Die Legende der Wächter

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Film
Deutscher Titel Die Legende der Wächter
Originaltitel Legend of the Guardians: The Owls of Ga’Hoole; Guardians of Ga’Hoole
Guardians of gahoole logo.jpg
Produktionsland USA,
Australien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2010
Länge 96 Minuten
Altersfreigabe FSK 6[1]
JMK 10[2]
Stab
Regie Zack Snyder
Drehbuch John Orloff,
John Collee
Produktion Zareh Nalbandian
Musik David Hirschfelder
Schnitt David Burrows
Synchronisation

Die Legende der Wächter ist ein 3D-Animationsfilm von Regisseur Zack Snyder aus dem Jahr 2010. In den deutschen Kinos startete der Film am 14. Oktober 2010. Die Handlung basiert auf den ersten drei Bänden des 16-teiligen Zyklus Die Legende der Wächter (Guardians of Ga’Hoole) von Kathryn Lasky.

Handlung

Im Eulen-Königreich Tyto (lat.: Gattung der Schleiereulen) lebt eine Familie von Schleiereulen. Vater Noctus erzählt den ältesten Brüdern Kludd und Soren gerne alte Geschichten vom Kampf der „Wächtereulen von Ga’Hoole“, geführt von Lyze von Kjell, gegen die Mächte des Bösen. Soren glaubt an die Wächter, während Kludd die Geschichten als Legenden abtut. Eines Nachts, während die Eltern auf der Jagd sind, fallen beide nach Flugversuchen auf den Boden. Dort werden sie von einem Tasmanischen Teufel angegriffen. Zwei Eulen gehen dazwischen und packen die beiden Brüder, um sie in das Sankt-Ägolius-Internat zu bringen.

Dort lernt Soren die Elfenkäuzin Gylfie kennen, mit welcher er im Sankt Ägolius „herumschnüffelt“ und Informationen sammelt. Soren und Gylfie finden heraus, dass man sie mondwirr machen will, ein Zustand, in dem man alles vergisst, gefügig und willenlos wird. Zusammen mit Grimbel, einem abtrünnigen Aufseher im Sankt Ägolius, lernen sie fliegen, und den beiden gelingt die Flucht, während Grimbel von Scensch getötet wird.

Soren, Gylfie, der Bartkauz Morgengrau und der Höhlenkauz Digger, die sie auf dem Weg ihrer Flucht kennengelernt hatten, glauben alle an die Wächter des Ga’Hoole-Baumes und machen sich gemeinsam auf den Weg zur Insel im Hoolemeer.

In einem Sturm über dem Meer werden die Eulen von den Wächtern von Ga’Hoole gefunden und zum Großen Baum gebracht, wo sie von dem Königspaar, den Schneeeulen Boron und Barran, über das Sankt-Ägolius-Internat befragt werden.

Auf der Insel von Ga’Hoole weiht Ezylryb die Jungeulen in seine Flugkünste ein, die darin bestehen, sich auf das Bauchgefühl (den Muskelmagen) zu verlassen. Soren entdeckt, dass der alte Flecken-Kreischeulerich in Wirklichkeit der berühmte Lyze von Kjell ist. Er hat eine Chronik über den Krieg der Eiskrallen gegen König Bylleryk verfasst, die den Krieg nicht verherrlicht. Soren ist desillusioniert. Allomere, ein weiterer Wächter, kehrt von einer Erkundungsmission mit einer dezimierten Brigade und zwei geretteten Jungeulen aus den Schnabelbergen zurück, eine davon ist die mondwirre Eglantine, Sorens und Kludds kleine Schwester.

Als Krämer Elli in den großen Baum kommt, zeigt ihre kleine Gehilfin Bubbles Eglantine einen Stein, Sorens kleine Schwester wird geheilt und erkennt ihren Bruder wieder. Leider stellen die Wächter von Ga’Hoole am selben Abend fest, dass Sorens Lieblingslehrer Ezylryb verschwunden ist.

Eine kleine Gruppe Eulen bestehend aus Soren, Gylfie, Morgengrau, Digger, Eglantine und Otulissa, einer besserwisserischen Fleckenkäuzin, macht sich auf den Weg um Ezylryb zu befreien. Sie finden heraus, dass die Reinen ein Teufelsdreieck ausgelegt haben, in dem Ezylryb gefangen ist. Nachdem sie das Teufelsdreieck außer Kraft gesetzt und Ezylryb gefunden haben, kommt es zum Kampf zwischen den Wächtern und den Reinen. Im Verlauf des Gefechts stoßen Sorens Brigadekameraden Martin und Rubi zu ihnen, später in der Schlacht steckt Soren Eisenschnabel einen brennenden Zweig unter die Maske; diese fällt ab und Soren erkennt seinen Bruder Kludd.

Rezeption

Kritiken

Marco Rauch schreibt in seiner Kritik vom 12. Oktober 2010: „Die Geschichte bietet keinerlei Überraschungen und dürfte selbst bei Kindern, die bereits den einen oder anderen Film gesehen haben, kaum für Erstaunen sorgen.“ und „Alles wovon sie leben ist, dass sie süß animiert sind. Dabei haben zahlreiche andere Animationsfilme bewiesen, dass man auch dem jüngeren Publikum durchaus dreidimensionale und originelle Figuren zumuten kann.“[3]

Filmszene.de urteilt: „Die Legende der Wächter“ bewegt sich stimmungsmäßig in derart dunklen Gefilden, dass der Gute-Laune-Song zum Film beinahe wie ein atmosphärischer Fremdkörper wirkt, als er zur Mitte des Films eine Montagesequenz untermalt. […] So erweist sich „Die Legende der Wächter“ als ein sehr zwiespältiger Film, der zwar einerseits eines der bombastischsten visuellen Erlebnisse dieses Kinojahres anbietet, andererseits jedoch eine mehr als dürftig ausgeführte Erzählung präsentiert, die für ihr junges Publikum zu hart und für ein älteres Publikum wiederum viel zu plump und gehetzt ist. So kann man diesen Film letztlich leider nur als gescheitert betrachten – wenn auch in spektakulären 3D-Bildern gescheitert.[4]

Die Los Angeles Times schreibt über den Film: „Die Legende der Wächter ist im Grunde genommen eine Kinderversion von Braveheart mit Eulen – eine düstere und dichte Fabel voller edler Krieger, gewaltiger Kämpfe und fliegender Federn. […] Die Animation ist unglaublich schön, genauso wie die alte Eulenwelt, die sie kreiert. Die Kämpfe sind aufwändig und, in wahrer Snyder-Tradition – äußerst Action-betont. Die Flugsequenzen sind atemberaubend, allerdings dauern sie, wie so oft bei Flügen, zu lange.“[5]

Auszeichnungen

Der Film erhielt folgende Award oder wurden Nominiert:[6]

Tabellarische Übersicht der Auszeichnungen und Nominierungen
Jahr Auszeichnung Für Kategorie Resultat
2012 Australian Academy of Cinema and Television Arts (AACTA) Awards AACTA Award Grant Freckelton Best Visual Effects Gewonnen
David Hirschfelder Best Original Music Score Nominiert
Wayne Pashley
Derryn Pasquill
Polly McKinnon
Fabian Sanjurjo
Phil Heywood
Pete Smith
Best Sound Nominiert
2011 Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films, USA Saturn Award Die Legende der Wächter Best Animated Film Nominiert
Alliance of Women Film Journalists EDA Female Focus Award Helen Mirren Actress Defying Age and Ageism Gewonnen
Outstanding Achievement by a Woman in the Film Industry Nominiert
Annie Awards Annie Sébastien Quessy
Warner Bros.
Best Animated Effects Nominiert
David Hirschfelder
(composer)
Best Music in an Animated Feature Production Nominiert
Geoffrey Rush
For playing „Ezylryb“.
Best Voice Acting in an Animated Feature Production Nominiert
Chan-Hee Ryu Best Production Design in an Animated Feature Production Nominiert
Australasian Performing Rights Association APRA Music Award David Hirschfelder Feature Film Score of the Year Nominiert
Australian Screen Sound Guild ASSG Award Wayne Pashley
Derryn Pasquill
Polly McKinnon
Sonal Joshi
Fabian Sanjurjo
Paul Huntingford
Martin Kwok
Nick Breslin
Damian Candusso
Rick Lisle
Damon Mouris
Martin Oswin
Jenny T. Ward
Andrew Miller
John Simpson
Lisa Simpson
Libby Villa
Big Bang Sound
Best Achievement in Sound for Film Sound Design Gewonnen
Wayne Pashley
Phil Heywood
Pete Smith
Big Bang Sound
Best Achievement in Sound for Film Sound Mixing Nominiert
Wayne Pashley
Derryn Pasquill
Polly McKinnon
Sonal Joshi
Fabian Sanjurjo
Paul Huntingford
Martin Kwok
Nick Breslin
Damian Candusso
Rick Lisle
Damon Mouris
Martin Oswin
Jenny T. Ward
Andrew Miller
John Simpson
Lisa Simpson
Libby Villa
Big Bang Sound
Feature Film Soundtrack of the Year Nominiert
Casting Society of America, USA Artios Kristy Carlson
(Casting Director)
Outstanding Achievement in Casting – Animation Feature Nominiert
IF Awards IF Award Wayne Pashley
Polly McKinnon
Derryn Pasquill
Fabian Sanjurjo
Best Sound Gewonnen
David Hirschfelder Best Music Nominiert
International Film Music Critics Award (IFMCA) IFMCA Award David Hirschfelder Best Original Score for an Animated Film Nominiert
Motion Picture Sound Editors, USA Golden Reel Award Wayne Pashley (supervising sound editor, sound designer, supervising adr editor)
Fabian Sanjurjo (supervising sound effects editor)
John Simpson (supervising foley editor)
Polly McKinnon (supervising dialogue editor)
Nick Breslin (sound effects editor)
Damian Candusso (sound effects editor)
Rick Lisle (sound effects editor)
Andrew Miller (sound effects editor)
Damon Mouris (sound effects editor)
Lisa Simpson (foley editor)
Paul Huntingford (dialogue editor)
Martin Kwok (dialogue editor)
Derryn Pasquill (dialogue editor)
Jenny T. Ward (dialogue editor)
Best Sound Editing – Sound Effects, Foley, Dialogue and ADR in an Animation Feature Film Nominiert
Visual Effects Society Awards VES Award Sébastien Quessy
Kevin Blom
Jérome Escobar
Outstanding Effects Animation in an Animated Feature Motion Picture Nominiert
Zareh Nalbandian
Simon Whiteley
Eric Leighton
Alex Weight
Outstanding Animation in an Animated Feature Motion Picture Nominiert
Joshua Murtack
James Cunliffe
Jessica Groom
Andrew Hunt
Digger
Outstanding Animated Character in an Animated Feature Motion Picture Nominiert
2010 Asia Pacific Screen Awards Asia Pacific Screen Award Zareh Nalbandian Best Animated Feature Film Nominiert
Australian Film Institute Readers’ Choice Award Zareh Nalbandian Nominiert
Satellite Awards Satellite Award Die Legende der Wächter Best Motion Picture, Animated or Mixed Media Nominiert
Grant Freckelton
Chris Bone
Craig Welsh
Best Visual Effects Nominiert
St. Louis Film Critics Association, US SLFCA Award Zack Snyder Best Animated Film Nominiert

