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Datei:Wappen von Hebertshausen.svg

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Beschreibung

Wappen
InfoField
Deutsch: von Hebertshausen
English: of the municipality of Hebertshausen
Blasonierung
InfoField
In Gold über blauem Wellenbalken ein blau gezungter schwarzer Steinbock.
Referenzen
InfoField
[1] [2]
Tingierung
InfoField
azureorsable
Datum seit 1984
date QS:P571,+1984-00-00T00:00:00Z/7,P580,+1984-00-00T00:00:00Z/9
; SVG 4. November 2020
Provenienz Der blaue Wellenbalken symbolisiert die geografische Lage der Gemeinde an der Amper und repräsentiert zugleich die 1971 nach Hebertshausen eingegliederte Gemeinde Ampermoching. Der Steinbock erinnert an zwei für die Geschichte der Gemeinde wichtige Familien, die (zumindest zeitweise) den Steinbock im Wappen führten, die Freiherren von Mandl und die Grafen von Spreti. Die Mandl (Mändl) waren seit dem 17. Jahrhundert in der Gegend begütert. Hofkammerpräsident Dr. Johann Mandl erwarb 1625 den Sitz Deutenhofen, der 1627 durch Kurfürst Maximilian I. zur geschlossenen Hofmark erhoben wurde. 1654 wurde noch das bisher landgerichtische Dorf Hebertshausen in die Hofmark einbezogen. Die Freiherren von Mandl erbauten auch das Schloss in Deutenhofen. Die Hofmark (seit 1821 Patrimonialgericht) blieb bis zum Verkauf an die Grafen von Spreti im Jahr 1834 im Besitz der Familie Mandl. Die Grafen von Spreti hatten bereits seit 1771 die Hofmark (seit 1820 Patrimonialgericht) Unterweilbach inne, die von etwa 1679 bis 1738 ebenfalls der Familie Mandl gehört hatte.
Künstler
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Original:
Unbekannt
Vektor:
Quelle

Eigenes Werk, basierend auf: File:Wappen hebertshausen.png

Haus der Bayerischen Geschichte
Genehmigung
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Dieses Wappen wurde von Gliwi mit Inkscape erstellt.
 
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aktuell11:56, 25. Nov. 2020Vorschaubild der Version vom 11:56, 25. Nov. 2020469 × 554 (230 KB)wikimediacommons>MaxxLhttps://www.hebertshausen.de/media/2804/bekanntmachung-abgesagt-bausprechtag-11-2020.pdf

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