Diskussion:Gösta Stoltz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ganz schön vermessen, einfach eine Änderung rückgängig zu machen, weil einem die Quelle nicht passt. Da Gösta Stolz unser Onkel ist, wissen wir, wer sein Vater war. Er hatte auch noch einen jüngeren Bruder Axel Stolz und weitere uneheliche Halb-Geschwister in Deutschland. Außerdem stehen diese Angaben auch in dem schwedischen Buch 'Stanbäraland och nagot där bortom' av Axel de la Nietze, Broby 1984. -- RaK 91.16.243.156 14:08, 2. Sep. 2007 (CEST)

Stimmt, meine Mutter war die Halbschwester von Gösta, er ist somit mein Onkel. Ich war jetzt gerade auf Einladung in Schweden, im Geburtsort von Axel de la Nietze (eigentlich Axel Svensson). In Jämhög(Komunen Blekinge)existiert ein wunderbares Heimatmuseum mit allerlei Nachlässen von Axel zudem gibt es eine Gesellschaft mit Namen Axels Vänna (Axels Freunde). Auch von dort werden die genannten Angaben bestätigt.

Während der Zeit in Stockholm wurdeAxel Vater von Axel Stoltz 1903 und Gösta Stoltz 1904. Zeitweise waren die Brüder in ihrer Kindheit bei Tante Cecilia in Blekinge. 1950 als die Schach-SM in Kristianstad stattfand, etwa 20 km von Immeln, wo Axel wohnte, war Gösta Stoltz einer der Teilnehmer. Axel besuchte die Wettspiele nicht und erwähnte auch nie, dass sein Sohn einer der besten Schachspieler des Landes war. Es deutet überhaupt nichts daraufhin, dass Axel nach seiner Rückkehr nach Schweden 1936 mit seinen Kindern Kontakt hatte.