Diskussion:K.u.k. Kaiserjäger
Überarbeitet
Ich habe bei der Verlinkung im 2. Absatz (Rückkehr nach bay. Besatzung) "Österreich-Ungarn" gg. "Kaisertum Österreich" ersetzt, da die Doppelmonarchie nunmal erst ab 1867 bestand. - MattHelm
Habe der Seite nach einer horizontalen Linie mal ein paar Informationen hinzugefügt. Vor dieser Linie ist der Beitrag meiner Meinung nach etwas dürftig, möchte aber nicht einfach den Teil löschen. Ezazazel
Kaiserschützen sind nicht Teil der k. u. k. Landwehr, sondern Teil der k.k. Landwehr. K. u. k. sind nur Einrichtungen der Doppelmonarchie, also Österreich und Ungarn betreffend, im militärischen Bereich sohin die k. u. k. Armee, zu welcher die Kaiserjäger gehören. Für die cisleithanische Reichshälfte gibt es die kk Landwehr, also Terretiorialverbände, für die ungarische Reichshälfte heißen die dann k.u. = königlich ungarisch, geläufiger als Honved bezeichnet. K. u. k. Einrichtugne gibt es seit dem österreichisch ungarischen Ausgleich.
Gruß Gerhard
Der Artikel wurde von mir umfangreich überarbeitet und dürfte nunmehr den Ansprüchen genügen.
Powidl 1.Jänner 2007 11.32 (Z)
Einleitung
Ich habe die Einleitung umgeschrieben, weil im Artikel selbst steht, dass die Kaiserjäger 1816 gegründet wurden. Die Zeit, als es sich um 4 Regimenter handelte (1895-1918) war also nur ein Teil der Geschichte. Habe auch andere wichtige Infos in die Einleitung gegeben. Hoffe das geht in Ordnung. mfg ChristophT 13:36, 29. Mär. 2007 (CEST)
- bassdschoh!! Servus, --Powidl 16:39, 29. Mär. 2007 (CEST)
Die Kaiserjäger zählten zur Infanterie und nicht zur Gebirgstruppe. Erst mal schlau machen bevor man was ändert! --Powidl 10:34, 5. Aug. 2007 (CEST)
Kampfeinsätze
Am Ende dieses Absatzes gibt es ein wertendes Stück, das wie ein Zitat klingt und kursiv gesetzt ist, es fehlt allerdings eine Quelle. Ich denke, man sollte die ergänzen oder das löschen. -- Mbdortmund 13:03, 30. Sep. 2007 (CEST)
Warum Kaiserjäger
Meiner Meinung nach nicht fehlen dürfte ein wesentlicher Grund für das Aufstellen der Kaiserjäger, und warum der Kaiser selbst Regimentsinhaber war; liegt nämlich an der zusage Maximilians der den Tirlolern mit Brief und Siegel versicherte nie wieder, außer zum Schutz der eigenen (Tiroler) Grenzen zu den Waffen gerufen zu werden. Mit dem kaiser als Regimentsinhaber und direkter Komandant umging man diese Klauseln allerdings und konnte sie so als teil der k.k.Armee einsetzten.
