Deichmann SE

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Deichmann SE

Rechtsform Societas Europaea
Gründung 1913
Sitz Essen, Deutschland Deutschland
Leitung Heinrich Deichmann (Vorsitzender des Verwaltungsrats),[1]

Alexander Bellin, Samuel Deichmann, Martin Fischer, Dr. Olaf B. Ihde, Dr. Lars Jendrian, Manfred Kroneder

Mitarbeiterzahl 41.000 (2021)[2]
Umsatz 4,77 Mrd. Euro (2021)[3]
Branche Einzelhandel
Website www.deichmann.com
Deichmann-Filiale in Frankfurt am Main
Deichmann-Filiale in Essen

Deichmann ist eine Handelskette für Schuhe und Schuhzubehör mit Sitz in Essen. Mit 41.000 Mitarbeitern und 4,77 Milliarden Euro Jahresumsatz ist Deichmann der größte Schuhhändler Europas.[4]

Aufbau des Unternehmens

Die Deichmann SE ist ein Familienunternehmen, das sich zu 100 Prozent im Besitz der Unternehmerfamilie befindet.[5] Mit zur Unternehmensgruppe gehören die ROLAND SE und die MyShoes SE. In der Schweiz heißt das Unternehmen Dosenbach, in den Niederlanden van Haren. Eine einst unabhängig von den Geschäftstätigkeiten der Deichmann SE gegründete Familienstiftung mit Sitz in der Schweiz wurde 2012 aufgelöst.[6]

Geschichte

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2011 abgelöstes Logo

Gründerjahre 1913–1940

Der 1888 geborene Heinrich Deichmann eröffnete 1913 im Alter von 25 Jahren in der heutigen Johannes-Brokamp-Straße in Borbeck,[7] das zwei Jahre später zur Stadt Essen eingemeindet wurde, einen Schuhmacherladen unter dem Namen „Schuhreparatur Elektra“. Zunächst zählten überwiegend Bergleute des damals aufstrebenden Ruhrgebietes zu seinen Kunden, die, weil zu den unteren Einkommen zählend, preiswerte Schuhreparaturen benötigten. Nach dem Ersten Weltkrieg stellte Deichmann mit seinen Schuhmachern die ersten eigenen robusten Schuhe her. Bald darauf kaufte Heinrich Deichmann günstige Neuware aus Schuhfabriken, um sie seinen Kunden weiter zu veräußern. 1936 eröffnete Heinrich Deichmann am Borbecker Markt das erste große Schuhgeschäft. Nach seinem Tod 1940 übernahm seine Frau Julie die Geschäftsführung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg improvisierte Deichmann, indem 50.000 Paar Schuhe aus Pappelholz und Fallschirmgurten hergestellt wurden. Außerdem wurde eine Tauschbörse für gebrauchte Schuhe aufgezogen, die schnell 5.000 Kunden in der Kartei hatte. Früh schon half ihr Sohn Heinz-Horst Deichmann im Unternehmen, so dass er Ende der 1940er Jahre das erste Geschäft außerhalb Essens an der Ackerstraße in Düsseldorf eröffnete. Er studierte Theologie, promovierte als Mediziner und führte nebenbei zusammen mit seiner Mutter das kleine Familienunternehmen weiter. 1956 gab er den Beruf als Arzt auf und übernahm vollständig die Leitung des Schuhhandels, wobei er seine vier älteren Schwestern auszahlte. 1963 zählte man 16 Geschäfte an Rhein und Ruhr. Unter der Leitung von Heinz-Horst Deichmann entwickelte sich das Unternehmen zum Marktführer im deutschen und europäischen Schuheinzelhandel. Als Erster führte Deichmann die sog. Vorwahlständer und später das Rack-Room-Konzept in Deutschland ein, bei dem die Schuhe in Kartons und direkt zum Anprobieren präsentiert werden.[7]

Internationale Expansion und Übernahmen

1973 erfolgte in der Schweiz die Übernahme der Schuhkette Dosenbach, der 1992 die Schuh- und Sportkette Ochsner folgte. Die beiden Ketten wurden zur Dosenbach-Ochsner zusammengelegt. Ihre Namen werden noch heute in der Schweiz für die dortigen Filialen verwendet. Im Jahr 1984 folgte der Schritt in die USA, 1985 in die Niederlande (vanHaren), 1992 nach Österreich und 1997 nach Polen. 1999 übernahm Heinz-Horst Deichmanns Sohn Heinrich Otto den Vorsitz der Geschäftsführung; seine Schwestern arbeiten nicht im Unternehmen. 2001 wurden Filialen in Ungarn und Großbritannien eröffnet. 2003 folgten Dänemark und Tschechien, 2004 die Slowakei, 2006 Slowenien und die Türkei, 2007 Rumänien und 2009 Bulgarien. 2006 wurde die tausendste Filiale Deutschlands eröffnet. Zum 1. Januar 2010 wurde die Rechtsform in eine Europäische Gesellschaft geändert.[8] 2017 hat Deichmann erste Geschäfte in Frankreich[9] und Belgien eröffnet. Weltweit waren 2019 in der gesamten Unternehmensgruppe 4.205 Filialen vorhanden.[10]

In den USA tätigte die Deichmann SE 2018 die größte Akquisition ihrer Firmengeschichte durch den Zukauf der Kette „KicksUSA“ mit über 60 Filialen im Bereich Streetwear und Sportschuhe. 2019 startet Deichmann außerdem Aktivitäten auf dem chinesischen Markt und eröffnete erste Filialen in Estland, Lettland und Dubai.[10]

Im Jahr 2000 startete Deichmann als erstes Unternehmen einen Onlineshop für Schuhe. Aktuell betreibt das Unternehmen international 40 (2017:36) Onlineshops und baut sein Omnichannel-Konzept aus.[11]

Im August 2020 wurde bekannt, dass Deichmann 43 belgische Brantano-Filialen durch seine niederländische Tochter vanHaren übernimmt. Die Deichmann-Tochter vanHaren betreibt bereits 143 Geschäfte auf dem niederländischen Markt (Stand: 2020)[12]

Anfang Juni 2022 wurde bekannt, dass aufgrund des Russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 die 37 russischen Deichmann-Filialen bei der ungefähr 260 Mitarbeiter beschäftigt waren an ein Mitglied des Managements vor Ort verkauft wurden.[13]

Positionierung auf dem Markt

Im Geschäftsjahr 2019 verkaufte die Deichmann-Gruppe weltweit rund 183 Millionen Paar Schuhe, etwa 40 % davon in Deutschland. Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte sie knapp 43.000 Mitarbeiter in 30 Ländern und ist Marktführer im europäischen Schuhhandel.[14]

Deichmann produziert seine Schuhe nicht selbst, sondern kauft in rund 40 Ländern ein. Haupteinkaufsmarkt ist Asien.

Im Mai 2005 kaufte Deichmann die Traditionsmarken „Gallus“ und „Elefanten-Schuh“. Gallus, eine vom Mönchengladbacher Schuster Heinrich Vogels im Jahr 1880 gegründete Schuhfabrik bis 1997 mit Sitz in Dülken. Der Name Gallus geht zurück auf die Göttinger Fabrikantenfamilie Hahn (latein. Gallus), von der Heinrichs Vogels die Rechte an der Marke in den 1930er Jahren erwarb. Elefanten-Schuh (Kleve) war Ende 2004 vom englischen Schuhhersteller Clarks geschlossen worden, nachdem man keinen geeigneten Investor gefunden hatte. Seither werden Schuhe, die Deichmann von Zulieferern bezieht, unter den Markennamen Elefanten und Gallus verkauft. Eine eigene Produktion unterhält Deichmann nicht.[15]

Bilanz 2020

Deichmann hat 4.200 Filialen weltweit sowie 40 Online-Shops. Das Unternehmen ist in 31 Ländern vertreten, die Anzahl der Mitarbeiter insgesamt beträgt rund 41.000. 2020 hat das Unternehmen rund 150 Millionen Paar Schuhe verkauft, der Jahresumsatz betrug rund 5,4 Milliarden Euro. Deichmanns Tochtergesellschaften sind MyShoes, Dosenbach, Ochsner Sport, Ochsner Shoes, vanHaren, Rack Rooms Shoes und Off Broadway Shoe Warehouse.[16]

Testimonials

The Pussycat Dolls warben ab März 2006 als Testimonial für Deichmann. Der Extremsportler und Musiker Joey Kelly warb für die Deichmann-Laufschuhmarke Victory. Im Frühjahr 2008 erschien die Starcollection der Sugababes, in der Fernsehwerbung wurde ihr Song „Denial“ verwendet. Im Jahr 2009 brachte das amerikanische Topmodel Cindy Crawford ihre eigene Schuhkollektion unter dem Label „5th Avenue“ exklusiv für Deichmann auf den Markt. 2012 warb Halle Berry für Deichmann.[17] Sylvie Meis stellte 2015 ihre erste Deichmann-Schuhkollektion vor[18], 2016[19] und 2017[20] folgte jeweils eine weitere. Auch Ellie Goulding präsentierte 2017 eine eigene Kollektion für Deichmann.[21] 2019 stellte Deichmann gemeinsam mit Sängerin Rita Ora eine Kollektion mit 40 Damenschuh-Modellen vor.[22]

Fußball

In der Schweiz übernahm Dosenbach für eine Saison das Titelsponsoring der zweithöchsten Fußballliga, die in dieser Zeit «Dosenbach Challenge League» hieß.[23]

Öffentliche Wahrnehmung

2003: Gründungsmitglied der amfori BSCI (Business Social Compliance Initiative)

Deichmann ist Mitglied der BSCI. Zu dieser Initiative gehören mehr als 2.400 Einzelhändler und Firmen aus 46 Ländern.[24] Sie verfolgen gemeinsame Ziele, zu denen die Verbesserung von Arbeitsbedingungen in Fabriken, die Unterstützung von Zulieferern bei der Anpassung an nationale Gesetze und internationale Richtlinien sowie das Ermöglichen von sozial-verantwortungsbewusstem Handeln in der globalisierten Wirtschaft gehören.[25]

2006: Kritik an Umweltstandards

2006 erschien auf tagesschau.de ein Beitrag,[26] der sich auf einen taz-Bericht[27] beruft, demzufolge die Lederproduktion eines Deichmann-Lieferanten (aber auch anderer bekannter Unternehmen) auch in jenem Gebiet in Indien angesiedelt ist, in dem die Gerbereien täglich 30 Millionen Liter hochgiftige Abwässer unkontrolliert ins Umland ablassen. Deichmann legt demgegenüber Wert auf die Feststellung, dass die Lieferanten an den Verhaltenskodex[28] gebunden sind, der Sozial- und Umweltstandards festlegt. Die Einhaltung werde von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Eine dieser Schuhfabriken arbeite mit einer Gerberei in dieser Region zusammen, die ihr Leder zuliefere. Diese Gerberei halte ebenfalls die Umweltstandards ein und kläre auch ihre Abwässer über eine Kläranlage. Der Blacksmith-Beitrag berichtete von Verbesserungen in Ranipet in den letzten Jahren, die auch darauf zurückzuführen seien, dass alle großen europäischen Abnehmer auf Einhaltung des Verhaltenskodex drängten.

2008: Kritik an Arbeitsbedingungen an Produktionsstandorten

Nach Recherchen des Politikmagazins Report Mainz der ARD vom 7. Juli 2008 produziert ein Großlieferant in Kambodscha, der außer Deichmann auch andere Schuhfirmen beliefert, unter unhaltbaren und gesundheitsgefährdenden Bedingungen. In der Fabrik „Shoes Premier“ in Phnom Penh, in der ca. 3.000 Menschen arbeiten und die jährlich 2,5 Millionen Paar Schuhe für Deichmann liefere, würden Mitarbeiter zu täglichen Überstunden gezwungen. Die Arbeiterinnen beklagten sich über Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, weil sie Dämpfen von Lösungsmitteln ohne Schutzmasken ausgesetzt seien. Wer sein Pensum von 100 Schuhen pro Stunde nicht schaffe, müsse stundenlang mit den Händen auf dem Rücken vor einer Wand als „firmeninternem Pranger“ stehen.

Das Unternehmen will von den Missständen nichts gewusst haben und bemüht sich nach Angaben eines Sprechers intensiv um Aufklärung. Die Fabrik sei an strenge Auflagen gebunden, und Verstöße gegen Arbeitnehmerrechte würden auf keinen Fall geduldet. Report Mainz hatte die Vorwürfe in einer Presse-Vorabmeldung zur Sendung verbreitet, auf die Ausstrahlung des Beitrages dann aber letztlich verzichtet. Begründet wurde das von der Redaktion mit „komplizierten rechtliche Detailfragen“. Deichmann teilte mit, man habe keine Rechtsmittel gegen die Ausstrahlung eingelegt. Nach Information des Unternehmens war der Zulieferer im Mai 2008 bereits überprüft worden, das Ergebnis sei im Wesentlichen unauffällig gewesen. Aufgrund der Vorwürfe wurde für Oktober 2008 eine weitere Überprüfung durch unabhängige Experten angekündigt.[29] Seit Ende der 1990er Jahre werden die Arbeitsbedingungen bei Zulieferern unabhängig überprüft.[30]

2012–2014: Belastung durch Chrom(VI)-oxid

Laut RAPEX, dem Schnellwarnsystem der EU für Verbraucherschutz, waren zwischen 2012 und 2014 mehrfach u. a. Lederschuhe der Eigenmarke 5th Avenue mit Chrom(VI)-oxid belastet.

2018: Mitglied des Branchenvereins Cads

Die Deichmann SE ist Mitglied des Vereins cads – Kooperation für abgesicherte definierte Standards bei den Schuh- und Lederwarenprodukten. 2018 wurde die seit 2007 bestehende Initiative in einen eingetragenen Verein umgewandelt, der rund 80 Mitglieder zählt. Dazu gehören Unternehmen aus der Schuh- und Lederwarenindustrie, Marken, Einzelhändler, Prüflabore und Chemikalienhersteller. Cads setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung in der Schuh- und Lederwarenindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein. Alle Mitglieder unterwerfen sich gemeinsam definierten Produktions- und Umweltstandards.[31]

2020: Kritik wegen Ankündigung, Mietzahlungen aufgrund von COVID-19-Pandemie zu stoppen

Ende März 2020 kündigte Deichmann aus Anlass der COVID-19-Pandemie an, für die vertraglich vereinbarten Mietzahlungen für einen Teil seiner geschlossenen Einzelhandelsgeschäfte Stundungen in Anspruch nehmen zu wollen.[32][33] Dies löste in den Medien und der Gesellschaft große Kritik und Aufforderung zum Boykott aus.[34] Heinrich Deichmann betonte, mit den Vermietern partnerschaftlich nach Lösungen zu suchen und zu verhindern, dass Vermieter in eine Notlage geraten.[35]

Mitglied der Leather Working Group

Die Deichmann SE ist Mitglied der 2005 gegründeten Leather Working Group. Die Multi-Stakeholder-Initiative bringt Marken, Hersteller, Einzelhändler und führende technische Experten der Lederindustrie und Nichtregierungsorganisationen zusammen. Sie verfolgt das Ziel, die Produktionskette der Lederverarbeitung transparenter zu machen.[36] Zudem soll die Verarbeitung in Gerbereien und bei Zwischenhändlern nachhaltig verändert werden – unter anderem durch eine Senkung des Wasser- und Energieverbrauchs, darüber hinaus wird die Arbeitssicherheit in den Betrieben anhand eines eigens entwickelten Audit-Protokolls kontrolliert.[37]

Soziales Engagement

Deichmann-Förderpreis

Deichmann engagiert sich für die berufliche Integration von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Mit dem 2005 durch Heinrich Deichmann initiierten „Förderpreis für Integration“[38] werden Initiativen ausgezeichnet, die nachhaltig und kreativ mithelfen, Menschen mit Migrationshintergrund in Beruf und Gesellschaft einzugliedern.

Der mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Förderpreis wird in drei Kategorien verliehen:

  • Berufliche Förderung durch Unternehmen, Vereine und öffentliche Initiativen
  • Berufliche Förderung durch Vereine und öffentliche Initiativen
  • Schulische Präventivmaßnahmen

Im Jahr 2019 war die Schauspielerin und Moderatorin Fernanda Brandão Schirmherrin des Förderpreises.[39]

Stiftung „Wort und Tat“

Im Jahr 1977 gründete Heinz-Horst Deichmann die Stiftung „Wort und Tat“, die seit 1992 Trägerin des DZI Spenden-Siegels ist.[40] Die Stiftung ist in Indien, Tansania, Moldawien, Griechenland und Deutschland aktiv. Mit örtlichen Partnern werden bedürftige Menschen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Nothilfe unterstützt.

Unter anderem stehen folgende Projekte im Blickpunkt:[41]

  • Moldawien: Hilfe für arme Teile der Bevölkerung (Projektstart 2007)
  • Griechenland: Hilfe für Flüchtlinge und verarmte Griechen (Projektstart 1980)
  • Indien: Hilfe für Menschen in ländlichen Gebieten (Projektstart 1988)
  • Tansania: Hilfe für eine Bevölkerungsgruppe im Süden (Projektstart 1996)

Deichmann Stiftung

Die Dr. Heinz-Horst Deichmann-Stiftung fördert unterschiedliche soziale und diakonische Projekte im In- und Ausland. Sie kommen aus Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, Entwicklungshilfe und Entwicklungszusammenarbeit, Nothilfe und Katastrophenhilfe, Kunst und Kultur, Bildung, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit, des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege.[42]

Zu den geförderten Projekten in Deutschland gehört unter anderem Stern im Norden e.V., das Hilfe im sozialen Brennpunkt der Dortmunder Nordstadt leistet.[43] Während der COVID-19-Pandemie engagierte sich die Deichmann-Stiftung mehrfach und spendete unter anderem im Mai 2020 eine Million Gesichtsmasken an die Caritas im Erzbistum Berlin.[44]

TV

2020: Deutschlands große Clans: Die Deichmann-Story – Dokumentation in der Reihe ZDFzeit[45]

Literatur

  • 100 Jahre Deichmann, in: Essen Affairs – Das Magazin der Messe Essen, Ausgabe 2/2013, S. 34 ff.[46]

Weblinks

Commons: Deichmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Impressum. Abgerufen am 28. Januar 2022.
  2. Wachstum | Deichmann Deutschland. Abgerufen am 28. Januar 2022.
  3. Deichmann SE (Essen): Umsatz, Mitarbeiterzahl - Die Deutsche Wirtschaft. Abgerufen am 28. Januar 2022 (deutsch).
  4. Footwear & Leather Retailers in Europe. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  5. Deichmann ist Familienunternehmer des Jahres. Abgerufen am 2. Januar 2018.
  6. Deichmann - ein Schuhimperium made in Germany. In: wirtschaftskurier.de. Abgerufen am 2. Januar 2018.
  7. a b Geschichte der Firma Deichmann 1913-2010. (PDF) Abgerufen am 11. September 2022.
  8. Shearman & Sterling begleitet Deichmann-Gruppe bei Gründung der Obergesellschaft Deichmann SE. Shearman & Sterling, 5. Januar 2010, abgerufen am 10. April 2017.
  9. Deichmann etabliert sich auf dem französischen Markt. In: Fashion Network. 18. Oktober 2017, abgerufen am 13. Juni 2018.
  10. a b Wachstum | Deichman Deutschland. In: Deichmann Corpsite. Deichmann SE, abgerufen am 15. Juli 2020.
  11. Olaf Kolbrück: Zalando begräbt Eigenmarken, Deichmann, Limango, Amazon, Alibaba, Vorwerk. In: etailment. Deutscher Fachverlag GmbH, 15. März 2019, abgerufen am 16. Mai 2019.
  12. schuhkurier - Business & Fashion News aus der Schuhbranche. Abgerufen am 11. September 2022 (deutsch).
  13. Jan Schroder: Deichmann verkauft Russland-Geschäft. 2. Juni 2022, abgerufen am 11. September 2022.
  14. WAZ: Deichmann hält an Filialnetz in der Corona-Krise fest - Deutliche Zuwächse 2019. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Medien Gruppe, 3. Juli 2020, abgerufen am 15. Juli 2020.
  15. Wirtschaftswoche Deichmann lässt Schuhmarke "Elefanten" aufleben, wiwo.de, Meldung vom 20. Mai 2005.
  16. Focus Nr. 20/2021, 15. Mai 2021, S. 52
  17. Halle Berry spielt blinden Passagier für Deichmann. Abgerufen am 11. September 2022.
  18. Sylvie Meis präsentiert erste eigene Schuhkollektion. sueddeutsche.de, 23. November 2015, abgerufen am 25. August 2020.
  19. Die neue Overknee-Kollektion von Sylvie Meis für Deichmann. In: elle.de. Abgerufen am 9. Januar 2018.
  20. Promis als Werbestars. In: tag24.de. Abgerufen am 6. Januar 2018.
  21. Deichmann bringt neue Kollektion mit Ellie Goulding heraus. In: fashionunited.de. Abgerufen am 9. Januar 2018.
  22. Laura Klesper: Deichmann und Rita Ora präsentieren gemeinsame Kollektion. Abgerufen am 30. Januar 2020 (deutsch).
  23. Challenge League - Schweiz, Nationalliga B - Mannschaften, Tabellen, generelle Informationen und dein eigenes kostenloses Tippspiel. 4. März 2016, abgerufen am 28. Januar 2022.
  24. Our Members. amfori, abgerufen am 15. Juli 2020 (englisch).
  25. BSCI - Business Social Compliance Initiative. In: Aktiv gegen KInderarbeit. earthlink e.V., abgerufen am 16. Mai 2019.
  26. Studie: "Die zehn schmutzigsten Städte der Welt", 5. Absatz – Meldung unter tagesschau.de (Memento vom 11. März 2010 im Internet Archive) vom 20. Oktober 2006
  27. ASHWIN RAMAN: Gift ist im Schuh. In: Die Tageszeitung: taz. 10. April 2001, S. 4 (taz.de [abgerufen am 11. September 2022]).
  28. Code of Conduct | Deichmann Deutschland. Abgerufen am 28. Januar 2022.
  29. Vorwürfe gegen Deichmann-Zulieferbetrieb. Report Mainz, 14. Juli 2008, abgerufen am 10. April 2017.
  30. Subscribe to read | Financial Times. Abgerufen am 30. Januar 2020.
  31. Silvia Bielert: Das schmutzige Geschäft mit den Schuhen. In: Frankfurter Rundschau. Frankfurter Rundschau GmbH, 6. Februar 2018, abgerufen am 16. Mai 2019.
  32. FOCUS Online: Auch Deichmann setzt Mietzahlungen aus. Abgerufen am 29. März 2020.
  33. So verteidigen Deichmann, Adidas und H&M den Mietenstopp in der Corona-Krise. In: Der Spiegel. 30. März 2020, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. September 2022]).
  34. Konstantinos Mitsis: Deichmann und H&M zahlen keine Miete: Kunden gehen auf Konzerne los und rufen zum Boykott auf. Abgerufen am 29. März 2020.
  35. Peter Brors, Anja Müller: Heinrich Deichmann: „Auch für uns gibt es eine endliche Zeit“. In: handelsblatt.com. 31. März 2020, abgerufen am 15. Juli 2020.
  36. Was uns bewegt - Teil 4: Leder. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Juli 2017, abgerufen am 16. Mai 2019.
  37. Regina Henkel: Leather Working Group: Die Lederverarbeitung wird transparent. In: ispo.com. Messe München GmbH, 16. Januar 2017, abgerufen am 16. Mai 2019.
  38. Die Idee | Deichmann Förderpreis für Integration. Deichmann SE, abgerufen am 20. Juni 2018.
  39. DEICHMANN-Förderpreis für Integration: Gewinner 2019. Deichmann SE, 14. November 2019, abgerufen am 15. Juli 2020.
  40. DZI Datenbank. Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, abgerufen am 9. Januar 2018.
  41. wortundtat - Übersicht. In: wortundtat.de. Abgerufen am 16. Mai 2019.
  42. Deichmann-Stiftung: Wie sich das Unternehmen im In- und Ausland für soziale Projekte engagiert. Abgerufen am 15. Juli 2020.
  43. Partner und Unterstützer. stern im norden, abgerufen am 29. Mai 2019.
  44. Deichmann spendet eine Million Masken an die Caritas im Erzbistum Berlin. Caritas Deutschland, 13. Mai 2020, abgerufen am 15. Juli 2020.
  45. Deutschlands große Clans: Die Deichmann-Story. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  46. Brigitte Koch: Vom Borbecker Markt bis zum Multichannel-Handel. FAZ, 14. Februar 2013, abgerufen am 10. April 2017.