BeschreibungMedea und die Peliaden F Bruckmann.jpg
Deutsch: Medea und die Peliaden bereiten die “Verjüngung” des Pelias vor. Gipsabguss einer römischen Kopie des attischen Reliefs aus dem 5. Jahrhundert v. Chr.
Deutsch: Antikes Relief, Marmor, Kopie nach einem Original des Reichen Stils (um 420/410 v. Chr.). Es gehört zu einer Gruppe von vier kompositorisch und stilistisch ähnlich gestalteten Reliefs, die in der archäologischen Literatur als „Dreifigurenreliefs“ bekannt sind und wahrscheinlich auf ein Reliefmonument (in Athen?) zurückgehen. – Liste der Repliken und Fragmente (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Neapel, Museo Archeologico Nazionale di Napoli: Foto Werner Fuchs: Die Skulptur der Griechen. Aufnahmen von Max Hirmer. 3. Auflage. Hirmer Verlag, München 1983, ISBN 3-7774-3460-4, Abb. 606. – Arachne-Datenbank.
Neuzeitliche Rezeption: Ein Grabrelief in Dresden (frühes 20. Jh.) zeigt eine Kopie der Darstellung: Foto.
Vatikanische Museen: Foto und dieses Foto nach Gipsabguss Werner Fuchs: Die Skulptur der Griechen. Aufnahmen von Max Hirmer. 3. Auflage. Hirmer Verlag, München 1983, ISBN 3-7774-3460-4, Abb. 607. – Arachne-Datenbank.
Herakles, Peirithoos und Theseus.
Rom, Museo Torlonia: John Boardman: Greek Sculpture. The Classical Period. A Handbook. Thames & Hudson, London 1985, ISBN 0-500-20198-6, Abb. 239.3. – Arachne-Datenbank.
Kopffragment (Theseus), Berlin, Antikensammlung, Inv. Sk 947; seit 1945 als Beutekunst in Moskau: Arachne-Datenbank.
Herakles und die Hesperiden (Fragment). Rom, Villa Albani: John Boardman: Greek Sculpture. The Classical Period. A Handbook. Thames & Hudson, London 1985, ISBN 0-500-20198-6, Abb. 239.4. – Arachne-Datenbank.
Quelle
Gustav Schwab: Die schönsten Sagen des klassischen Altertums. Band 1, Basel 1913, nach S. 94
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Photo: F. Bruckmann
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