Bistum Forlì-Bertinoro

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Bistum Forlì-Bertinoro
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Emilia-Romagna
Kirchenprovinz Ravenna-Cervia
Metropolitanbistum Erzbistum Ravenna-Cervia
Diözesanbischof Livio Corazza
Emeritierter Diözesanbischof Vincenzo Zarri
Lino Pizzi
Fläche 1182 km²
Pfarreien 128 (2019 / AP 2020)
Einwohner 188.200 (2019 / AP 2020)
Katholiken 176.200 (2019 / AP 2020)
Anteil 93,6 %
Diözesanpriester 92 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 16 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 1631
Ständige Diakone 12 (2019 / AP 2020)
Ordensbrüder 20 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 132 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Domkirche Santa Croce in Forlì
Konkathedrale Dom Santa Caterina in Bertinoro
Website www.diocesiforli.it
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Ravenna-Cervia

Das Bistum Forlì-Bertinoro (lateinisch Dioecesis Foroliviensis-Brittinoriensis, italienisch Diocesi di Forlì-Bertinoro) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Forlì.

Es bildet mit den italienischen Bistümern Cesena-Sarsina, Rimini, San Marino-Montefeltro die römisch-katholische Kirchenprovinz des Erzbistums Ravenna-Cervia.

Geschichte

Das Bistum Forli wurde im 4. Jahrhundert gegründet. Als erster Bischof gilt Mercuriale von Forli, der 359 Teilnehmer des Konzils von Rimini war und um 406 gestorben ist. Das Bistum Bertinoro ist wesentlich jünger: Es wurde 1360 errichtet. Am 30. September 1986 wurden die beiden Bistümer zum heutigen Bistum vereinigt.

Zum Nachfolger von Bischof Vincenzo Zarri, dessen Rücktrittsgesuch aus Altersgründen von Papst Benedikt XVI. am 12. November 2005 angenommen wurde, ernannte dieser am selben Tag den Priester Lino Pizzi aus der Erzdiözese Modena-Nonantola, der dort Rektor des Diözesanseminars gewesen war.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Bistum Forlì-Bertinoro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien