Datei:Bundesarchiv Bild 183-90187-0020, Berlin, Fluchttunnel Wollankstraße, Pressekonferenz-crop.jpg
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BeschreibungBundesarchiv Bild 183-90187-0020, Berlin, Fluchttunnel Wollankstraße, Pressekonferenz-crop.jpg |
Kurztitel: Berlin, Fluchttunnel Wollankstraße, Pressekonferenz Abgebildete Personen:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. Zusätzlich können Sie dem Bundesarchiv Fehler melden. Alemannisch | Boarisch | беларуская | беларуская (тарашкевіца) | català | čeština | Deutsch | English | Esperanto | español | suomi | français | हिन्दी | hrvatski | magyar | italiano | 한국어 | македонски | Plattdüütsch | polski | português | română | русский | sicilianu | slovenčina | slovenščina | svenska | українська | 中文 | 中文(简体) | 中文(繁體) | +/−
Historische Originalbeschreibung: Zentralbild-Junge-1962 Gefährliche Provokation an der Staatsgrenze der DDR-Durch Agentenschleuse Eisenbahnverkehr aufs äusserste gefährdet. Ein neues eklatantes Beispiel für die friedensgefährdende Rolle der Westberliner Frontstadt-Politik ist am 1.2.1962 auf einer internationalen Pressekonferenz in Berlin enthüllt worden. Vor in- und ausländischen Journalisten, darunter Vertretern westdeutscher Zeitungen informierte der Minister für Verkehrswesen der DDR, Erwin Kramer, auf dem Gelände des S-Bahnhofes Wollankestrasse über die ungeheuerliche Tatsache, dass Westberliner Banditen unter gröbster Verletzung der Staatsgrenze der DDR durch die Gewölbe dieses Bahnhofes ein Stollensystem vorgetrieben haben. Durch die Anlage dieses Stollensystems sollten Agenten und Diversanten von Westberlin in das Gebiet der DDR eingeschleust werden. UBz: Erwin Kramer bei seinen Ausführungen auf der Pressekonferenz. |
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Datum | ||||
Quelle | Bundesarchiv_Bild_183-90187-0020,_Berlin,_Fluchttunnel_Wollankstraße,_Pressekonferenz.jpg (Original source: Deutsches Bundesarchiv (German Federal Archive), Bild 183-90187-0020) | |||
Urheber | Junge, Peter Heinz | |||
Genehmigung (Weiternutzung dieser Datei) |
Commons:Bundesarchiv | |||
Andere Versionen |
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Ursprüngliches Datei-Logbuch
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1. Februar 1962
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Bildtitel | Zentralbild-Junge-1962 Gefährliche Provokation an der Staatsgrenze der DDR-Durch Agentenschleuse Eisenbahnverkehr aufs äusserste gefährdet. Ein neues eklatantes Beispiel für die friedensgefährdende Rolle der Westberliner Frontstadt-Politik ist am 1.2.1962 auf einer internationalen Pressekonferenz in Berlin enthüllt worden. Vor in- und ausländischen Journalisten, darunter Vertretern westdeutscher Zeitungen informierte der Minister für Verkehrswesen der DDR, Erwin Kramer, auf dem Gelände des S-Bahnhofes Wollankestrasse über die ungeheuerliche Tatsache, dass Westberliner Banditen unter gröbster Verletzung der Staatsgrenze der DDR durch die Gewölbe dieses Bahnhofes ein Stollensystem vorgetrieben haben. Durch die Anlage dieses Stollensystems sollten Agenten und Diversanten von Westberlin in das Gebiet der DDR eingeschleust werden. UBz: Erwin Kramer bei seinen Ausführungen auf der Pressekonferenz. |
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Fotograf | Junge, Peter Heinz |
Erfassungszeitpunkt | 1. Februar 1962 |
IIM-Version | 2 |
Titel | Berlin, Fluchttunnel Wollankstraße, Pressekonferenz |
Namensnennung/Veröffentlicher | Bundesarchiv |
Kurztitel | Bild 183-90187-0020 |