Deutsch: 100 Schilling Goldmünze (1934) Österreichs. Nach einem Entwurf von dem aus Böhmen stammenden Bildhauer und Medailleur Arnold Hartig.
In dieser Form wurde die Münze von 1926 bis 1934 mit einer Auflage von knapp 390.000 Stk. geprägt. Ab 1935 wird reversseitig ein Motiv mit starkem Österreichbezug und kirchlich-religiösen Inhalt gezeigt (Magna Mater Austriae, auch Mariazeller Madonna bezeichnet). Die Kennzeichnung Österreichs als Republik in der Legende entfällt und aversseitig wird das Wappen des Ständestaates (Doppeladler ohne Hammer und Sichel) abgebildet.
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