EN 81346

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EN 81346
Bereich Dokumentation
Titel Industrielle Systeme, Anlagen und Ausrüstungen und Industrieprodukte - Strukturierungsprinzipien und Referenzkennzeichnung
Teile Teil 1: Allgemeine Regeln,
Teil 2: Klassifizierung von Objekten und Kennbuchstaben von Klassen
Letzte Ausgabe Teil 1: 2010-05,
Teil 2: 2020-08
Übernahme von IEC 81346-1:2009,
IEC 81346-2:2019
Nationale Normen DIN EN IEC 81346,
ÖNORM EN 81346,
SN EN 81346

Die Norm EN 81346 Industrielle Systeme, Anlagen und Ausrüstungen und Industrieprodukte – Strukturierungsprinzipien und Referenzkennzeichnung zeigt Wege zur Strukturierung von Informationen über Systeme und zur Bildung von Referenzkennzeichen (früher: Betriebsmittelkennzeichen) auf. Sie ist auch als DIN-Norm veröffentlicht. Früher wurde die Norm als EN 61346 bzw. IEC 61346 geführt, mit der Neuausgabe im Mai 2010 erfolgte eine Umnummerierung in EN 81346 bzw. IEC 81346.

Gliederung

Die Norm besteht aus zwei Teilen und zwei Beiblättern:

  • EN 81346-1: Allgemeine Regeln (IEC 81346-1:2009)
  • EN 81346-2: Klassifizierung von Objekten und Kodierung von Klassen (IEC 81346-2:2020-10)

Die Beiblätter Anwendungsrichtlinien (IEC/TR 61346-3:2001) und Betrachtungen von Begriffen und deren Zusammenhänge (IEC 61346-4:1998) zu DIN EN 61346 wurden im Mai 2010 ersatzlos zurückgezogen.

Es sind Übersetzungen der Internationalen Norm IEC 81346, die vom IEC herausgegeben werden. Das IEC hat 1997 die Benummerung der IEC-Publikationen geändert und zu den bis 1997 verwendeten Normnummern jeweils 60000 addiert. So ist die IEC 61346 aus dem Jahr 1996 noch unter der Nummer IEC 1346 veröffentlicht worden, wurde aber unter IEC 61346 geführt.

Ab 2010 werden die Normen zur Referenzkennzeichnung als gemeinsame IEC/ISO-Norm im 80000-er Nummernband herausgegeben und dann unter der Nummer 81346 veröffentlicht.

Anwendungsbereich

Innerhalb des Lebenslaufes industrieller Anlagen und Systeme wird für Planung, Entwurf, Realisation, Betrieb, Instandhaltung und Demontage ein einheitliches Referenzkennzeichensystem benötigt, um alle Objekte innerhalb des Systems jederzeit eindeutig identifizieren zu können.

Der Anwendungsbereich der Norm geht über den rein elektrotechnischen Bereich hinaus, mit dem Ziel, technische Systeme als Gesamtheit zu beschreiben. Objekte ohne elektrotechnische Relevanz (z. B. mechanische Elemente) werden somit genauso berücksichtigt, wie typische elektrotechnische Objekte (z. B. Sicherungen, Schalter).

EN 81346-1

Der erste Teil zeigt auf, wie man bei der Strukturierung vorgehen kann. Es werden Beispiele für Strukturierungs-Kriterien, „Aspekt“ genannt, aufgezeigt. Es ist jedoch auch möglich, andere, nicht genannte Kriterien, zu verwenden. Die gewonnene Struktur sollte eine einfache Einbettung in ein übergeordnetes System ermöglichen.

Eine Stärke des in der Norm definierten Konzepts der „Aspekt-Objekte“ besteht darin, dass Objekte gleichzeitig in verschiedenen Hierarchien angeordnet werden können und die Objektidentität dennoch gewährleistet wird. Typischerweise wird ein System sowohl unter dem funktionalen Aspekt, als auch unter dem Struktur- oder Produktkomponenten-Aspekt zerlegt. Ein weiterer sinnvoller Aspekt könnte die räumliche Position der Komponenten sein. Einer Komponente, die beispielsweise zwei verschiedene Funktionen f1 und f2 zu erfüllen hat, würden demnach vier Aspekte zugeordnet: Einer für die Position innerhalb der Produktkomponenten-Hierarchie, einer für die Einbauposition und je einer für die Funktionen f1 und f2. Computergestützte Modellierungswerkzeuge, die das Konzept der „Aspekt-Objekte“ implementieren, stellen sicher, dass Objektidentität gewahrt bleibt, egal aus welcher Hierarchie heraus auf das „Objektvorkommen“ zugegriffen wird.

Die Festlegungen der Norm sind sehr allgemein gehalten, um einen weiten Anwendungsbereich abzudecken. Die verwendeten Begriffe sind abstrakt und werden folgendermaßen definiert:

Begriff Bedeutung
Objekt Betrachtungseinheit, die in einem Konstruktions-, Planungs-, Realisierungs-, Betriebs-, Wartungs- und Demontageprozess behandelt wird
Aspekt Spezifische Betrachtungsweise, Informationen über ein System auszuwählen oder ein System oder ein Objekt eines Systems auszuwählen
Struktur Organisation von Beziehungen zwischen Objekten eines Systems, welche eine Bestandteil-von-Beziehung beschreibt (besteht aus / ist Bestandteil von)
Referenzkennzeichen Eindeutige Kennzeichnung eines spezifischen Objekts in Bezug auf das System, von welchem das Objekt Bestandteil ist. Es basiert auf den Aspekten des Systems.

In der Norm werden drei unterschiedliche Aspekte (Betrachtungsweisen) von Objekten unterschieden.

  • Was tut das System oder das Objekt? (Funktionsaspekt)
  • Wie ist das System oder das Objekt zusammengesetzt? (Produktaspekt)
  • Wo befindet sich das System oder das Objekt? (Ortsaspekt)

Im Hinblick auf diese drei Aspekte beschreibt die Norm die entsprechenden Strukturen:

  • Funktionsbezogene Struktur
  • Produktbezogene Struktur
  • Ortsbezogene Struktur

Für die Identifikation der Aspekte, auf die sich ein Referenzkennzeichen bezieht, werden in der Norm die folgenden Vorzeichen festgelegt:

Vorzeichen Aspekttyp des Referenzkennzeichens
= wenn es sich auf Funktionsaspekte eines Objektes bezieht
- wenn es sich auf Produktaspekte eines Objektes bezieht
+ wenn es sich auf Ortsaspekte eines Objektes bezieht

EN 81346-2

Der zweite Teil zeigt, wie Objekte klassifiziert werden und welche Kennbuchstaben anzuwenden sind. Die Kennbuchstaben gelten sowohl für mechanische, als auch für elektrische Objekte.

In der EN 81346-2 werden die Kennbuchstaben der Hauptklassen für Zweck und Aufgabe von Objekten festgelegt. Außerdem wurden die Kennbuchstaben für Unterklassen aus der zurückgezogenen DIN 6779-2 übernommen. Im Gegensatz zur DIN 40719-2 von 1978 beschreiben die Kennbuchstaben die Funktion statt die Art der Bauteile.

Tabelle der Hauptklassen (A1)

Kenn-
buch-
stabe
Zweck oder Aufgabe
A Zwei oder mehr Zwecke oder Aufgaben (Anmerkung: Diese Klasse ist nur für Objekte vorgesehen, für die kein Hauptzweck identifiziert werden kann)
B Umwandeln einer Eingangsvariablen (physikalische Eigenschaft, Zustand oder Ereignis) in ein zur Weiterverarbeitung bestimmtes Signal
C Speichern von Material, Energie oder Information, Kennzeichnung von SPS-Baugruppen
D (Für spätere Normung reserviert)
E Liefern von Strahlungsenergie oder Wärmeenergie
F Direkt (selbsttätig) Schutz eines Energie- oder Signalflusses, von Personal oder Einrichtungen vor gefährlichen oder unerwünschten Zuständen schützen. Dies schließt ein: Systeme und Ausrüstungen für Schutzzwecke. Schutzgeräte siehe Kennbuchstabe B.
G Initiieren eines Energie oder Materialflusses. Erzeugen von Signalen als Informationsträger oder Referenzquelle.
H Produzieren einer neuen Materialart oder eines neuen Produktes
I (Nicht anzuwenden)
J (Für spätere Normung reserviert)
K Verarbeiten (Empfang, Verarbeitung, Bereitstellung) von Signalen oder Informationen (ausgenommen Objekte für Schutzzwecke, siehe Kennbuchstabe B oder F)
L (Für spätere Normung reserviert)
M Bereitstellung von mechanischer Energie (mechanische Dreh- oder Linearbewegung) zu Antriebszwecken
N (Für spätere Normung reserviert)
O (Nicht anzuwenden)
P Darstellung von Information
Q Kontrolliertes Schalten oder Variieren eines Energie-, Signal- oder Materialflusses (zu Signalen in Regel- oder Steuerkreisen siehe Kennbuchstaben K und S)
R Begrenzung oder Stabilisierung von Bewegung oder Fluss von Energie, Information oder Material
S Umwandeln einer manuellen Betätigung in ein zur Weiterverarbeitung bestimmtes Signal
T Umwandeln von Energie unter Beibehaltung der Energieart; Umwandeln eines bestehenden Signals unter Beibehaltung des Informationsgehalts; Verändern der Form oder Gestalt eines Materials
U Halten von Objekten in einer definierten Lage
V Verarbeitung (Behandlung) von Materialien oder Produkten (einschließlich Vor- und Nachbehandlung)
W Leiten oder Führen von Energie, Signalen, Materialien oder Produkten von einem Ort zu einem anderen
X Verbinden von Objekten
Y (Für spätere Normung reserviert)
Z (Für spätere Normung reserviert)

