Bundesinnung der Hörakustiker
Bundesinnung der Hörakustiker (biha) | |
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Rechtsform | KdöR |
Gründung | 15. März 1966
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Ort | Mainz |
Präsidentin | Marianne Frickel |
Vorstand | Hans-Jürgen Bührer Eberhard Schmidt Maximilian Schwab Janine Otto |
Geschäftsführer | Jakob Stephan Baschab |
Mitglieder | ca. 6700 Mitgliedsbetriebe |
Website | www.biha.de |
Die Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha) (früher Bundesinnung der Hörgeräteakustiker) ist der Spitzenverband des Hörakustiker-Handwerks in Deutschland.
Die Innung wurde gegründet, um die Interessen des Hörakustiker-Handwerks zu bündeln, zu vertreten und die Mitglieder in der Ausübung ihres Berufes zu unterstützen.
Zum Eintritt in die biha ist berechtigt, wer das Hörakustiker-Handwerk selbständig betreibt und mit diesem Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen ist. Die Mitgliedschaft in der biha ist freiwillig.[1]
Organisation
Die Delegiertenversammlung bildet das höchste Beschlussgremium der Bundesinnung der Hörakustiker und wird von den Innungsmitgliedern auf drei Jahre gewählt.
Die Delegiertenversammlung wählt wiederum den Vorstand, der auf fünf Jahre gewählt wird und aus einem Innungsobermeister und vier Stellvertretern besteht. Die Arbeit im Vorstand und der Delegiertenversammlung ist ausschließlich ehrenamtlich.
Aufgaben
Die Innung vertritt den Berufsstand des Hörakustikers gegenüber Ministerien, Behörden, Industrie, Verbänden, Krankenkassen und der Öffentlichkeit.
Die Innung engagiert sich in der Aus- und Fortbildung von Hörakustikern. So betreibt sie seit 1973 die Akademie für Hörakustik in Lübeck, die größte Berufsbildungsstätte eines Gesundheitshandwerks weltweit.
Weblinks
- Homepage der Bundesinnung der Hörakustiker
- Homepage der Akademie für Hörakustik
- Serviceseite der Bundesinnung zum Thema Hören
Quellen
- ↑ Satzung der Bundesinnung der Hörakustiker. Abgerufen am 5. September 2019.