Diskussion:Es-Dur

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Empfindungsstudie?

Gibt es eine Quelle zur empirischen Studie, die folgende komische Behauptung belegt: "Es-Dur wird häufig als warm und weniger hell als die Dur-Tonarten mit Kreuzvorzeichen empfunden"? (nicht signierter Beitrag von 181.124.187.116 (Diskussion) 23:46, 25. Sep. 2020 (CEST))

Königin der Tonarten

Vorerst gestrichen: "gilt als Königin der Tonarten" – bei wem bitte? So was muss schon etwas genauer dastehen. Die Behauptungen, die sich bereits im Artikel befinden, sind unspezifisch genug ;-) --Qpaly (Christian) 00:45, 23. Jul 2005 (CEST)

Ich habe mal gelesen, dass Es-Dur als ebensolche "Königin der Tonarten" gilt und deshalb auch Gustav Mahler für seine Achte Sinfonie (Sinfonie der Tausend), welche alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen sollte (und auch stellte), Es-Dur als Tonart wählte. Nur so als Erklärung für meine Hinzufügung. Kann man das so wieder in den Artikel aufnehmen? MfG -- CdaMVvWgS 01:56, 23. Jul 2005 (CEST)
Also war Mahler es, der die Tonart so bezeichnete? Das könnte man selbstverständlich schreiben, nur wäre eine Quelle nett. Über die Vieldeutigkeit von Tonartencharakteren siehe auch [1] --Qpaly (Christian) 09:16, 23. Jul 2005 (CEST)
Nein, die Bezeichnung stammt nicht von Mahler, aber gerade weil Es-Dur auch vor Mahler als "Königin der Tonarten" gilt, wählte Mahler diese Tonart. -- CdaMVvWgS 19:11, 26. Jul 2005 (CEST)
Tja, nun fehlt noch eine Quelle... Auf der von mir angegebenen WWW-Seite steht nichts dergleichen. Es grüßt Qpaly (Christian) 20:01, 26. Jul 2005 (CEST)


kann man für den laien mal anschaulich auf einem keyboard oder ähnlichem darstellen, wie die tonart gespielt werden würde? ein bild sagt mehr als tausend worte...

Die Tonleiter steht ja da. Wenn du erfahren möchtest, welche Keyboard-Taste welchen Ton wiedergibt, findest du diese Information unter Klaviatur. Oder du klickst gleich hier. --Gnom 22:58, 8. Jul. 2007 (CEST)

Zu Coldplay: Das Lied "Clocks" ist nicht in Es-Dur, nur weil es damit beginnt. Wenn ich das Lied mittendrin beenden möchte, höre ich als Auflösung nicht mit dem Es-Dur-Akkord auf (könnt ihr ja selbst testen wie sich das anhört). Aufgelöst klingt es beim F-Moll-Akkord, was mich zu meiner klaren Meinung bringt, dass das Lied auch in F-Moll ist. (nicht signierter Beitrag von 91.42.109.209 (Diskussion | Beiträge) 23:32, 25. Mär. 2010 (CET))

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:mus_vorzeichen_3b.png]]

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Coldplay "Clocks"

f-Moll oder Es-Dur? Für einen Eintrag sollte man sich dann doch entscheiden.--87.167.59.10 22:28, 26. Jul. 2011 (CEST)

/* Werke */ * „Clocks“ - Coldplay : auch in der Seite über F-Dur; bei so kurzen Stücken sollte die Tonart eindeutig überwiegen. Da kein Konsens für die Erhaltung gefunden, entferne ich den Eintrag mit dem entsprechenden Hinweis "Stehen lassen", ziemlich alt, --Marie de France (Diskussion) 21:58, 4. Apr. 2012 (CEST)
Wenn man sich die Akkordfolge mal rückwärts anhört, muss es sich bei der Tonart eindeutig um f-Moll handeln. Auch wenn man das Stück "richtig herum" hört, würde man nicht in Es-Dur enden. Zudem erklingt im ganzen Stück statt d immer des. Es würde sich wenn überhaupt also um Es mixolydisch handeln, was allerdings von seinen Vorzeichen her f-Moll entspricht.--87.167.54.86 02:23, 25. Jul. 2012 (CEST)

"Auffälligerweise besteht bei vielen Stücken in Es-Dur das Hauptthema aus den Tönen des Es-Dur Dreiklangs."

Ich bin ja kein Musiktheoretiker, aber so auffällig finde ich es beileibe nicht, dass im Thema eines Stückes die Töne des Grundakkords vorkommen. Wenn da nun "ausschließlich" stünde, wäre es etwas anderes, aber das ist mit Sicherheit nicht gemeint, da es nicht der Fall ist. Gibt es Belege, dass bei Stücken in Es-Dur Grundtöne besonders häufig im Thema vorkommen und dass das in irgendeiner Weise etwas mit Es-Dur als Tonart zu tun hätte? Doenermoelp (Diskussion) 17:37, 29. Mär. 2015 (CEST)

Das steht da übrigens seit neun Jahren. Doenermoelp (Diskussion) 12:54, 31. Mär. 2015 (CEST)
Ich habe das mal als unbelegt entfernt. Mink95, kannst du uns eine Quelle nennen? Gruß, --Gnom (Diskussion) 15:33, 31. Mär. 2015 (CEST)
das war ein Witz. Hat in einer Enzyklopädie, die naturgemäß ziemlich humorfrei ist, natürlich nichts verloren. Interessant wäre es erst, wenn ein Häufung der Es-Dur-"Dreiklang"-Töne in Kompositionen der Zwölftontechnik aufgezeigt werden könnte. --gdo 15:50, 31. Mär. 2015 (CEST)


Werke

Klassik

Popmusik

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