Datei:DEU VG Brohltal COA.svg
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Beschreibung
| Wappen | |
| Blasonierung | Deutsch: „Geviert; 1 in Gold (Gelb) vierzehn rote Kugeln in Verhältnis 4:4:3:2:1, 2 in Blau zwei gekreuzte goldene (gelbe) Bischofsstäbe, 3 in zwölffach in Silber (Weiß) und Rot geständert, 4 in Gold (Gelb) 2 rote Balken.“ English: „Quarterly; 1 Or 14 bezants gules in ratio 4:4:3:2:1, 2 Azure, two croziers Or saltirewise, 3 Gironny Argent and gules of twelve, 4 Or two feses gules.” |
| Referenzen | Walter Müller: Kirchen, Kapellen, Kreuze in der Verbandsgemeinde Brohltal und Nachbarorten, Niederzissen 2013 |
| Tingierung | argentorazuregules |
| Datum | Unbekanntes Datum |
| Provenienz |
Deutsch: Die roten Kugeln weisen auf die Herren von Brule hin, das namensgebende Geschlecht für das Brohltal. Die Bischofsstäbe symbolisieren die zahlreichen ehemaligen geistlichen Besitzungen Kurtrier, Kurköln und Stift Essen in den Farben der heute noch bestehenden Benediktinerabtei Maria Laach. Der zwölffach geständerte Teil entstammt dem Wappen der Herrschaft Waldbott von Bassenheim und die Balken auf goldenem Grund entstammen dem Wappen der Herren von Kempenich. |
| Künstler | Vektorisierung: Jürgen Krause |
| Quelle |
Wappen der Verbandsgemeinde Brohltal |
| Andere Versionen |
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| SVG‑Erstellung |  |
Lizenz
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| aktuell | 17:02, 6. Apr. 2016 | | 411 × 471 (4 KB) | wikimediacommons>Jürgen Krause | == {{int:filedesc}} == {{COAInformation |blazon of = {{de|1=''der Verbandsgemeinde Brohltal, Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz''}}{{en|1=''the German Verba... |
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