Benutzer Diskussion:AndreasLange
Begrüßung
Hallo,
ich habe gesehen, dass du angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.
Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen desselben Themenbereichs orientieren. Wichtig sind dabei immer Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen.
Auf der Spielwiese ist Platz zum Ausprobieren. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.
Fragen stellst du am besten hier, die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.
Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
Ebenfalls empfehle ich dir das so genannte Mentorenprogramm, dort wird ein erfahrener Mitarbeiter dich betreuen und dir so deine „Ersten Schritte“ etwas erleichtern.
Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer. Herzlich willkommen! Stefan64 10:40, 2. Feb. 2010 (CET)
P.S. Falls Du im Bereich Schach mitarbeiten möchtest, ist das Portal:Schach eine gute Anlaufstelle.
- Hallo Andreas, willkommen in der Wikipedia! Ich hoffe, Du findest aber weiter noch Zeit an der BerlinBase History zu arbeiten. ;-) --Frank Hoppe 20:38, 2. Feb. 2010 (CET)
Huschenbeth
Sorry, ich war etwas schneller. Genau genommen habe ich in dem Moment auf "Speichern" gedrückt, als Hirneise aufgegeben hat ;-) Gruß, Stefan64 14:46, 13. Mär. 2010 (CET) P.S. Und was das "überraschend" betrifft: Er war Nr. 16 der Setzliste. Ich denke, Igor K. wird mir da sicherlich zustimmen...
- Das nenne ich doch mal super Pressearbeit. Text Stunden vorher vorbereiten und beim Eintreten des Ereignisses zuschlagen ;-) --Frank Hoppe 22:25, 14. Mär. 2010 (CET)
Berliner Schachmeister Ernst Heilmann
Im Oktober 2008 hatte ich mit dem Hauptautor des Artikels Kontakt und da ging es um die Bezeichnung Schachmeister. Atomiccocktail nannte mir dafür eine Quelle. Da ich die Quelle nicht gelesen habe, konnte ich mir kein Urteil darüber bilden. Entweder hat Heilmann sich selbst als Schachmeister vor den ganzen Normalsterblichen bezeichnet oder der Berliner Verband hat wie der DSB auch Spielern die Meisterwürde verliehen. --Frank Hoppe 01:09, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Welche Quelle sollte das sein? Wir kennen doch die Endstände der Berliner Meisterschaften. Eine auf Dauer angelegte "Meisterwürde" hat der Berliner Verband nicht verliehen.
Sichterrecht
Hallo Andreas, da du vernünftige Beiträge leistest, habe ich dir das Sichterrecht gegeben. Das bedeutet im wesentlichen, dass andere Mitarbeiter deine Bearbeitungen nicht mehr "nachkontrollieren" müssen. Weitere Informationen findest du unter Wikipedia:Gesichtete Versionen. Viel Spaß weiterhin und besten Gruß, Stefan64 20:29, 7. Mai 2010 (CEST)
- Dankeschön.AndreasLangeSCK 22:41, 7. Mai 2010 (CEST)
Blindsimultan
Bei diesen beiden Veranstaltungen handelte es sich allerdings nicht um Blindschach im Sinne der Wikipedia-Definition dieses Begriffes, da der Simultanspieler die Züge durch Eingabe in ein auf einem Monitor befindliches Schachbrett ausführte und daher nicht "ohne Ansicht des Schachbretts" spielte.
Darf ich fragen, wie du zu dieser Behauptung kommst? Judith M-S 09:38, 10. Dez. 2010 (CET)
- Ja, gerne, siehe zum Beispiel das Foto "Der Arbeitsplatz eines Blindsimultanspielers" hier: http://www.blindsimultan.de/die-teilnehmer/tag-1bilder-vom-wettkampf/category/4.html, auf dem das Schachbrett deutlich zu erkennen ist, und den Bericht hier: http://www.svw.info/startseite/europa-rekord-im-blind-simultanschach.html, aus dem ich wörtlich zitiere: Marc Lang sitzt selbst vor einem Laptop mit einer Eingabemaske. In diese gibt er den verstandenen Zug ein. Per Beamerprojektion kann jeder im Raum die Laptopaktivitäten verfolgen. Nach Eingabe des Halbzuges verschwindet dieser, und Marc Lang darf sich eine möglichst gute Antwort überlegen. Diese gibt er dann wiederum in seine Eingabemaske ein. Somit spielt er nicht "ohne Ansicht des Schachbretts".AndreasLangeSCK 00:09, 11. Dez. 2010 (CET)
- Ich vermittle dieses Thema einem größeren Kreis von Interessenten hier.AndreasLangeSCK 15:42, 11. Dez. 2010 (CET)
- Es ist ja löblich, wenn du ein Thema "vermitteln" willst, allerdeings solltest du dir dann vorher im Klaren darüber sein, was du behauptest - bzw. ob dieses zutrifft. Und das ist hier definitiv nicht der Fall!
- Wenn du auf das Schachbrett oben links im Bild Bezug nehmen solltest - das ist ein vollkommen leeres Brett (also 8x8 Kästchen ohne Figuren!) und dient in dieser Maske als Logo. Gut erkennen lässt sich das beispielsweise in diesem Filmbeitrag. Ansonsten diente diese Eingabemaske ausschliesslich der Eingabe des aktuellen Zugs (in dieser (Schrift)Form: sh5xg7) , um diesen auch eindeutig zu übermitteln. Judith M-S 18:20, 11. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe alles korrekt dargestellt und verwahre mich gegen die unwahre Behauptung, dass ich irgendetwas Unzutreffendes behauptet hätte. Für die Zukunft bitte ich darum, solche haltlosen Vorwürfe auf meiner Diskussionsseite und auch anderswo zu unterlassen.AndreasLangeSCK 18:57, 13. Dez. 2010 (CET)
Pál Benkő
Hallo Andreas, das Buch von Benkö hat doch sicherlich auch einen Titel, der auf seiner Seite noch zu ergänzen wäre.--GFHund 19:39, 11. Mai 2011 (CEST)
- Habe ich doch schon zuvor unter "Werke (Auswahl)" eingefügt, dann genügt doch bei den Einzelnachweisen die Kurzfassung "Benko/Silman", oder etwa nicht? Die Bezugnahme ist m. E. eindeutig.AndreasLangeSCK 22:46, 12. Mai 2011 (CEST)
Gereizter Ton
Lieber Andreas, ich finde deine Mitarbeit gut, insbesondere die Tatsache, dass du ein scharfes Auge für Fehler hast. Was mir nicht so gefällt, sind Bemerkungen wie hier im Edit-Kommentar (kein Einzelfall). Jeder macht mal Fehler - denken wir nur an die von uns gespielten Schachpartien ;-) Niemand macht sowas absichtlich, und der Vorteil bei Wikipedia ist ja, dass man es problemlos korrigieren kann. Nichts für ungut und schönen Gruß, Stefan64 17:50, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Jener offenkundige Lapsus stand schon in der Urversion von 2005 dort, also fast sechs Jahre lang. Da habe ich mir halt Gedanken gemacht, wie das angehen kann. Liest es keiner, interessiert es niemand? Ich empfinde das als demotivierend. Da ich selbst erst kurz vorher etwas im Artikel geändert hatte, war die Bemerkung ein Stück weit auch Selbstkritik. Unabhängig davon, werde ich versuchen, mich zukünftig zu mäßigen, auch wenn es nicht immer leicht fällt. Zum Gereiztsein gehören meistens zwei: einer, der gereizt ist, und einer, der vorher gereizt hat.AndreasLangeSCK 15:51, 15. Jul. 2011 (CEST)
Damenmeisterschaft 1927 in Magdeburg
Gibt es zur Damenmeisterschaft in Magdeburg 1927 eine Tabelle und einen Nachweis? Das würde mich sehr interessieren, weil dann die gesamte Nummerung des DSB für die Deutschen Damenmeisterschaften nicht stimmen würde. Bei den Auschreibungen und Austragungen wurde anders gezählt, nämlich ab 1939. Oder war es keine Meisterschaft des heutigen Deutschen Schacbundes, weil es ihn damals noch gar nicht gab? Siehe auch Liste der Deutschen Meisterschaften im Schach. --GFHund 17:49, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Die Nummerung der Deutschen Damenmeisterschaften steht bereits ab den 60er Jahren auf den Bulletins, die ich besitze. Zum Beispiel fand 1964 die 18. Deutsche Meisterschaft statt (gezählt ab 1939, der ersten). Zusätzlich wurden in Deutschland natürlich auch viele internationale Meisterschaften und Frauenturniere ausgetragen, die separat geführt werden (außerhalb der offiziellen Deutschen).--GFHund 18:28, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Wie kommen Sie darauf, dass es 1927 den heutigen Deutschen Schachbund noch nicht gegeben haben sollte? Wenn man schon so herangeht, ist doch wohl eher die Existenz des heutigen Deutschen Schachbundes im Jahre 1939 zu verneinen, da der heutige DSB 1939 weder de jure noch de facto existierte.
- Aus der Ausschreibung des Jubiläumskongresses des Deutschen Schachbundes Magdeburg 1927: "Damenturnier ... Die Siegerin erhält den Titel: Meisterin des Deutschen Schachbundes" (Deutsche Schachblätter 1927, S. 221). Siehe auch das Turnierbuch. Oder Deutsche Schachzeitung 1927, S. 232: "Das Turnier endete mit einem Stichkampf zwischen Frl. Marcus und Frau Mittelmann, den diese gewann. Sie wird Meisterin des Deutschen Schachbundes."
- Offensichtlich sind die Bulletinmacher der 60er Jahre einem Irrtum erlegen. Bestimmt hatten sie keinen Auftrag des DSB-Kongresses, die Geschichte des DSB umzuschreiben, sondern haben eben nur nach bestem Wissen und Gewissen die Zählung vorgenommen. Und das hat eben nicht gereicht.
- Im übrigen finde ich Links auf Seiten, auf denen dann nur irgendwelche Personen als "Quelle" benannt werden, nicht gut.AndreasLangeSCK 10:46, 25. Aug. 2011 (CEST)
- Ich auch nicht. Aber mitunter sind die Unterlagen einzelner Personen die einzigen noch vorhandenen Quellen. Auch der Deutsche Schachbund hat nicht viel aus seiner Vergangenheit aufbewahrt. Viele Tabellen hat bzw. muss er neu erstellen, teilweise aufgrund meiner Originale. Für die Deutsche Schachjugend erstellte ich vor etlichen Jahren (aufgrund von Schachzeitschriften) ein Archiv für ihre Webseiten (ich war Internetbeauftragter). Leider ist das Archiv nicht mehr über die Webseiten der DSJ findbar. Mitte 2005 (noch rechtzeitig) rettete ich den von mir erstellten Inhalt und speicherte ihn auf meinem Webspace (den ich privat bezahle). Wenn Sie also noch über Tabellen von deutschen Damenmeisterschaften verfügen (mit Quellenangabe), wäre ich erfreut, damit das Archiv des Deutschen Schachbundes weiter ergänzt werden kann. Ich arbeite dabei mit Frank Hoppe, dem Internetbeauftragten des DSB eng zusammen. --GFHund 07:21, 27. Aug. 2011 (CEST)
Deutsche Meisterschaften der Frauen
Siehe, wo mir noch einige Daten fehlen. Schön wäre es, wenn auch andere mithelfen würden, das Archiv des Deutschen Schachbundes zu ergänzen.--GFHund 10:16, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Ich kann nicht auf Anhieb erkennen, wo etwas fehlt. Konkrete Anfragen nach Einzelfällen wären besser.AndreasLangeSCK 00:36, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Bei 1939 (Stuttgart) fehlen drei Vornamen. Bei 1942 (Bad Oeynhausen), 1943 (Wien) und 1963 (Krefeld) fehlen die Tabellen. Bei 1955 (Krefeld) liegen nur Ergebnisse der ersten sieben Runden vor. Hier interessiert, ob die Meisterschaft abgebrochen wurde.--GFHund 01:31, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Was ich auf die Schnelle herausgefunden habe:
- Stuttgart 1939: Frau Lederer hieß mit Vornamen "Franziska Ferra".
- Bad Oeynhausen 1942: Kreuztabelle in "Deutsche Schachblätter" 1942, S. 114, und "Deutsche Schachzeitung" 1942, S. 98.
- Wien 1943: keine Tabelle, nur der Schlussstand in "Deutsche Schachzeitung" 1943, S. 87, dieser allerdings fehlerhaft.
- Krefeld 1955: wurde nicht abgebrochen, sondern ganz normal bis zum Ende gespielt, Kreuztabelle z. B. in "Deutsche Schachzeitung", Dezember 1955, S. 355.
- Krefeld 1963: in den Schachzeitungen bis jetzt keine Tabelle gefunden.AndreasLangeSCK 15:43, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Das ist doch schon mal was. Kannst Du mir bitte die beiden Kreuztabellen (1942 und 1955) per E-Mail zusenden. Was ist bei Wien 1943 fehlerhaft? Ich hatte bis vor einigen Jahren sehr viele Schachzeitschriften, die ich jedoch fast alle abgab, nachdem ich jeweils die ersten drei Damen ermittelt hatte (vergaß jedoch die Tabellen zu kopieren).--GFHund 16:56, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Inzwischen sind meine Daten zu den Deutschen Damenmeisterschaften fast komplett, nur 1955 ist noch unvollständig.--GFHund 16:49, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ich habe die Kreuztabellen nur auf Papier, kann sie daher nicht per e-Mail verschicken.
- Wien 1943: Beim Endstand sind acht Spielerinnen mit ihren Punktzahlen aufgeführt, obwohl mindestens neun teilgenommen haben. So fehlt die Angabe, wieviele Punkte F. Rinder erzielt und welchen Rang sie belegt hat. Leider ist die DSZ Oktober 1943 die einzige mir vorliegende Quelle zu diesem Turnier.AndreasLangeSCK 19:03, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Das Papier könntest Du mit einer Digitalcamera fotografieren oder einscannen, so wie es andere taten und mir sandten. Eine Fotokopie und per Brief geschickt würde ebenfalls ausreichen. Wien 1943 habe ich inzwischen komplettiert. --GFHund 12:18, 12. Sep. 2011 (CEST)
Dagobert Kohlmeyer
Ich bin mit Dir einer Meinung, daß auch kritische Weblinks in ein Online-Lexikon gehören. Zumal dort sehr viel über Dago drinsteht und es aus meiner Sicht auch stimmt. Monate- oder gar jahrelang hat sich niemand an dem Weblink gestört. Bis ich Dago darauf aufmerksam gemacht habe, daß er auch selbst ändern kann und darf. Schwuppdiwupp hatte eine IP-Adresse den kritischen Link entfernt. Ich habe das wieder zurückgesetzt. Dann hat Rosenkohl das wieder rausgenommen. Ich bin zwar damit nicht einverstanden, kann aber seiner Argumentation folgen. Jetzt lieferst Du Dir einen Edit War mit Gerhard. Das ist nicht gut und kontraproduktiv.
P.S. Sollte es jemals einen Wikipedia-Artikel über mich geben, dürfen aber auch gern kritische Weblinks darin stehen. Ich bitte sogar darum! Die Wikipedia soll nur die Realität wiedergeben und nicht nur das Positive herausheben. --Frank Hoppe 13:43, 23. Nov. 2011 (CET)
- Wer sich in seiner Ehre verletzt fühlt, darf laut neuestem BGH-Urteil verlangen, dass entsprechende Texte entfernt werden!--GFHund 13:54, 23. Nov. 2011 (CET)
- Ich werde ab und zu von jungen Leuten angeschrieben, die auch normale Bilder und Schachergebnisse entfernt haben möchten, weil sie sich nach ihrem Examen um eine Anstellung bemühen. Und Firmen recherchieren nicht erst neuerdings im Internet, bevor sie jemanden einstellen. Wir können diesen Menschen nicht den gesamten Lebensweg vermasseln.--GFHund 14:00, 23. Nov. 2011 (CET)
Der verlinkte Blog enthält keine Ehrverletzung. Machen Sie bitte eine Vandalismusmeldung gegen mich, dann sollen andere das entscheiden, weitere Erörterungen dazu mit Ihnen erscheinen mir fruchtlos.AndreasLangeSCK 18:42, 25. Nov. 2011 (CET)