Amendment rights.[3]:9,12[14]
If no hearing was requested, the second option of those apprehended was to voluntarily deport themselves from the US. In theory, this would allow these individuals to reenter the US legally at a later date because "no arrest warrant was issued and no legal record or judicial transcript of the incident was kept.".[2]:79 However, many were misled, and on departure, given a "stamp on their card [which showed] that they have been county charities". This meant that they would be denied readmission, since they would be "liable to become a public charge".[1]:91
Antwort der mexikanischen Regierung
Mexican governments had traditionally taken the position that it was "duty-bound" to help repatriate Mexicans who lived in the annexed portions of the southwest United States.[13]:17 However, it did not typically act on this stated policy, because of a lack of resources.:18 Nonetheless, because of the large number of repatriations in the early 1930s, the government was forced to act and provided a variety of services. From July 1930 to June 1931, it underwrote the cost of repatriation for over 90,000 nationals.:24 In some cases, the government attempted to create new villages ("colonias") where repatriates could live, but the vast majority returned to communities in which relatives or friends lived.:26
After the peak of the repatriation had passed, the post-1934 government led by Lázaro Cárdenas continued to speak about encouraging repatriation, but did little to actually encourage that to occur.[13]:185–186
Nachfolgende Deportationen
The federal government responded to the increased levels of immigration that began during World War II (partly due to increased demand for agricultural labor) with the official 1954 INS program called Operation Wetback, in which an estimated one million persons, the majority of whom were Mexican nationals and immigrants without papers. But some were also U.S. citizens and deported to Mexico as well.[16][17]
Moderne Interpretation und Bewusstsein
Entschuldigungen
The US federal government has not apologized for the repatriations. In 2006, Congressional representatives Hilda Solis and Luis Gutiérrez introduced a bill calling for a commission to study the issue. Solis also called for an apology.[19]
The state of California apologized in 2005 by passing the "Apology Act for the 1930s Mexican Repatriation Program", which officially recognized the "unconstitutional removal and coerced emigration of United States citizens and legal residents of Mexican descent" and apologized to residents of California "for the fundamental violations of their basic civil liberties and constitutional rights committed during the period of illegal deportation and coerced emigration." However, no reparations for the victims were approved.[19][20] Los Angeles County also issued an apology in 2012, and installed a memorial at the site of one of the city's first immigration raids.[14][21][22]
Schulbildung
Repatriation is not widely discussed in U.S. history textbooks. In a 2006 survey of the nine most commonly used American history textbooks in the United States, four did not mention the topic, and only one devoted more than half a page to the topic. In total, they devoted four pages to the repatriation.[23] In comparison, the same survey found eighteen pages covering the internment of Japanese Americans during World War II, which affected a much smaller number of people.[3] California has passed legislation attempting to address this in future curriculum revisions.[24][25]
Akademische Forschung
An economics paper that studied the effects of the mass repatriation concluded that
cities with larger repatriation intensity ... performed similarly or worse in terms of native employment and wages, relative to cities which were similar in most labor market characteristics but which experienced small repatriation intensity. ... [O]ur estimates suggest that [repatriation] may have further increased [native] levels of unemployment and depressed their wages. (emphasis added)
The researchers suggest that this occurred in part because non-Mexican natives were paid lower wages after the repatriation, and because some jobs related to Mexican labor (such as managers of agricultural labor) were lost.[26]
A legal scholar has argued that since the forced movement was based on race, and frequently ignored citizenship, the process meets modern legal standards for ethnic cleansing.[3]:6
Siehe auch
- La Matanza (1910–1920)
- Bisbee Deportation (1917)
- Deportee (Plane Wreck At Los Gatos) (1948)
- Operation Wetback (1954)
- Chandler Roundup (1997)
- Bracero Program
- Repatriation flight program
Einzelnachweise
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