Constantin Nörrenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Constantin Nörrenberg (* 24. August 1862 in Dormagen; † 4. August 1937 in München) war ein deutscher Bibliothekar, Germanist und Bibliotheksdirektor.

Er initiierte die Bücherhallenbewegung. Er war vom 1. Mai 1904 bis zu seiner Pensionierung am 31. März 1928 der erste Leiter der Landes- und Stadtbibliothek Düsseldorf.[1]

Schriften (Auswahl)

  • Bibliothekarischer Weltcongress zu Chicago. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen, Bd. 10 (1893), S. 410–416 (online).
  • Congress und Conferenz der Bibliothekare in Chicago. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen, Bd. 11 (1894), S. 70–76, S. 97–102 (online).
  • Die neuen Bibliotheksgesetze des Staates New York. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen, Bd. 11 (1894), S. 272–277 (online).
  • Die Volksbibliothek, ihre Aufgabe und ihre Reform. Kiel: Gnevkow und v. Gellhorn 1896

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Fabian Rijkers: Findbuch zum Nachlass Dr. Constantin Nörrenberg. Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf.