Datei:20070122030DR Dresden Garnisonkirche St Martin Hauptgewölbe.jpg
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Beschreibung
Beschreibung20070122030DR Dresden Garnisonkirche St Martin Hauptgewölbe.jpg |
Deutsch: 22.01.2007 01099 Dresden, Stauffenbergallee 9: Der katholische Teil der ehemaligen simultane Garnisonkirche (GMP: 51.074545,13.759698) ist die heutige Pfarrkirche St. Martin der Pfarrei St. Franziskus Xaverius in Dresden-Neustadt. Von 1895-1900 erfolgte der Bau nach Plänen der Architekten William Lossow (1852-1914) und Hermann Viehweger (1847-1922) im neoromanisch-neogtischem Stil. Die Kirche wurde zu Ehren des hl. Soldaten und späteren Bischofs Martin von Tours (316/317-397) geweiht. Die Simultankirche teilt sich baulich in einen evangelisch und eine römisch-katholisch genutzen Bereich. Bis 1945 dienten beide Teile der Militärseelsorge. Heute wird nur noch der östliche, der katholische Teil, sakral genutzt. 1971 begann die Renovierung und Neugestaltung des Inneraumes unter Leitung des Architekten Lothar Goschor. Die Malerein der Gewölbe stammen von Paul Mohn (1842-1911). Hauptkuppel. [DSCN20781.TIF]20070122030DR.JPG(c)Blobelt |
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Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 51° 04′ 28,36″ N, 13° 45′ 34,91″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.074545; 13.759698 |
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Motiv
22. Januar 2007
51°4'28.362"N, 13°45'34.913"E
image/jpeg
e253375bd09e7f05f1e89d5da9dd095da361ae9b
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aktuell | 19:52, 7. Jun. 2022 | 2.481 × 1.826 (5,58 MB) | wikimediacommons>Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
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Bildtitel | 22.01.2007 01099 Dresden, Stauffenbergallee 9: Der katholische Teil der ehemaligen simultane Garnisonkirche (GMP: 51.074545,13.759698) ist die heutige Pfarrkirche St. Martin der Pfarrei St. Franziskus Xaverius in Dresden-Neustadt. Von 1895-1900 erfolgte der Bau nach Plänen der Architekten William Lossow (1852-1914) und Hermann Viehweger (1847-1922) im neoromanisch-neogtischem Stil. Die Kirche wurde zu Ehren des hl. Soldaten und späteren Bischofs Martin von Tours (316/317-397) geweiht. Die Simultankirche teilt sich baulich in einen evangelisch und eine römisch-katholisch genutzen Bereich. Bis 1945 dienten beide Teile der Militärseelsorge. Heute wird nur noch der östliche, der katholische Teil, sakral genutzt. 1971 begann die Renovierung und Neugestaltung des Inneraumes unter Leitung des Architekten Lothar Goschor. Die Malerein der Gewölbe stammen von Paul Mohn (1842-1911). Hauptkuppel. [DSCN20781.TIF]20070122030DR.JPG(c)Blobelt |
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Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 07.06.2022) |
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