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Kiel, Umbau eines Bunkers
Kostspielige "Entfestung"
Seit Kriegsende wurden in Kiel wie in vielen anderen Orten Deutschlands eine grosse Anzahl Bunker als "Festungsanlagen" gesprengt. Der Rest soll jetzt nach der sogenannten "Entfestung" durch Einbrechen riesiger Fenster als industrieller Raum erhalten bleiben. Man hofft durch die Verwendung der noch vorhandenen Bunker in Kiel auf eine Nutzfläche von 35000 qm. Das Sprengen der Fensteröffnungen kostet pro Bunker rund 80.000 DM.
Unser Bild zeigt den "Schützenparkbunker" in Kiel nach seinem Umbau.
24-1-49
dpd
2751-49
[Kiel.- Umbau des "Schützenparkbunkers" zum Industriegebäude]
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Kostspielige "Entfestung"
Seit Kriegsende wurden in Kiel wie in vielen anderen Orten Deutschlands eine grosse Anzahl Bunker als "Festungsanlagen" gesprengt. Der Rest soll jetzt nach der sogenannten "Entfestung" durch Einbrechen riesiger Fenster als industrieller Raum erhalten bleiben. Man hofft durch die Verwendung der noch vorhandenen Bunker in Kiel auf eine Nutzfläche von 35000 qm. Das Sprengen der Fensteröffnungen kostet pro Bunker rund 80.000 DM.
Unser Bild zeigt den "Schützenparkbunker" in Kiel nach seinem Umbau.
24-1-49
dpd
2751-49
Fotograf
o.Ang.
IIM-Version
2
Titel
Kiel, Umbau eines Bunkers
Besondere Anweisungen
Kiel.- Umbau des "Schützenparkbunkers" zum Industriegebäude