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Datei:Wappen Adelschlag.svg

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Beschreibung

Wappen
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Deutsch: der Gemeinde Adelschlag im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.
English: of the municipality Adelschlag in the district of Eichstätt in Bavaria in Germany.
Blasonierung
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Deutsch: In Gold ein durchgehendes, eingebogenes rotes Tatzenkreuz, beseitet von vier roten Blüten, belegt mit einem roten Schild, darin die silberne Krümme eines Bischofsstabes.
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung (BY)
InfoField
argentorgules
Datum 3. Mai 1984
date QS:P571,+1984-05-03T00:00:00Z/11
Provenienz
Deutsch: Das Gebiet zwischen Altmühl und Schutter verblieb bis 1803 unter fürstbischöflicher Herrschaft. Auf diese bestimmende historische Kraft im Gemeindegebiet verweist das Schildchen mit dem (verminderten) Eichstätter Hochstiftswappen. Das Tatzenkreuz stellt die alte Form des Templerkreuzes dar und erinnert an die Komturei des Templerordens im Gemeindeteil Moritzbrunn (vor 1251- 1315) und an die Besitzungen dieses Ordens im Gemeindeteil Tempelhof. Die vier Blumen symbolisieren die vier wesentlichen Gemeindeteile Adelschlag, Möckenlohe, Ochsenfeld und Pietenfeld.
Künstler
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Original:
traditional
Vektor:
Quelle Website Adelschlag
Andere Versionen
SVG‑Erstellung
InfoField
 
Dieses Wappen wurde von Gliwi mit Inkscape erstellt.
 
Dieses SVG-Wappen wurde in der Grafikwerkstatt (de) überarbeitet.

Lizenz

Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
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aktuell08:17, 6. Feb. 2021Vorschaubild der Version vom 08:17, 6. Feb. 2021729 × 765 (85 KB)wikimediacommons>GliwiRosen und Krümme korrigiert.

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