Tabelle der Hauptklassen (A1) und Unterklassen (A2)

A1 A2 Zweck oder Aufgabe des Objektes Beispiele für Produkte
A Zwei oder mehrere Zwecke oder Aufgaben
AA … AE Frei zur Unterteilung für Objekte, Aufgaben bezogen auf elektrische Energie
AF … AK Frei zur Unterteilung für Objekte, Aufgaben bezogen auf Informationen oder Signale
AL … AY Frei zur Unterteilung für Objekte, Aufgaben bezogen auf Prozeßtechnik, Mechanik, Bautechnik, …
AZ Kombinierte Aufgaben
B Umwandlung einer Eingangsvariablen (physikalische Eigenschaft, Zustand oder Ereignis) in ein zur Weiterverarbeitung bestimmtes Signal
BA Elektrisches Potential
  • Spannungswandler
BB (reserviert für spätere Normung)
BC Elektrischer Strom
  • Stromwandler
  • Überlastrelais (Strom)
BD Dichte
BE Andere elektrische Größe
  • Messwandler
BF Durchfluss,
Durchsatz
  • Durchflussmesser
  • Gaszähler
  • Wasserzähler
BG Abstand,
Länge,
Stellung
  • Bewegungsmelder
  • Positionsschalter
  • Näherungsschalter
  • Näherungssensor
BH (reserviert für spätere Normung)
BJ Leistung
BK Zeit
  • Uhr
  • Zeitmesser
BL Höhenangabe,
Stand
  • Echolot
BM Feuchte
  • Feuchtigkeitsmesser
BN nicht angewendet
BP Druck,
Vakuum
  • Druckfühler
  • Drucksensor
  • Druckmesser
BQ Qualität,
Zusammensetzung,
Konzentration,
Reinheit
  • Leitfähigkeit (Wasser)
  • pH-Wertmessung (Wasser)
BR Strahlungsgrößen,
  • Fotozelle
  • Brandwächter
  • Rauchfühler
BS Geschwindigkeit,
Drehzahl,
Frequenz,
Vibration,
Schwingung
  • Schwingungsaufnehmer
  • Geschwindigkeitsmesser
  • Drehzahlmesser
  • Tachogenerator
BT Temperatur
  • Temperaturfühler
  • Temperatursensor
  • Thermometer
BU Zusammengesetzte Größen,
Mehrfachvariable
BV (reserviert für spätere Normung)
BW Gewichtskraft,
Masse
  • Kraftaufnehmer
BX Sonstige Größen
  • Videokamera
  • Mikrophon
BY (reserviert für spätere Normung)
BZ Anzahl von Ereignissen,
Menge
  • Schaltspiele
  • Anzahl von Objekten
C Speicherung von Energie, Informationen oder Material
CA Speichern, kapazitiv
CB Speichern, induktiv
CC Speichern, Chemisch
  • Batterie
CF Speichern von Informationen
  • RAM
  • EPROM
  • CD-ROM
  • Ereignisspeicher
  • Festplatte
  • Spannungsschreiber
CL Speichern, Sammeln und Lagern von Stoffen (ortsfest, offen)
  • Gruben
  • Becken
  • Bunker
  • Zisterne
CM Speichern, Sammeln und Lagern von Stoffen (ortsfest, geschlossen)
  • Behälter
  • Tank
  • Kessel
  • Silo
  • Gasometer
  • Druckspeicher
CN Speichern, Sammeln und Lagern von Stoffen (mobil)
  • Container
  • Transportbehälter
  • Gasflasche
  • Fass
CP Speichern von thermischer Energie (Wärme- und Kälteenergie), (unmittelbar)
  • Eisspeicher
  • Hybridspeicher
  • Erdspeicher
  • Heißwasserspeicher
  • Dampfspeicher
CQ Speichern von mechanischer Energie
  • Schwungrad
CZ Kombinierte Aufgaben
E Liefern von Strahlung oder thermischer Energie
EA Erzeugung von elektromagnetischer Strahlung für Beleuchtungszwecke mittels elektrischer Energie
  • Glühlampe
  • Leuchtstoffröhre
  • UV-Strahler
EB Erzeugung von Wärmeenergie mittels Umwandlung von elektrischer Energie
  • Heizdraht, -stab
  • elektrische Heizung
  • elektrischer Boiler
  • Elektrokessel
  • Elektroofen
  • Infrarotstrahler
EC Erzeugung von Kälteenergie mittels Umwandlung von elektrischer Energie
  • Kühlaggregat
  • Gefrieraggregat
  • Kühlschrank, -truhe
  • Kompressionskältemaschine
  • Turbokältemaschine
EE Erzeugung von anderer elektromagnetischer Strahlung
EF Erzeugung von anderer elektromagnetischer Strahlung zur Signalisierung
EL Erzeugung von anderer elektromagnetischer Strahlung durch Verbrennung von Brennstoffen
  • Gaslicht
  • Gaslampe
  • Paraffinlampe
EM Erzeugung von thermischer Energie mittels Umwandlung chemischer Energie
  • Heizkessel
  • Brenner
  • Ofen
  • Verbrennungsrost
EN Erzeugung von Kälteenergie mittels Umwandlung chemischer Energie
  • Kühlschrank
  • Kältemaschine
EP Erzeugung von Wärmeenergie durch Energieaustausch
  • Wärmeaustauscher
  • Kondensator
  • Verdampfer
  • Dampferzeuger
  • Abhitzekessel
  • Heizkörper
  • Radiator
EQ Erzeugung von Kälteenergie durch Energieaustausch
  • Kühlschrank
  • Gefrierschrank
  • Kältemaschine
ER Erzeugung von Wärme durch Umwandlung mechanischer Energie
ES Erzeugung von Kälte durch Umwandlung mechanischer Energie
  • mechanischer Kühlschrank
ET Erzeugung von thermischer Energie mittels Kernspaltung
  • Kernreaktor
EU Erzeugung von Teilchenstrahlung
  • Neutronengenerator
EZ Kombinierte Aufgaben
F Direkter (selbsttätiger) Schutz eines Energie- oder Signalflusses, von Personen oder Einrichtungen vor gefährlichen oder unerwünschten Zuständen einschließlich Systeme und Ausrüstung für Schutzzwecke
FA Schutz gegen Überspannungen
  • Überspannungsableiter
FB Schutz gegen Fehlströme
FC Schutz gegen Überströme
FL Schützen gegen gefährliche Druckzustände
  • Berstscheiben
  • Sicherheitsarmatur (auch selbsttätig direkt belastetes Be- und Entlüftungsventil)
  • Kondensomat
  • Vakuumbrecher
FM Schützen gegen gefährliche Brandeinwirkungen
  • Brandschutzeinrichtungen (Gefahr erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten)
  • Brandschutzklappen
  • Brandschutztür
  • Schleusen
FN Schützen gegen gefährlichen Betriebszuständen oder Beschädigung
  • Schutzschild
  • Schutzvorrichtung
  • Rammschutz
  • Schutzhülse für Thermoelement
  • Sicherheitskupplung
FP Schützen der Umwelt vor Emissionen (z. B. Strahlung, chemische Emissionen, Lärm)
  • Reaktorschutzgeräte
FQ Schützen von Personen/Tieren
  • Geländer
  • Absperrung
  • Schranke
  • Zaun
  • Berührungsschutz
  • Sichtschutz
  • Blendschutz
  • Fluchttür, -fenster
  • Airbag
  • Sicherheitsgurt
FR Schützen gegen Verschleiß (z. B. Korrosion)
  • Schutzanode (kathodische)
FS Schützen vor Umwelteinflüssen (z. B. Witterung, geophysikalische Auswirkungen)
  • Witterungsschutz
  • Lawinenschutz
  • geophysikalischer Schutz
FZ Kombinierte Aufgaben
G Initiieren eines Energie- oder Materialflusses; Erzeugung von Signalen, die als Informationsträger oder Referenzquelle verwendet werden
GA Initiieren eines elektrischen Energieflusses durch Einsatz mechanischer Energie
GB Initiieren eines elektrischen Energieflusses durch chemische Umwandlung
GC Initiieren eines elektrischen Energieflusses mittels Licht
GF Erzeugen von Signalen als Informationsträger
  • Signalgenerator
  • Signalgeber
GL Initiieren eines Flusses (Fördern) von festen Stoffen (stetig)
  • Bandförderer
  • Kettenförderer
  • Zuteiler
GM Initiieren eines Flusses (Fördern) von festen Stoffen (unstetig)
  • Kran
  • Aufzug
  • Hebezeug
  • Gabelstapler
  • Manipulator
  • Hubeinrichtung
GP Initiieren eines Flusses (Fördern) von flüssigen und fließfähigen Stoffen (stetig)
GQ Initiieren eines Flusses (Fördern) und Verdichten von gasförmigen Stoffen (stetig)
  • Gebläse (Ventilator, Lüfter)
  • Verdichter
  • Vakuumpumpe
  • Sauger
GS Initiieren eines Flusses (Fördern) von flüssigen und gasförmigen Stoffen (mit Antrieb durch Treibmedium)
  • Ejektor
  • Injektor
  • Strahler
GT Initiieren eines Flusses (Fördern) von flüssigen und gasförmigen Stoffen (mit Antrieb durch Schwerkraft)
  • Öler
GZ Kombinierte Aufgaben
H Produzieren einer neuen Art von Material oder Produktion
HL Trennen von Stoffgemischen durch Klassieren
HL Erzeugen eines neuen Produktes durch Zusammenbau
  • Montageroboter
HM Trennen von Stoffgemischen durch Fliehkraft
  • Zykloneinrichtung
  • Zentrifuge
HN Trennen von Stoffgemischen durch Schwerkraft
  • Absetzbehälter
  • Eindickung
HP Trennen von Stoffgemischen durch thermische Verfahren
  • Destillationskolonne
  • Extraktionseinrichtung
  • Eindampfung
  • Trocknung (Muntertrockner)
HQ Trennen von Stoffgemischen durch Filtern
  • Flüssigkeitsfilter
  • Gasfilter
HR Trennen von Stoffgemischen durch elektrostatische oder magnetische Kräfte
  • Magnetabscheider
  • Elektrofilter
HS Trennen von Stoffgemischen durch physikalische Verfahren
  • Absorptionswäsche
  • Aktivkohleadsorbierer
  • Ionenaustauscher
  • Naßentstauber
HT Erzeugen neuer gasförmiger Stoffe
  • Vergaser
HU Zerkleinern zum Erzeugen einer neuen Form fester Stoffe
HV Vergröbern zum Erzeugen neuer Form fester Stoffe
  • Brikettierer
  • Pelletierer
  • Sintereinrichtung
  • Tablettierer
HW Mischen zum Erzeugen neuer, fester, flüssiger, fließfähiger und gasförmiger Stoffe
  • Mischer
  • Rührkessel
  • Kneter
  • Staticmixer
  • Emulgierer
  • Rührwerk
  • (Dampf-)Befeuchter
HX Erzeugen neuer Stoffe durch chemische Reaktion
  • Reaktor
  • Reaktionsofen
HY Erzeugen neuer Stoffe durch biologische Reaktion
  • Fermentierer
  • Kompostierer
HZ Kombinierte Aufgaben
K Verarbeitung (Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe) von Signalen oder Informationen (mit Ausnahme von Objekten für Schutzzwecke, siehe Kennbuchstabe F)
KF Verarbeitung von elektrischen und elektronischen Signalen
  • Relais
  • Transistor
  • Binärelemente
  • Verzögerungseinrichtungen
  • Regler
  • Ein-/Ausgangsbaugruppen
  • Empfänger
  • Sender
  • Optokoppler
KG Verarbeitung von optischen und akustischen Signalen
  • Spiegel
  • Regler
  • Prüfgerät
KH Verarbeitung von fluidtechnischen und pneumatischen Signalen
  • Ventilblock
  • Vorsteuerventil
  • Regler (Ventilstellungsregler)
KJ Verarbeitung von mechanischen Signalen
  • Gestänge
  • Regler
KK Verarbeitung unterschiedlicher Informationsträger an Ein- und Ausgang (z. B. elektrisch - pneumatisch)
  • Elektrohydraulischer Umformer
  • Regler
  • elektrisches Vorsteuerventil
KZ Kombinierte Aufgaben
M Bereitstellen von mechanischer Energie (mechanische Dreh- oder Linearbewegung) zu Antriebszwecken
MA Antreiben elektromagnetisch
  • Elektromotor
  • Linearmotor
MB Antreiben magnetisch
  • Elektromagnet
ML Antreiben mechanisch
  • Gewicht
  • Federkraft
  • Stellantrieb (mechanisch)
  • Federspeicherantrieb
  • Reibradantrieb
MM Antreiben fluidtechnisch und pneumatisch
  • Stellantrieb
  • Servomotor (Fluidantrieb, -motor)
  • Fluidzylinder
  • Hydraulikzylinder
MN Antreiben durch Dampfstrom
  • Dampfturbine
MP Antreiben durch Gasstrom
  • Gasturbine
MQ Antreiben durch Windkraft
  • Windturbine
MR Antreiben durch Flüssigkeitsstrom
  • Wasserturbine
MS Antreiben durch chemische Umwandlung
  • Verbrennungsmotor
MZ Kombinierte Aufgaben
P Darstellung von Informationen
PF Visuelle Darstellung von Einzelzuständen
  • Meldelampe
PG Visuelle Darstellung von Einzelvariablen
  • Multifunktionsmessgerät
PH Visuelle Anzeige von Informationen in Bildform oder Textform
  • Display
  • Bildschirm
PJ Akustische Information
  • Hupe
PK Fühlbare Information
  • Vibrator
PZ Kombinierte Aufgaben
Q Kontrolliertes Schalten oder Variieren eines Energie-, Signal- oder Materialflusses
QA Schalten und Variieren von elektrischen Energiekreisen
  • Leistungsschalter
  • Schütz
  • Thyristor
  • Motoranlasser
QB Trennen von elektrischen Energiekreisen
  • Trennschalter
  • Lasttrenner
QC Erden von elektrischen Energiekreisen
  • Erder
QL Bremsen in mechanischen Kraftübertragungseinrichtungen
  • Bremse
QM Schalten von Durchfluss in geschlossenen Umschließungen für veränderbare Ströme gasförmiger, flüssiger und fließfähiger Stoffe
  • Absperrarmatur (auch Entleerungsarmatur)
  • Steckscheibe
  • Blindscheibe
  • Klappe
QN Verändern von Durchfluss in geschlossenen Umschließungen für veränderbare Ströme gasförmiger, flüssiger und fließfähiger Stoffe
  • Regelarmatur
  • Gasregelstrecke
  • Regelklappe
QP Schalten von Durchfluss in offenen Umschließungen für flüssige Stoffe
  • Schleusentor
  • Wehre
  • Dammplatte
QQ Öffnen, Schließen von Einlässen oder Zugängen (Personen, Material, Licht, Luft) zu abgegrenzten Orten
  • Tür
  • Tor
  • Fenster
  • Abdeckung
  • Drehkreuz
  • Schranke
  • Schloss
QR Absperren eines Flusses (keine Armaturen)
  • Zellenradschleuse
QZ Kombinierte Aufgaben
R Begrenzung oder Stabilisierung von Bewegung oder Fluss von Energie, Information oder Material
RA Begrenzen des Flusses von elektrischer Energie
  • Widerstand
  • Drossel
  • Diode
RB Begrenzen des Flusses von elektrischer Energie
  • Glättungskondensator
RF Stabilisieren von Signalen
  • Tiefpass
  • Entzerrer
  • Filter
RL Verhindern von unerlaubtem Bedienen und/oder Bewegungen (mechanisch)
  • Blockiergerät
  • Arretierung
  • Verklinkung
  • Schloss
RM Verhindern des Rückflusses von gasförmigen, flüssigen und fließfähigen Stoffen
  • Rückschlagarmaturen
RN Begrenzen des Durchflusses von flüssigen und gasförmigen Stoffen
  • Venturidüse
  • Drosselscheibe
RP Abschirmen und Dämmen von Lärm
  • Schallschutz
  • Schalldämpfer
RQ Abschirmen und Dämmen von Wärme oder Kälte
  • Wärmedämmungs-Jalousie
  • Isolierung
  • Ummantelung
  • Verkleidung
  • Auskleidung
  • Ausmauerung
RR Abschirmen und Dämmen von mechanischen Einwirkungen
  • Ausschlagsicherung
  • Kompensator
  • Auskleidung
  • Schwingungsdämpfer
RS Abschirmen und Dämmen von chemischen Einwirkungen
  • Auskleidung
  • Explosionsschutz
  • Gasdurchdringungsschutz
  • Spritzschutz
RT Abschirmen und Dämmen von Licht
  • Jalousie
  • Store
  • Lichtblende
RU Abschirmen und Stabilisieren von Bewegung in Orten/im Gelände
  • Zaun
RZ Kombinierte Aufgaben
S Umwandlung einer manuellen Betätigung in ein zur Weiterverarbeitung bestimmtes Signal
SF Umwandlung einer manuellen Betätigung in ein elektrisches Signal
  • Schalter
  • Lichtgriffel
  • Tastatur
  • Steuerschalter
  • Quittierschalter
  • Tastschalter
  • Wahlschalter
  • Sollwerteinsteller
SG Umwandlung einer manuellen Betätigung in elektromagnetische, optische und akustische Signale
  • Funkmaus
SH Umwandlung einer manuellen Betätigung in mechanische Signale
  • Handrad
  • Wahlschalter
SJ Umwandlung einer manuellen Betätigung in fluidtechnische oder pneumatische Signale
SZ Kombinierte Aufgaben
T Umwandlung von Energie unter Beibehaltung der Energieart, Umwandlung eines bestehenden Signals unter Beibehaltung des Informationsinhalts, Veränderung der Form oder Gestalt eines Materials
TA Umwandeln elektrischer Energie unter Beibehaltung der Energieart und Energieform
TB Umwandeln elektrischer Energie unter Beibehaltung der Energieart und Veränderung der Energieform
TF Umwandeln von Signalen (Beibehaltung des Informationsinhaltes)
  • Verstärker
  • Trennwandler
  • U/I-Umformer
  • el. Messumformer
  • Impulsverstärker
  • Antenne
TL Umwandeln von Drehzahl, Drehmoment, Kraft
  • Drehzahlwandler
  • Drehmomentwandler
  • Regelkupplung mit der Hauptaufgabe der Drehzahländerung
  • Schalt- und Automatikgetriebe
  • Druckkraftverstärker
TM Verformen, spanabhebend
  • Werkzeugmaschine
  • Schere
  • Säge
TP Verformen, spanlos (kalt)
  • Tiefzieheinrichtung
  • Kaltwalzeinrichtung
  • Kaltzugeinrichtung
TQ Verformen, spanlos (warm)
  • Gießeinrichtung
  • Schmiedeeinrichtung
  • Strangpresseinrichtung
  • Warmwalzeinrichtung
  • Warmzugeinrichtung
TR Umwandeln von Strahlungsenergie unter Beibehaltung der Energieform
  • Brennglas
  • Parabolspiegel
TZ Kombinierte Aufgaben
U Halten von Objekten in definierter Lage
UA Halten und Tragen von Einrichtungen elektrischer Energie
  • Stütze
  • Gerüst
UB Halten und Tragen von elektrischen Energiekabeln und -leitungen
  • Portal
  • Mast
  • Isolator
  • Kabelpritsche
  • Kabelwanne
  • Kabelkanal
  • Kabelleiter
  • Stützer
UC Umschließen von Einrichtungen elektrischer Energie
  • Gehäuse
  • Kapselung
UF Halten; Tragen; Umschließen von leittechnischen und kommunikationstechnischen Objekten
  • Messumformergestell
  • Baugruppenträger
  • Leiterplatte
UG Halten und Tragen von leittechnischen und kommunikationstechnischen Kabeln und Leitungen (nur anzuwenden, wenn getrennt von UB)
  • Kabelpritsche
  • Kabelkanal
UH Umschließen von Leittechnischen Einrichtungen
  • Schrank
UL Halten und Tragen von maschinentechnischen Objekten
  • Maschinenfundament
UM Halten und Tragen von gebäudetechnischen Objekten
  • Gebäudefundament
  • bauliche Statikelemente (Sturz, Unterzug, Oberzug, Stütze)
  • Schacht
  • Kanal (nicht Kabelkanal)
UN Halten und Tragen von rohrleitungstechnischen Objekten
  • Rohrbrücke
  • Halterung für Rohrleitungen
UP Halten und Führen von Wellen und Läufern
  • Rollenlager
  • Kugellager
  • Gleitlager
UQ Halten und Führen von Objekten für Fertigung und Montage
  • Spannvorrichtung
  • Zentriervorrichtung
  • Greifer
UR Befestigen und Verankern von maschinentechnischen Objekten
  • Konsole
  • Montageplatte, -gestell
  • Ankerplatte
  • Träger
US Räumliche Objekte zur Unterbringung und zum Tragen anderer Objekte
  • Korridor
  • Halle
  • Raum
UZ Kombinierte Aufgaben
V Bearbeitung (Behandlung) von Materialien oder Produkten (einschließlich Vor- und Nachbehandlung)
VL Abfüllen von Stoffen
  • Sackabfülleinrichtung
  • Fassabfülleinrichtung
  • Tankwagenabfülleinrichtung
VM Verpacken von Produkten
  • Einschlagmaschine
  • Palettierer
  • Verpackungsmaschine
VN Behandlung von Oberflächen
  • Lackierautomat
  • Schleifmaschine
  • Poliermaschine
VP Behandlung von Stoffen oder Produkten
  • Glühofen
  • Hochofen
  • Schmelzofen
VQ Reinigen von Stoffen, Produkten oder Einrichtungen
  • Staubsauger
  • Waschmaschine
  • Gebäudereinigungseinrichtung
VZ Kombinierte Aufgaben
W Leiten oder Führen von Energie, Signalen, Material oder Produkten von einem Ort zu einem anderen
WA Verteilen von Energie ≥ 1 kV
  • Sammelschiene ≥ 1 kV
WB Transportieren von elektrischer Energie ≥ 1 kV
  • Kabel, Leiter ≥ 1 kV
  • Durchführung ≥ 1 kV
WC Verteilen von Energie < 1 kV
  • Sammelschiene < 1 kV
WD Transportieren von elektrischer Energie < 1 kV
  • Kabel, Leiter < 1 kV
  • Durchführung < 1 kV
WE Leiten von Erdpotential oder Bezugspotential
WF Verteilen von elektrischen oder elektronischen Signalen
  • Datenbus
WG Transportieren von elektrischen oder elektronischen Signalen
  • Steuerkabel
  • Messkabel
  • Datenleitung
WH Transportieren und Führen von optischen Signalen
  • Glasfaserkabel
  • Lichtwellenleiter
WL Transportieren von Stoffen und Produkten (nicht angetrieben)
  • Schiefe Ebene
  • Rolltisch
  • Leiter
WM Leiten und Führen von Strömen flüssiger, fließfähiger und gasförmiger Stoffe (offene Umschließung)
  • Kanal
  • Rinne
WN Leiten und Führen von Strömen flüssiger, fließfähiger und gasförmiger Stoffe (geschlossene, flexible Umschließung)
  • Schlauch
WP Leiten und Führen von Strömen flüssiger, fließfähiger und gasförmiger Stoffe (geschlossene, starre Umschließung)
  • Rohrleitung
  • Luftkanal
  • Kamin
WQ Übertragen von mechanischer Energie
  • Welle
  • Läufer
  • Keilriemen
  • Kette
  • Übertragungsgestänge
WR Leiten und Führen für spurgebundene Transportmittel
  • Schieneneinrichtung
  • Weicheneinrichtung
WS Leiten und Führen von Personen (Begeheinrichtungen)
  • Bühne
  • Treppe
  • Laufsteg
WT Leiten und Führen von mobilen Transportmitteln (Transportwege)
  • Weg
  • Straße
  • Schifffahrtsweg
  • Schienenwege
WZ Kombinierte Aufgaben
X Verbinden von Objekten
XB Verbinden ≥ 1 kV
  • Klemme
  • Kabelendverschluss
  • Muffe
XD Verbinden < 1 kV
  • Klemme
  • Kabelendverschluss
  • Muffe
  • Steckdose
XE Anschließen von Erdpotential oder Bezugspotential
  • Erdungsklemme
  • Schirmanschlussklemme
XF Verbinden in Datenübertragungsnetzen
  • Hub
  • Switch
XG Verbinden (elektrisch) von Signalen
  • Signalverteiler
  • Steckverbinder
  • Anschlußelement
XH Verbinden (optisch) von Signalen
  • optischer Anschluss
XL Verbinden starrer Umschließungen für Ströme gasförmiger, flüssiger und fließfähiger Stoffe
  • Flansche
  • Fittings
  • Kupplungen
XM Verbinden flexibler Umschließungen für Ströme gasförmiger, flüssiger und fließfähiger Stoffe
  • Schlauchverbindung
  • Schlauchkupplung
XN Verbinden von Objekten zur Übertragung von mechanischer Energie (starr)
  • Kupplung, starr
XP Verbinden von Objekten zur Übertragung von mechanischer Energie (schaltbar/variabel)
  • Schaltkupplung
  • Regelkupplung
XQ Verbinden von Objekten (unlösbar)
  • Schweißverbindung
  • Lötverbindung
  • Klebverbindung
XR Verbinden von Objekten (lösbar)
  • Haken
  • Öse
XZ Kombinierte Aufgaben

