Chloé Dufour-Lapointe
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Nation
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Kanada Kanada
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Geburtstag
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2. Dezember 1991 (32 Jahre)
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Geburtsort
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Montreal
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Größe
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165 cm
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Gewicht
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61 kg
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Karriere
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Disziplin
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Moguls, Dual Moguls
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Status
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aktiv
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Medaillenspiegel
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Olympische Spiele
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0 ×
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1 ×
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0 ×
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Weltmeisterschaften
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1 ×
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1 ×
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0 ×
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Junioren-WM
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1 ×
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0 ×
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1 ×
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Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup
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Debüt im Weltcup
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13. Dezember 2007
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Weltcupsiege
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2
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Gesamtweltcup
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5. (2014/15, 2015/16)
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Moguls-Weltcup
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1. (2015/16)
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Podiumsplatzierungen
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1.
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2.
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3.
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Moguls
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2
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9
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7
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Dual Moguls
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0
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3
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6
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letzte Änderung: 18. März 2020
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Chloé Dufour-Lapointe (* 2. Dezember 1991 in Montreal) ist eine kanadische Freestyle-Skierin. Sie ist auf die Buckelpisten-Disziplinen Moguls und Dual Moguls spezialisiert. Die bedeutendsten Erfolge ihrer Karriere sind der Dual-Moguls-Weltmeistertitel 2013 und der Gewinn der Moguls-Disziplinenwertung in der Weltcupsaison 2015/16. Ihre Schwestern Justine und Maxime betreiben dieselbe Sportart.
Biografie
Ab Februar 2005, im Alter von 13 Jahren, nahm Dufour-Lapointe an Buckelpisten-Wettbewerben im Nor-Am Cup, der nordamerikanischen Kontinentalmeisterschaft, teil. Sie erzielte in ihrer ersten Saison als bestes Ergebnis einen 15. Platz, in ihrer zweiten Saison 2005/06 einen 4. Platz. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Airolo gewann sie Gold im Dual Moguls und Bronze in der Disziplin Moguls.
Ihr Debüt im Weltcup hatte Dufour-Lapointe am 13. Dezember 2007, als Zehnte des Moguls-Wettbewerbs in Tignes. Die besten Ergebnisse in ihrer ersten Weltcupsaison 2007/08 waren zwei fünfte Plätze. Nach drei Top-10-Platzierungen im Weltcup kam sie bei den Weltmeisterschaften 2009 in Inawashiro sie nicht über einen 15. Platz hinaus. Kurz darauf gelang ihr jedoch am 18. März 2009 in La Plagne die erste Podestplatzierung, als Dritte im Moguls-Wettbewerb. In der Saison 2009/10 erreichte sie regelmäßig Platzierungen unter den besten zehn, stand jedoch nie auf dem Podest. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 wurde sie Fünfte.
Dufour-Lapointe erzielte in der Saison 2010/11 je einen zweiten und dritten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Deer Valley gewann sie die Silbermedaille im Dual Moguls. Im Weltcupwinter 2011/12 wurde sie erneut je einmal Zweite und Dritte, im Weltcupwinter 2012/13 einmal Zweite und zweimal Dritte. Etwas überraschend gewann sie bei den Weltmeisterschaften 2013 in Voss die Dual-Moguls-Goldmedaille. Mit ihrem ersten Weltcupsieg in Val Saint-Côme am 19. Januar 2014 sowie drei zweiten und zwei dritten Plätzen klassierte sie sich in der Saison 2013/14 auf dem dritten Platz des Aerials-Weltcups. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie die Silbermedaille, hinter ihrer Schwester Justine.
In der Weltcupsaison 2014/15 klassierte sich Dufour-Lapointe viermal als Zweite und einmal als Dritte, was in der Disziplinenwertung erneut den dritten Platz ergab. Am Kreischberg verpasste sie bei den Weltmeisterschaften 2015 als Vierte des Dual-Moguls-Wettbewerbs knapp einen Medaillengewinn. In der Weltcupsaison 2015/16 zeichnete sie sich durch konstant gute Leistungen aus: Sie gewann in Calgary und wurde zweimal Zweite sowie dreimal Dritte. Damit entschied sie mit knappem Vorsprung auf ihre Schwester Justine die Aerials-Disziplinenwertung für sich. Dieses Niveau konnte sie in der Weltcupsaison 2016/17 nicht ganz halten, gleichwohl resultierten zwei dritte Plätze. Beim Saisonhöhepunkt, den Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada fuhr sie auf die Plätze 9 (Moguls) und 11 (Dual Moguls).
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Erfolge
Olympische Spiele
Weltmeisterschaften
Weltcupwertungen
Weltcupsiege
Dufour-Lapointe erzielte im Weltcup bisher 27 Podestplätze, davon 2 Siege:
Juniorenweltmeisterschaften
- Airolo 2007: 1. Dual Moguls, 3. Moguls
Weitere Erfolge
- 1 kanadischer Meistertitel (Moguls 2015)
Weblinks