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Datei:DEU Kaisheim COA.svg

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Beschreibung

Wappen
InfoField
Deutsch: von Kaisheim
English: of the municipality of Kaisheim
Blasonierung
InfoField
In Blau der goldene Großbuchstabe K überhöht von einer goldenen Laubkrone.
Referenzen
InfoField
[1] [2]
Tingierung (BY)
InfoField
orazure
Datum seit 1952
date QS:P571,+1952-00-00T00:00:00Z/7,P580,+1952-00-00T00:00:00Z/9
; SVG 25. Dezember 2020
Provenienz Das Wappen der Gemeinde Kaisheim führt das Wahrzeichen der einst sehr berühmten Reichsabtei Kaisheim - früher Kaisersheim genannt. Die Geschichte des Marktes ist eng mit der des gleichnamigen Klosters verbunden. Das 1134 gegründete und 1802 säkularisierte Zisterzienserkloster führte im Lauf der Jahrhunderte vier verschiedene Wappen nach- oder nebeneinander: Das so genannte Stifterwappen zeigte in fünfmal von Gold und Blau geteiltem Schild ein rotes Pantier und war dem Wappen der Klostergründer, der Grafen von Lechsgemünd entnommen. Das Konventswappen aus dem frühen 15. Jahrhundert ist noch älter und führte in schwarzem, mit goldenen Kreuzchen bestreuten Feld den weiß bekleideten Arm eines Zisterziensermönchs mit einem goldenen Abtstab. Seit dem 17. Jahrhundert taucht der so genannte Zisterzienserbalken auf, ein von Weiß und Rot geschachter Schrägbalken auf Schwarz. Der Großbuchstabe K mit einer Krone darüber erscheint unter Abt Konrad Reiter (1509 bis 1540). Kaisheim folgte damit dem Beispiel anderer Zisterzienserklöster, die den Anfangsbuchstaben ihres Klosternamens in ihr Ordenswappen aufnahmen. Die Krone symbolisiert die Reichsfreiheit des Klosters. Kaisheim wird 1934 zum Markt erhoben.
Künstler
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Original:
Unbekannt
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Quelle

Eigenes Werk, basierend auf: File:DEU Kaisheim COA.svg

Haus der Bayerischen Geschichte
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aktuell17:50, 25. Dez. 2020Vorschaubild der Version vom 17:50, 25. Dez. 2020968 × 1.060 (74 KB)wikimediacommons>GliwiKorrektur basierend auf amtlich geführtem Wappen der Gemeinde. Korrektur der Tingierung.

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