Anwendung der Norm

Die Norm wird bisher nur schleppend umgesetzt, obwohl sie gegenüber der Vorgängernorm IEC 750 deutliche Vorteile bietet. Einer der Gründe hierfür ist, dass die bisherige feste Zuordnung der Kennbuchstaben zu Gerätearten (F für Sicherung, K für Schütz, Q für Leistungsschalter usw.) verändert wurde und somit gleiche Geräte entsprechend ihrer Funktion unterschiedliche Kennbuchstaben erhalten könnten (F für Sicherungsautomat als Leitungsschutz, Q für Sicherungsautomat als Leistungsschalter).

Bei CAx-Systemen hat das zur Folge, dass die Kennbuchstaben für Symbole nicht mehr fest zugeordnet werden können.

Die Norm ist Grundnorm für weitere Normen, die auf den Prinzipien der Norm aufbauen und diese für spezielle Anwendungsfälle konkretisieren:

  • in der ISO/TS 16952-1 (Technische Produktdokumentation - Referenzkennzeichnungssystem - Allgemeine Anwendungsregeln) werden Regeln zur Kennzeichnung von technischen Objekten, Anschlüssen, Signalen und deren Dokumente festgelegt.
  • im RDS-PP (Reference Designation System for Power Plants) werden Vorschläge für eine EN 81346 ähnliche Kennzeichnung, unter Beibehaltung von KKS-Schlüsseln, für Kraftwerksanlagen definiert.
  • im VDMA-Einheitsblatt 34191 „Kennbuchstaben für Unterklassen von Objekten zur Anwendung für die Referenzkennzeichnung an Werkzeugmaschinen“ werden typischen Bauteile einer Werkzeugmaschine einheitlich nach der EN 81346 gekennzeichnet.
  • in der Anlagekennzeichnungsvorschrift für die Nationalstraßen der Schweiz (AKS-CH). Seit 2009 hat das ASTRA den Produktaspekt der Kennzeichnung dieser Anlagen definiert und den Ortsaspekt von EN 81346-2009 abgeleitet. Weiter setzt sie für die Nationalstraßen auf das räumliche Basis-Bezugssystem (RBBS).

Literatur

  • Ulrich Schütten: Konzept eines modulbasierten Engineerings in der Anlagenautomatisierung, Dissertation, Essen, 2003, [1]
  • IG EVU: Kennzeichnung und Dokumentation, Teil 1: Strukturierungsprinzipien und Referenzkennzeichnung nach IEC 81346, 3. Ausgabe 2011 (PDF)

Weblinks

Siehe auch

Quellen

DIN-VDE-Taschenbuch 531 Dokumentation in der Elektrotechnik - Kennzeichnungsaufgaben