Diskussion:Bargeldloser Zahlungsverkehr
Hamburger Abrechnung
Was ist denn diese "Hamburger Abrechnung"? Würde mich wirklich interessieren. -- mawa 22:22, 29. Aug 2004 (CEST)
- hmm, ich habe es nichter weiter auswalzen wollen - da es wie beschrieben - etwas Geschichtliches ist: Die Boten der verschiedenen Banken trafen sich mit den Boten der anderen Banken in Räumen der (Landes-)Zentralbank. die Abrechnungspapiere (Überweisungen, Schecks, Wechsel, Lastschriften gab es noch nicht) waren sortiert nach den Banken der Gegenseite. also: alle Überweisungen von Kunden der Haspa sortiert nach Empfängern bei der Deutschen Bank, der Commerzbank, der Westbank .... Entspechend verfuhren die anderen Banken, ebenso wurde mit Schecks und Wechseln verfahren. die Soll und Habenumsätze konnten zwischen den Banken saldiert werden. Zwischen der kleinen Anzahl der Abrechnungsteilnehmer wurden dann nur noch die Nettosalden ermittelt. (Fernüberweisungen außerhalb der Abrechnungsteilnehmer wurden über die Zentralbank verrechnet). Der Saldo aus allen Zahlungen wurde ermittelt und über die LZB-Konten so reguliert, daß jede teilnehmende Bank nur noch den Saldo der Posten aus den Papieren des Abrechnungstages gutgeschrieben oder belastet bekam. Das Verfahren reduzierte die Anzahl der Buchungen und die Höhe der Beträge. Heutzutage wird jede Postenkategorie als Summe verrechnet. --Wmeinhart 22:57, 29. Aug 2004 (CEST)
amina koyim
Überarbeiten
Derzeit fehlt die Abwicklung des Zahlungsverkehrs zwischen den Banken. --AT talk 01:09, 13. Jul 2006 (CEST)
Die Redundanzen sind auch nerfig - was fehlt ist eine richtige Struktur... (alte Version enthält viele Fakten, aber teilweise doppelt, oder komplett durcheinander...)--Slartidan 11:07, 13. Jul 2006 (CEST)
- Der Abschnitt den Du wieder reingenommen hast ist nicht nur redundant innerhalb dieses Artikels. Wie man an den Links unschwer erkennen kann gibt es dazu jeweils eigene, ausführlichere Artikel. Die Diskussion über die Geldkarte im Zusammenhang mit Tabak und Jugendschutz ist dann hier an dieser Stelle vollends überflüssig. Du hast aber auf jeden Fall recht, dass dieser Artikel dringend eine Struktur benötigt. Mein Vorschlag zur Unterteilung wäre hier: ZV aus der Sicht des Bankkunden nur kurz anreissen (die jeweiligen Einzelartikel sind ausführlich genug) und dafür ausführlich den ZV aus Sicht der Banken inkl. nationales und internationales Clearing. Wie klingt das für Dich? Grüße --AT talk 13:46, 13. Jul 2006 (CEST)
- Ok, ich habe dich da ein bisschen mißverstanden (dachte nur innerhalb des Artikels Redundanz, etc.)...
- Ich habe deine Version wieder eingespielt - danke für dein schnelles Reagieren.
- Wie ich gerade gemerkt habe geht die Redundanz also ziemlich weit. Z.B. wird ja auch bei Kreditkarte einiges über Debitkarte geschrieben, usw. Möglicherweise brauchen wir Struktur in dem ganzen Umfeld :(--Slartidan 13:54, 13. Jul 2006 (CEST)
- Wenn du mich im kleinen Rahmen nutzen kannst - gib mir Bescheid! Ich helfe gerne mit! Schreib mir einfach Benutzer Diskussion:Slartidan... --Slartidan 15:13, 13. Jul 2006 (CEST)
Überarbeiten II
Der so beschriebene Zahlungsverkehr zeigt die Kundensicht. Was fehlt ist die Innensicht der Banken, z.B. die Erstellung und Versendung von DTA oder zukünftig SEPA, der Unterschied von DAT zu SWIFT etc. vorstehender Abschnitt wurde von 141.77.225.60 am 16.8.2006 eingestellt Wmeinhart 21:29, 16. Aug 2006 (CEST)
- die reklamierten Passagen waren bereits enthalten; man schaue sich mal die Versionen gegen Ende 2005 an; sie sind in mehreren Schritten entfernt worden. Vorschlag: die entfernten Passagen wieder aufnehmen:
--Wmeinhart 21:29, 16. Aug 2006 (CEST)
Lemma
Sollte der Artikel nicht Bargeldloser Zahlungsverkehr heißen? --Flominator 20:20, 4. Nov. 2006 (CET)
- Entweder das, oder einen Link zum Bargeld. Dann ist alles enthalten ;-). --AT talk 20:28, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ist erledigt. Ich weiß nur noch nicht, wie ich die Aufräumarbeiten durchführen könnte. --Flominator 22:41, 10. Nov. 2006 (CET)
Zahlungsverkehrsarten
Die Tabelle zeigt in der einen Spalte die Kosten. Dies sind Kosten für den Händler und nicht für den Kunden. Ich befürchte das geht so nicht aus der Tabelle hervor. Wie sehen das die Anderen? Gruß, --Alexander Fiebrandt 12:12, 28. Feb. 2008 (CET)
Statistische Angaben
Rubrik hat irgendwie gefehlt. Könnte man sicher auch noch weiter ausbauen. Calculon79 15:40, 28. Okt. 2011 (CEST)
Vorteile und Nachteile
Es gibt den Abschnitt Vorteile. Warum gibt es keinen Abschnitt Nachteile? Ein Nachteil wäre doch z.B., dass der Kunde u.U. für die elektronische Zahlung selbst etwas bezahlen muss. Oder habe ich da etwas falsch Verstanden? Aber es geht ja noch weiter. Wenn ich regelmäßig auf mit der EC-Karte bezahle, werden kann ich dann nicht als Kunde wiedererkannt und mein Kaufverhalten usw. analysiert werden? Gehört das nicht sogar zum Geschäftsmodell der EC-Karten-Firmen? Die Sicherheit wird als Vorteil genannt, dabei ist doch bekannt, dass es z.B. Kreditkarten-Betrug gibt und das EC-Kartengeräte Sicherheitslücken aufweisen können (http://heise.de/-1636550), die massenhaften Diebstahl auf elektronischen Wege ermöglichen. Fazit: Ich denke Dieser Abschnitt sollte überdacht (im Sinne von überdenken, nicht überdachen) und ggf. überarbeitet werden, evtl. mit einen Abschnitt für die Nachteile. --79.226.171.104 15:29, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Zu den Gebühren: Der Karteninhaber zahlt die Transaktionsgebühren nicht, sondern der Händler.
- Zu der Vermutung mit dem Geschäftsmodell "Nutzungsverhalten EC-Karte": Bei den hier beschriebenen Verfahren ist es gesetzlich untersagt, die Daten in dieser Weise auszunutzen, insbesondere die ehemalige EC-Karte, die jetzt girocard heißt.
- Zur Sicherheit: Das Bargeld, das Du früher zum Einkaufen mit dir rumtragen musstest, kann viel leichter geklaut werden als das Geld hinter der Karte. Denk mal daran, Dir wird in der Pariser Metro das Portemonnaie mit der Urlaubskasse in BAR(!) geklaut. Zudem haftet der Kartenherausgeber oder der Acquirer (Unternehmen, das den Händler an die bargeldlosen Zahlungssysteme anschließt) oder der Händler oder der Geldausgabeautomatenbetreiber bei Betrug. Voraussetzung: Du lässt Dir keine groben Verstöße gegen die AGB nachweisen (PIN aufschreiben oder einem anderen rausgeben, Karte dumm rumliegen lassen, verlorene Karte nicht melden usw.).
