Bistum Saint-Dié

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Bistum Saint-Dié
Basisdaten
Staat Frankreich
Metropolitanbistum Erzbistum Besançon
Diözesanbischof Didier Berthet
Apostolischer Administrator Denis Jachiet
Emeritierter Diözesanbischof Paul-Marie Guillaume
Jean-Paul Mathieu
Fläche 5903 km²
Pfarreien 46 (2017 / AP 2018)
Einwohner 375.226 (2017 / AP 2018)
Katholiken 311.400 (2017 / AP 2018)
Anteil 83 %
Diözesanpriester 69 (2017 / AP 2018)
Katholiken je Priester 4513
Ständige Diakone 29 (2017 / AP 2018)
Ordensbrüder 5 (2017 / AP 2018)
Ordensschwestern 174 (2017 / AP 2018)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Saint-Dié
Anschrift 7 rue de la Prefecture
88025 Epinal CEDEX
France
Website saint-deodat.cef.fr
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz

Kirchenprovinz Besançon

Das französische Bistum Saint-Dié (lateinisch Dioecesis Sancti Deodati, französisch Diocèse de Saint-Dié) wurde 1777, in der Spätzeit des Ancien Régime, errichtet. Hierzu wurde das Kollegiatstift umgewandelt in ein Domkapitel, die Stiftskirche zur Kathedrale erhoben und auf entlegenen Gebieten des Bistums Toul diese Diözese gegründet. Es gehörte zur Kirchenprovinz Trier. Nachdem das Bistum durch das Konkordat von 1801 zu Nancy kam, wurde es am 6. Oktober 1822 wieder errichtet, wobei es nun dem Erzbistum Besançon als Suffraganbistum unterstellt wurde. Seit 1944 befinden sich Bischofssitz und Ordinariat in Epinal, dem Hauptort des Departements, doch wurde dort keine neue Kathedrale errichtet.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Bistum Saint-Dié – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien