Deutsch: Umbaubeiwagen, ursprünglich als »Fahrradmobil« vorgesehen. Die Wagen sollten insbesondere an Wochenenden auf Linien in Ausflugsgebiete eingesetzt werden. Weil sich das Konzept aus tariflichen Gründen nicht bewährte, die Leitung der LVB war nicht bereit, auf den Fahrradaufpreis zu verzichten, wurden die Fahrradständer durch Sitzplätze ersetzt. Damit wurde es möglich, mehr Züge mit barrierefreiem Einstieg einzusetzen.
Durch den nicht mehr durchgehenden Wagenboden ist die Druckfestigkeit des Wagenkastens eingeschränkt, ein Abschieben eines Zuges mit einem Wagen des Typs 65d ist nicht zulässig. Deshalb wurde die Kupplung am B-Ende ausgebaut und die Aufnahme durch eine Schürze verschlossen.
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