Deutsch: Feldwebel, siehe Unteroffizierlitzen außen am Kragen iVm Feldwebel-Adlerkopf in Höde der Schulterklappen, der 6./162. Anmerkung: Recherchen in den Adressbüchern (Lübecker Stadtarchiv) ergaben, dass Wilhelm Paulsen in dem Adressbuch von 1920 letztmals verzeichnet ist. Sein Atelier trägt ab 1921 die Bezeichnung Atelier Paulsen Nachf, kurz darauf Atelier Andresen. Im Knopfloch trägt der Soldat das schwarz-weiße Band des EK II sowie das rot-weiße des Lübecker Hanseatenkreuzes. Er trägt als Steckorden von oben nach unten: Eisernes Kreuz I. Klasse, Mecklenburgisches Militärverdienstkreuz I. Klasse sowie das Verwundetenabzeichen (Schwarz [gleich] 1 bis 3 Verwundungen).
Wilhelm Paulsen Atelier Paulsen, Breite Straße 41, Wohnung Breite Straße 39
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