Diskussion:Deutsches Institut für Service-Qualität

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Kritik

Das Unternehmen erstellt gegen Bezahlung gute Testberichte. Dazu bedarf es hier wenigstens ein paar kritischer Hinweise.

Es handelt sich nicht annähernd um objektive Testberichte wie die der Stiftung Warentest. (nicht signierter Beitrag von 80.171.41.162 (Diskussion) 12:34, 11. Jan. 2011 (CET))

Hier gibt es einen kritischen Artikel über die Testmethoden des DISQ. Dass sie aber gegen Bezahlung gute Testberichte erstellen (oder sich beeinflussen lassen), konnte ich nirgendwo finden. --Voskos 18:22, 19. Jan. 2011 (CET)
Mittlerweile wurde ein Löschantrag gestellt und daher ein Abschnitt "Kritik" ergänzt. --Voskos 11:09, 20. Feb. 2011 (CET)
Das Landgericht Potsdam hat gerade festgestellt, dass die "Testergebnisse" des DISQ nichts wert sind: https://www.test.de/themen/haus-garten/meldung/Gericht-untersagt-Moebel-Hoeffner-Werbung-Irrefuehrung-mit-privatem-Test-Urteil-4245604-4245607/ (nicht signierter Beitrag von 92.72.214.251 (Diskussion) 17:23, 6. Jun. 2011 (CEST))

Auszug aus: http://www.fernstudium-infos.de: (11.08.2011) Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat elf Anbieter von Fernkursen und Fernstudiengängen untersucht. Dabei wurden laut DISQ Anbieter ausgewählt, die mindestens 30 Fernlehrgänge auf ihrer Webseite kommunizierten oder die einen Fokus auf den Bereich "Wirtschaft" legen. Von den elf getesteten Anbietern gehören alleine sieben der Klett-Gruppe an...Das DISQ arbeitet nach einer Angabe auf der Homepage unabhängig... (Ist selbsterklärend, da fast nur Anbieter aus einer Unternehmensgruppe, die dann auch gleich die ersten 5 Plätze belegen, welche Überraschung. Einige wichtige Anbieter mit weitaus größeren Studierendenzahlen wurden überhaupt nicht berücksichtigt. Das ist keine Marktstudie, da der Markt nicht abgebildet wird. Hier könnten die Verbraucher in die Irre geführt werden, ob bewußt oder unbewußt. Entweder ist hier schlecht gearbeitet worden oder die Studie ist tatsächlich "bezahlt" worden.). (nicht signierter Beitrag von 212.6.144.2 (Diskussion) 15:54, 23. Aug. 2011 (CEST))

Bezahlt?

Die Kritik, dass die Unternehmen für die Verwendung des Testsiegels zahlen, ist ungerechtfertigt. Denn dies ist absolut üblich, auch bei der Stiftung Warentest. Liegt vermutlich daran, dass das Testsiegel ja auch ein geschütztes Warenzeichen des Testinstituts ist. Mir fällt aber gerade keine Umformulierung ein. Ansonsten aber ist die Kritik gut belegt, insbesondere der Hinweis auf die erfolgreichen Klagen gegen das Institut. --RalphCG (Diskussion) 16:58, 29. Mai 2013 (CEST)

Es geht wohl weniger darum dass für die Benutzung des Testsiegels bezahlt wurde, denn darum dass das "Institut" gegen Bezahlung Tests erstellt. Und da war das Design oft so dass der Testsieger wurde, der den Test in Auftrag gegeben hat. Ein Schelm wäre böses dabei denkt... (nicht signierter Beitrag von 91.19.144.153 (Diskussion) 19:39, 5. Aug. 2016 (CEST))

Der Trick

Dieses "Institut" läßt sich zwar nicht von zu testenden Unternehmen beauftragen. Aber von Verlagen und Fernsehsendern, die von den "Testkandidaten" für Werbung bezahlt werden. Und die sicht- und lesbaren "Testergebnisse" zeigen ziemlich deutlich, wer hier wem was anschafft. Denkbar - wenn auch unbewiesen - ist auch die Möglichkeit, daß die "Aufwendungen" des "Institutes" großzügig von den "Testkandidaten" erstattet werden - auch ohne daß diese nominal einen Auftrag erteilen. Zu kritisieren ist dabei weniger die Arbeitsweise des "Institutes" als die der Print- und TV-Redaktionen, die dabei gegendie gebotene Trennung von redaktionellen und kommerziellen Inhalten verstoßen. (nicht signierter Beitrag von 88.67.215.169 (Diskussion) 21:24, 29. Okt. 2012 (CET))