Datei:Bundesarchiv Bild 183-E1006-0301-003, Dresden, halbstaatlicher Betrieb Plastolit.jpg
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Beschreibung
Fotograf |
creator QS:P170,Q110961887 |
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Original-Bildunterschrift |
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Dresden, halbstaatlicher Betrieb Plastolit
Zentralbild/Junge, 14.10.66 DDR: "Plastolit" in Dresden-Radebeul - bedeutender halbstaatlicher Betrieb - Exporteur von Wasserspielzeug Der 1950 mit 18 Angestellten als privates Unternehmen geschaffenen Betrieb für Kunststoff-Verarbeitung "Plastolit" (Horst Meyer) in Dresden-Radebeul, stellte als erster Betrieb in der DDR Kinderspielbälle aus Plaste für den Inlandbedarf her. 1960 nahm der Betrieb die staatliche Beteiligung auf und führte erstmalig in der DDR das Hochfrequenzschweißen von Kunststoffen auf PVC-Folienbasis ein. "Plastolit" arbeitet heute mit 200 Beschäftigten vorwiegend für den Export. 90% der Wasserspielwaren (Bälle, Wassertiere jeder Art, Schwimmatratzen, aufblasbare Bäder und Wannen für Kinder) werden in 83 Länder exportiert. Der auf vielen Messen und Ausstellungen vertretene halbstaatliche Betrieb der DDR bietet unter den europäischen Betrieben seiner Art das umfangreichste Sortiment an Wasserspielwaren an, die von der Firma selbst entwickelt werden. Bis 1970 ist die Steigerung der Produktion von Wasserspielwaren um 40% vorgesehen. UBz: Komplementär Horst Meyer, links, bei einer der täglich stattfindenen Arbeitsberatungen mit leitenden Mitarbeitern seines Betriebes. |
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Abgebildeter Ort | Dresden | ||||||||||||||||||||||||||
Datum |
Oktober 1966 date QS:P571,+1966-10-00T00:00:00Z/10 |
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Sammlung |
institution QS:P195,Q685753 |
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Momentaner Standort |
Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183) |
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Inventarnummer | |||||||||||||||||||||||||||
Quelle |
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Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
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aktuell | 16:46, 4. Dez. 2008 | 800 × 605 (61 KB) | wikimediacommons>BArchBot | == Summary == {{Information |Description={{de|1='''Dresden, halbstaatlicher Betrieb Plastolit''' Zentralbild/Junge, 14.10.66 DDR: "Plastolit" in Dresden-Radebeul - bedeutender halbstaatlicher Betrieb - Exporteur von Wasserspielzeug Der 1950 mit 18 Anges |
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Bildtitel | Zentralbild/Junge, 14.10.66
DDR: "Plastolit" in Dresden-Radebeul - bedeutender halbstaatlicher Betrieb - Exporteur von Wasserspielzeug Der 1950 mit 18 Angestellten als privates Unternehmen geschaffenen Betrieb für Kunststoff-Verarbeitung "Plastolit" (Horst Meyer) in Dresden-Radebeul, stellte als erster Betrieb in der DDR Kinderspielbälle aus Plaste für den Inlandbedarf her. 1960 nahm der Betrieb die staatliche Beteiligung auf und führte erstmalig in der DDR das Hochfrequenzschweißen von Kunststoffen auf PVC-Folienbasis ein. "Plastolit" arbeitet heute mit 200 Beschäftigten vorwiegend für den Export. 90% der Wasserspielwaren (Bälle, Wassertiere jeder Art, Schwimmatratzen, aufblasbare Bäder und Wannen für Kinder) werden in 83 Länder exportiert. Der auf vielen Messen und Ausstellungen vertretene halbstaatliche Betrieb der DDR bietet unter den europäischen Betrieben seiner Art das umfangreichste Sortiment an Wasserspielwaren an, die von der Firma selbst entwickelt werden. Bis 1970 ist die Steigerung der Produktion von Wasserspielwaren um 40% vorgesehen. UBz: Komplementär Horst Meyer, links, bei einer der täglich stattfindenen Arbeitsberatungen mit leitenden Mitarbeitern seines Betriebes. |
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Fotograf | Junge, Peter Heinz |
IIM-Version | 2 |
Titel | Dresden, halbstaatlicher Betrieb Plastolit |
Namensnennung/Veröffentlicher | Bundesarchiv |
Kurztitel | Bild 183-E1006-0301-003 |