- Christian.Engel (Diskussion) 16:56, 17. Jul. 2013 (CEST)
Defekte Weblinks
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.bankenverband.de/downloads/statistik-service/bargeldloser-zahlungsverkehr-umsaetze
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 13:38, 1. Dez. 2015 (CET)
E-Geld unspezifisch, Gesetzliche Bestimmungen fehlen, Statistische Angaben unspezifisch
1.Mit welcher Begründung werden V-Pay und Maestro extra aufgeführt, größere Dienste a la paypal nicht? Bitte drunterschreiben 2.Gesetzliche Bestimmungen fehlen gänzlich(seit 2007,2009 gibts Richtlinien der EU, sollte eingeführt sein) 3.Statistische Angaben sind nicht hinreichend beschrieben, was wird wozu gezählt (nicht signierter Beitrag von 93.129.250.84 (Diskussion) 02:38, 30. Jun. 2016 (CEST))
1876 oder 1907 ?? Bitte überarbeiten
Unter Geschichte D besteht hier ein klarer Widerspruch: Beidenorts steht, an diesem Datum sei er eingeführt worden! Ich nehm an, bin mir aber nicht sicher, dass bei der Reichsbank-Gründung 1876 der Interbank-Handel gemeint ist, und 1907 der allgemeine Zahlungsverkehr des Nichtbanken-Bereichs.
Das ganze ist sowieso nur halbrichtig. Wie ihr ja obendran selber schreibt, ist das Prinzip uralt: Kaufleute verrechneten schon längstens Forderungen, damit das Geld nicht risikoreich physisch transportiert werden musste.
Folgerung: bitte überarbeiten!
Danke--2A02:1205:C6AF:7130:3A:A89E:7B0:8FF4 01:13, 20. Jul. 2016 (CEST)
Im Art. Überweisung (Zahlungsverkehr) ist die Geschichte D besser dargestellt--2A02:1205:C6AF:7130:3A:A89E:7B0:8FF4 02:09, 20. Jul. 2016 (CEST)
Es fehlt der Vorgang innerhalb der Banken
Buchgeld ist eine Forderung gegenüber der Bank auf Bargeld. Jedoch finden Bezahlvorgänge meist mittels Überweisung oder Lastschrift etc. auf ein anderes Konto statt, in der Regel bei einer anderen Bank. Diese andere Bank freut sich natürlich nicht die Forderung auf Bargeld übertragen von der ersten nun gegenüber einem Ihrer Kunden erfüllen zu müssen und fordert von der übertragenden Bank Bargeld oder Refinanzierung www.bundesbank.de Schule und Bildung Geldschöpfung 2. Vorgang, sofern nicht in gleichem Maße Übertragungen von der anderen Bank an die erste stattfinden. Soll das rein in den Artikel? --Rischmueller (Diskussion) 23:43, 25. Okt. 2016 (CEST)
Fehlt in der Tabelle das neue Verfahren NFC?
Hallo, fehlt in der Tabelle "Zahlungsverkehrsarten" ein Eintrag für Near Field Communication / Micropayment? (nicht signierter Beitrag von Blueice haller (Diskussion | Beiträge) 17:21, 2. Jan. 2017 (CET))
Hier fehlt noch viel mehr als nur das NFC-Verfahren
Der Artikel ist, um es leicht übertrieben zu formulieren, auf dem Stand der Jungsteinzeit. Um mir hier nicht die Finger wund zu schreiben, werfe ich hier nur mal ein paar unsortierte Schlagworte hin, die aus meiner Sicht alles was mit bargeldlosem Zahlungsverkehr zu tun haben und aus denen ein Wissender und vor allem nicht den Überblick Verlierender doch mal einige Ergänzungen in der Artikel einbringen könnte:
Micropayment, Online-Bezahldienst, Apple Pay, Google Android Pay, PayPal, giropay, Cyberwallet, geldkarte, Mobile-Payment, Schattenkonto, Billing, Bitcoin, Tauschring, paydirekt, SOFORT ÜBERWEISUNG, Amazon Pay usw--Ciao • Bestoernesto • ✉ 07:19, 23. Apr. 2017 (CEST)
3 weitere Begriffe hinzugefügt--Ciao • Bestoernesto • ✉ 03:16, 25. Apr. 2017 (CEST)
Link funktioniert nicht
Ein gut gehütetes offenes Geheimnis: Washington steckt hinter Indiens brutalem Bargeld-Experiment. https://norberthaering.de/de/27-german/news/746-washington-und-indiens-bargeld
Dieser Link (Nr 15) ist nicht mehr verfügbar. (nicht signierter Beitrag von Jannikvlk (Diskussion | Beiträge) 13:18, 20. Mär. 2020 (CET))
- : Danke, ist ersetzt. -- ErledigtVerzettelung (Diskussion) 18:41, 20. Mär. 2020 (CET)