Filmmusik

Der Titelsong zu diesem Film wurde von Adam Young, besser bekannt als „Owl City“, beigesteuert und heißt „To the Sky“. Ebenso wurde ein Song – „Kings and Queens“ von „30 Seconds to Mars“ – für den ersten Trailer verwendet.

Synchronisation

Für die deutsche Vertonung war die FFS Film- & Fernseh-Synchron in München verantwortlich. Alexander Löwe schrieb das Dialogbuch, Dietmar Wunder führte die Dialogregie.

Rollenname Spezies englischer Synchronsprecher deutscher Synchronsprecher
Soren Schleiereule Jim Sturgess Manuel Straube[7]
Kludd Schleiereule Ryan Kwanten Philipp Brammer
Gylfie Elfenkauz Emily Barclay Marieke Oeffinger
Digger Höhlenkauz David Wenham Philipp Moog
Morgengrau Bartkauz Anthony LaPaglia Reinhard Brock
Noctus Schleiereule Hugo Weaving Thomas Amper
Marella Schleiereule Essie Davis Elisabeth Günther
Eglantine Schleiereule Adrienne DeFaria Paulina Rümmelein
Eisenschnabel Rußeule Joel Edgerton Wolfgang Condrus
Nyra Schleiereule Helen Mirren Katharina Lopinski
Ezylryb / Lyze von Kjell Flecken-Kreischeule Geoffrey Rush Holger Schwiers
Mrs. Plithiver Schwarze Mamba Miriam Margolyes Tatjana Pokorny
Allomere Bartkauz Sam Neill Martin Umbach
Grimbel Raufußkauz Hugo Weaving Ekkehardt Belle
Jutt Waldohreule Angus Sampson Gudo Hoegel
Jatt Waldohreule Leigh Whannell Pascal Breuer
Boron Schnee-Eule Richard Roxburgh Michael Brennicke
Barran Schnee-Eule Deborra-Lee Furness
Otulissa Fleckenkauz Abbie Cornish Tatjana Pokorny
Bubo Virginia-Uhu Bill Hunter
Strix Struma Fleckenkauz Sacha Horler
Echidna Schnabeligel Barry Otto Fred Maire

Abweichung zum Buch

Der Film umfasst die ersten sechs Bücher. Da nicht alle Abschnitte eines Buches in den Film schaffen, gibt es auch einige Änderungen, um die Handlung dem Zuschauer verständlich zu machen. Jedoch gibt es Abweichungen zu den Büchern bei diesem Film, die über diese Art der Änderungen hinausgehen.

