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Beschreibung

Wappen
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Deutsch: der Gemeinde Karlshuldim Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, Bayern
English: of the municipality of Karlshuldin the district of Neuburg-Schrobenhausen, in Bavaria
Blasonierung
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Deutsch: Unter silbernem Schildhaupt, darin nebeneinander drei durchgehende rote Rauten, in Schwarz drei von einem silbernem Wellenbalken im Schildfuß überdeckte wachsende goldene Mooskolben.
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung (BY)
InfoField
argentorgulessable
Datum 17.02.1981
Provenienz
Deutsch: Die drei Rauten im Schildhaupt sind aus dem Stammwappen der ausgestorbenen Familie Eckart übernommen. Karl Freiherr von Eckart begründete die Donaumoos-Siedlung Karlshuld. Auf 500 Tagwerk Moosgründen siedelte er ab 1790 Kolonisten an, die die nassen Böden kultivierten. 1795 wurde Karlshuld adlige Hofmark, dann 1819 Patrimonialgericht, das 1825 durch Tausch an den Staat kam. Der Hauptort Karlshuld ist nach seinem Gründer benannt. Der Wellenbalken, ein heraldisches Flusssymbol, weist auf die nahe Donau und allgemein auf den Wasserreichtum des Gemeindegebiets hin. Die Feldfarbe Schwarz und die wachsenden goldenen Mooskolben versinnbildlichen die Lage im Donaumoos, in dem sich die im 19. Jahrhundert arme Moorkolonie zur heute blühenden Gemeinde Karlshuld entwickelt hat.
Künstler
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Original:
traditional
Vektor:
Quelle Eigenes Werk mittels: [1]
Andere Versionen
SVG‑Erstellung
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Dieses Wappen wurde von Gliwi mit Inkscape erstellt.
 
Wappen im Rahmen des WikiProjekts Wappenwerkstatt der deutschsprachigen Wikipedia erstellt

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Public domain
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Wappen Deutschlands
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