Die Brut des Teufels
Film | |
Deutscher Titel | Die Brut des Teufels |
Originaltitel | Mekagojira no Gyakushū |
Produktionsland | Japan |
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Originalsprache | Japanisch |
Erscheinungsjahr | 1975 |
Länge | 83 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Stab | |
Regie | Ishirō Honda |
Drehbuch | Yukiko Takayama |
Produktion | Tomoyuki Tanaka |
Musik | Akira Ifukube |
Kamera | Sokei Tomioka |
Schnitt | Yoshitami Kuroiwa |
Besetzung | |
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Chronologie | |
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Die Brut des Teufels (jap.
, Mekagojira no gyakushū, dt. „Mechagodzillas Gegenangriff“), im deutschen Fernsehen als Godzilla und der Kampf der Titanen ausgestrahlt, ist ein japanischer Monsterfilm von 1975 aus der fiktionalen Welt um die Figur des Godzilla. Er ist die Fortsetzung des Films King Kong gegen Godzilla von 1974 und die letzte eigenständige Regiearbeit des Regisseurs Ishirō Honda.
Handlung
Der Film beginnt mit der Suche nach Wrackteilen des zerstörten Mechagodzilla im Pazifischen Ozean. Nach kurzer Zeit wird die Akatsuki, das U-Boot der Expedition, von einer überdimensionalen Flosse an die Wasseroberfläche gehoben und dort in zwei Teile gebrochen.
Bei der sogleich eingeleiteten Untersuchung geht man zunächst von einem riesigen Fisch aus, es kommen jedoch schnell Zweifel auf, ob ein Fisch, egal welcher Größe, eine derartige Katastrophe verursachen kann. Interpol-Chef Murakoshi und Biologe Ichinose befragen die Tochter des angeblich verstorbenen Wissenschaftlers Dr. Mafune, da sie die Vermutung hegen, ob nicht der vom Wissenschaftler Mafune entdeckte Titanosaurier dahinterstecken könnte.
Die Vermutungen häufen sich, als auch noch außerirdische Wesen vom Planeten Black Hole die Erde erobern wollen, mithilfe des Mechagodzilla Nr. 2, den diese Wesen selbst erbaut haben, um somit an die Weltherrschaft zu gelangen. Dr. Mafune ist gegenüber der Menschheit feindlich und hasserfüllt eingestellt, da er vor 15 Jahren wegen der Studien über den Titanosaurier von der Universität verwiesen worden war. Er knüpfte dann Verbindungen zu dem Armeekommandanten Segawa. Seinen Hass gegen die Menschheit konnte er dadurch ausleben, dass er sowohl den Titanosaurier als auch den Roboter Mechagodzilla auf Tokio losschickte. Nur durch das Auftauchen Godzillas konnte die Erde in letzter Minute gerettet werden, indem Godzilla den neuen Mechagodzilla vollkommen außer Betrieb setzte und den Titanosaurier wieder im Meer versinken ließ.
Erstaufführungen
- Japan 15. März 1975
- Deutschland 22. August 1975
Rezeption
Das Einspielergebnis betrug rund 14,1 Millionen US-Dollar.[1]
Der Film bekam eine gemischte Bewertung. Bei der Webseite Rotten Tomatoes bewerteten die Kritiker den Film zu 43 Prozent positiv. Eine deutlich bessere Bewertung gab das Publikum den Film, so fanden 61 Prozent den Film gut.[2]
Weblinks
- Die Brut des Teufels in der Internet Movie Database (englisch)
- Eintrag auf badmovies.org
- Die Brut des Teufels bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Godzilla vs. Mechagodzilla. Abgerufen am 21. November 2019.
- ↑ Terror of Mechagodzilla (1975). Abgerufen am 7. August 2019 (englisch).