Heineke-Borco

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Begründung: Begründung: Die Frage der enzyklopädischen Relevanz im Sinne der Wikipedia steht auch hier zur Debatte. In den Kriterien werden verschiedene Bedingungen aufgezählt, die erfüllt sein müssen, damit ein Thema einen Artikel in der Wikipedia haben darf. Für Unternehmen kann dies dargestellt werden durch: Allgemein Relevanz: Offensichtlich nicht gegeben, da weder breite Öffentlichkeitswirkung noch zeitüberdauernde Bedeutung nachweisbar sind. Mit "breite Öffentlichkeit" ist hier die allgemeine Öffentlichkeit gemeint, nicht die eigene Branche oder so. Der Tod von George Floyd wäre ein Ereignis dieser Liga. Relevanz als unspezifisches Wirtschaftsunternehmen: Ebenfalls wohl nicht gegeben, da weder die 1.000 Mitarbeiter, noch die 100 Mio. Euro Umsatz, noch der Handel an einem regulierten Markt, noch 20 Betriebsstätten, noch eine marktbeherrschende Stellung gegeben sind. Relevanz als Fahrzeughersteller: Laut Firmenbeschreibung werden hauptsächlich Ausbauten und Anpassungen gemacht, Borco wird beim KBA geführt, aber nicht als Hersteller von "Kraftfahrzeuge oder Triebwagen. Wie schaut es aus? --Wissbit (Diskussion) 14:03, 27. Sep. 2022 (CEST)

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Fahrzeugwerk Borco-Höhns GmbH & Co. KG
Rechtsform	GmbH & Co. KG
Gründung	1954
Sitz	Rotenburg (Wümme), Deutschland
Leitung	Geschäftsführer: Andreas Elsäßer Alexander Starnecker
Mitarbeiterzahl	283 (2010)
Umsatz	44 Mio. EUR (2010)
Branche	Fahrzeugbau
Website	www.borco.de

Die Heineke-Borco GmbH & Co. KG ist die Holding-Gesellschaft des unter dem Namen Borco-Höhns bekannten deutschen Herstellers von Verkaufswagen.

Produkte

Borco-Höhns-Verkaufswagen und -Marktanhänger werden beispielsweise als mobile Verkaufsstellen für Bäckereien, Lebensmittelhändler, Metzgereien, Fischverkäufer und Kaffeebars genutzt.

Geschichte

Das Unternehmen, das von Richard Höhns 1954 in Bothel mit drei Mitarbeitern als Fabrik für Agrar- und PKW-Anhänger gegründet wurde, hat 1960 seinen Sitz mit 35 Mitarbeitern in die Kreisstadt Rotenburg an der Wümme verlagert, wo er auch heute noch ist. Borco-Höhns hatte im Jahr 2000 330 Mitarbeiter, der Umsatz betrug 1999 100 Mio. DM und war mit 35 % Marktanteil Marktführer für das so genannte „rollende Geschäft“. Es wurden 1.000 Einheiten jährlich produziert. 2005 betrug der Umsatz 44 Mio. Euro, die Zahl der Mitarbeiter belief sich auf 300. 2008 wurde das Unternehmen mit dem ersten Rotenburger Wirtschaftspreis ausgezeichnet. 2018 schied Lothar Geißler als Geschäftsführer aus dem Unternehmen aus. Dessen Nachfolge haben Andreas Elsäßer und Alexander Starnecker übernommen.

Tochterfirmen

Zur Heineke-Borco GmbH & Co. KG (Borco-Höhns-Gruppe) gehören ebenfalls folgende Unternehmen:

• die 1975 in Bothel gegründete Tamhart Fahrzeugbau GmbH in Rotenburg an der Wümme gehört seit 2004 zur Borco-Höhns-Gruppe
• Seba GmbH & Co. KG in Rotenburg an der Wümme, bis 2010 in Hohenaverbergen ansässig, mit der Marke Spewi. Spewi war früher ein eigenständiges Unternehmen, das 1981 von Klaus Spengler und Kurt Wilders in Köln gegründet wurde. Von 1999 bis 2003 war es in Brühl und dann bis 2010 am Standort von Seba in Hohenaverbergen ansässig

Im August 2015 wurde die Marke Tamhart eingestellt.

Im Jahr 2019 wurde die Produktion von Sandwichaufbauten und somit auch die Marke Seba eingestellt.

Die Marke Spewi wird aktuell weiter gebaut, allerdings unter dem Namen Borco-Höhns.

Personen

Der Ehrenbürger Rotenburgs Hinrich Heineke war von 1955 bis 1996 als technischer Kaufmann Geschäftsführer des Unternehmens und bis zu seinem Tod im Jahr 2009 Gesellschafter.

Messen

Jedes Jahr veranstaltet Borco auf dem Produktionsgelände in Rotenburg an der Wümme für seine Kunden eine Messe, auf der alle Neuheiten präsentiert werden. Diese findet jeweils im März und Oktober statt.

Weblinks

• Website der Heineke-Borco GmbH & Co. KG