Zu Anfang des Films sind Soren und sein Bruder Kludd in etwa im selben „Alter“ und ästeln (Flugübungen, bei denen die Jungeulen von Ast zu Ast springen) gemeinsam. Im Buch jedoch hat Soren noch sein Flaumfederkleid und kann daher nicht ästeln. Das führt unweigerlich zur zweiten Abweichung, denn dadurch, dass Soren nicht ästelt, fällt er auch nicht wie im Film durch einen Unfall mit seinem Bruder vom Baum, sondern wird durch seinen Bruder vom Baum gestoßen. Außerdem werden Soren und Kludd im Buch nicht gemeinsam nach Sankt Ägolius entführt. Auch das Tier, das die beiden Jungeulen im Film angreift, gibt es in den Büchern nicht.

Die zum Anfang des Films von Vater Noctus erzählte Geschichte über eine Schlacht, die von den Wächtern geschlagen wurde, ist auch eine Abweichung. Zwar wird die Schlacht in den Büchern erwähnt und Ezylryb war als Lyze von Kjell der Anführer seiner Armee, aber die Wächter waren nie in den „Krieg der Eiskrallen“ involviert. Soren erfährt erst später von der Schlacht, als er ein von Lyze von Kjell (Ezylryb) verfasstes Buch liest.

Im Film sind die Reinsten und Sankt Ägolius anscheinend dasselbe. Im Buch 6 wird Sankt Ägolius von den Reinsten überfallen und Eingenommen und sind dann eine Organisation. Des Weiteren ist im Buch nicht Nyra die Ablah-Generalin von Sankt Ägolius, sondern Skench, die im Film überhaupt nicht auftaucht. Auch der im Buch genannte Schlafmarsch bei Vollmond ist im Film falsch dargestellt. Damit die Eulen vom Mondlicht hypnotisiert werden, müssen sie laut den Büchern nicht schlafen, sondern dem Mondlicht ausgesetzt sein. Jedoch stimmt es, dass Kludd ein begeisterter Anhänger der Reinsten wurde bzw. war. Dass die Reinsten und die Wächter Eisenmasken tragen, ist ebenfalls eine Abweichung. In den Büchern ist Eisenschnabel (Kludd) der einzige, der so eine Maske trägt.

Mehrere Charaktere werden darüber hinaus auch mehr oder weniger anders dargestellt:

Der Bartkauz Morgengrau wird im Film als ältere Eule mit Laute und einer Liebe zur Musik dargestellt. Im Buch jedoch ist er ein junges Waisenkind ohne Laute, aber mit einer Neigung zu Kriegsgesängen. Außerdem kennt er, anders als im Film, den Höhlenkauz Digger noch nicht, als er Soren kennenlernt.

Soren hat im Film eine offensichtliche Schwäche für die Fleckenkäuzin Ottulissa, obwohl er sie im Buch eher nervig findet. Dort ist es in einem Kapitel sogar so, dass Ottulissa ihm schöne Augen macht, nicht umgekehrt.

Der Höhlenkauz Digger wird im Film als komische, leicht vertrottelte Eule dargestellt, die gerne einen Witz erzählt. Im Buch ist er jedoch eine sehr nachdenkliche Eule.

Mrs. Plithiver wird im Film anscheinend als Schlange dargestellt, die sehen kann. Im Buch wird jedoch erklärt, dass nur blinde Schlangen als Haushälterin genommen werden.

Die Vettern Jutt und Jatt werden im Film als gut befreundete Kumpels dargestellt, obwohl sie im Buch des Öfteren zanken und in Rivalität zueinander stehen.

Eisenschnabel ist im Bezug auf Film und Buch etwas schwierig. Der eigentliche Eisenschnabel war bereits von Kludd ermordet worden, als Soren gegen ihn (Eisenschnabel) gekämpft hatte; jedoch wird im Buch nicht genau erwähnt, wann Kludd dies getan hatte, um selbst zu Eisenschnabel zu werden.

FSK-Freigabe und Schnittfassung

Die FSK verweigerte für den Film eine Ab-6-Freigabe. Der Film wäre in seiner normalen Form ab 12 Jahren freigegeben worden. Warner Bros. schnitt daraufhin drei der insgesamt 96 Minuten Laufzeit heraus. Daraufhin erteilte die FSK eine Ab-6-Freigabe. Für die Heimkinoauswertung veröffentlichte man auf DVD nur die geschnittene Kinofassung, während die Blu-ray die ungeschnittene FSK-12-Version beinhaltet.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Die Legende der Wächter. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Die Legende der Wächter. Jugendmedien­kommission.
  3. Filmkritik von Marco Rauch, abgerufen am 12. Oktober 2010.
  4. Filmkritik von Filmszene.de, abgerufen am 10. Dezember 2010.
  5. Filmkritik der Los Angeles Times, abgerufen am 25. Oktober 2011.
  6. Übersichtsseite zu den Awards von Die Legende der Wächter (2010) auf IMDb Abgerufen am 9. Mai 2018.
  7. Die Legende der Wächter. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 14. Februar 2021.