Deutsch: Gemäldeepitaph Heimkehr des verlorenen Sohnes (Öl auf Leinwand, 174 × 221 cm), gestiftet von Joachim Werner Höltch. Die Inschrift im Holzrahmen besagt, dass er es seinen Verstorbenen habe setzen lassen. 1833 ließ es der Möllner Bürgermeister Eggert Friedrich Höltich (auch Hoeltich) restaurieren (laut Inschrift renoviert). Es hing an der Nordwand und wurde 1967 in den barocken Hochaltar der St. Nikolai in Mölln eingefügt. Von 1888 bis 1967 zierte stattdessen das 1888 von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich gestiftete Gemälde von Mathilde Block, eine Kreuzigungsgruppe, den Altar. Es hängt heute auf der Rückseite des Altares, für Besucher nur mit Erlaubnis sichtbar, da der Zugang hinter dem Altar sonst nicht erlaubt ist.1998 oder 1999 wurden beide Bilder von einem Restaurator gereinigt.
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