Das stimmt nicht! Was hier von einem Unbekannten angesprochen wird betrifft die Landesschützen/Kaiserschützen! --Powidl 16:52, 20. Dez. 2007 (CET)
- Stimme Powidl zu. --Mannerheim 14:03, 27. Apr. 2008 (CEST)
Kaiserjäger in Vorderösterreich
Ulm, Kempten, Memmingen hatten eigene Kasernen und militärische Einheiten, somit wurden die Jäger auch für die Verteidigung der geistlichen Territorien ohne Heer verwendet. Gruß--Bene16 08:53, 4. Mai 2010 (CEST)
Kaiserjägerstraße
Ich habe gerade den Artikel Kaiserjägerstraße fertiggestellt und von hier verlinkt. Die hier im Artikel gemachte Aussage: "... legten die Kaiserjäger in den 70er- und 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts ..." deckt sich nicht mit den Aussagen von Kurt Mair "Hochstraßen der Alpen", dieser spricht von 1911. 1911 klingt für mich plausibel, dies würde sich eher mit der Bauzeit der österreichischen Sperrwerke in dieser Gegend ~1908-1915 decken. Hat da jemand gute Quellen um Licht ins Dunkel der Geschichte zu bringen? -- Ulflulfl 21:53, 22. Jan. 2011 (CET)
- Hier muß man unterscheiden zwischen dem Kaiserjägersteig und der späteren Kaiserjägerstraße. Im Jahr 1911 haben die Kaiserjäger mit Sicherheit keine Straße gebaut. (Siehe: „Die Tiroler Kaiserjäger - Gründung,Einsätze Ausrüstung“ Persico Endizioni Cremona 2001 ISBN 88-900107-1-1)
Der Ausbau des von ihnen in den 70er- und 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts angelegten bezw. ausgebauten Kaiserjägersteiges zur Fahrstraße wurden von den gleichen Firmen durchgeführt, die auch die übrigen Werkstraßen und Befestigungswerke in diesem Gebiet angelegt haben. --
Auflösung?
Was wurde aus den Kaiserjägern, wie ist ihre rechtliche/politische Stellung jetzt? (nicht signierter Beitrag von 212.183.52.57 (Diskussion) 14:31, 10. Jul 2011 (CEST))
- Die Kaiserjägerregimenter wurden bei Kriegsende 1918 aufgelöst. Ihre Tradition wurde/wird von den Alpenjägern des österreichischen Bundesheeres fortgesetzt. --Steinbeisser ...ať žije cisař 15:13, 10. Jul. 2011 (CEST)
Änderungen von 04102011
Zum entfernten Abschnitt verweise ich auf alle seriösen Publikationen zum Thema Kaiserjäger, die den Prozentsatz der Tirol (inklusive Trentiner) und Vorarlberger auf an oder über 90% beziffern. Zum Nachlesen:
- Die Kaiserjäger im Ersten Weltkrieg, Anton Graf Bossi-Fedrigotti
- Die Tiroler Kaiserjäger am Col di Lana, ebenfalls Bossi
- Die Einser Kaiserjäger im Feldzug gegen Rußland 1914 - 1915. Auszug aus dem Tagebuche des Regimentsadjudanten, Karl Raschin, Edler von Raschinfels
- Dazu gibt es im Kaiserjägermuseum die Armierungslisten und natürlich Rekrutierungslisten fast lückenlos, die man gerne nachschlagen kann, die ich aber hier nicht veröffentlichen darf (WP-Bestimmungen!!) (nicht signierter Beitrag von Agibaer (Diskussion | Beiträge) 23:46, 4. Okt. 2011 (CEST))
Ja und - was soll uns das jetzt sagen? -- Steinbeisser ...ať žije cisař 07:30, 5. Okt. 2011 (CEST)
Was uns das sagen soll? Vier schriftliche Quellen gegenüber einer Behauptung ohne Quellen. --agibaer 03:40, 9. Okt. 2011 (CEST)
Erstens deckt sich die von Dir gemachte Angabe „....die den Prozentsatz der Tirol (inklusive Trentiner) und Vorarlberger auf an oder über 90% beziffern...“ (womit ausgesagt wird, daß in etwa 10% keine Tiroler und Vorarlberger waren) mit dem von Dir angezweifelten (diese Logik erschließt sich mir nicht) Abschnitt der da lautet: „Trotz dem landsmannschaftlichen Hinweis „Tirol“ rekrutierten sich die Angehörigen nicht nur aus dem Kronland Tirol (mit Vorarlberg) sondern auch aus anderen Teilen der Monarchie“
Als Nachweis (ich habe jetzt keine Lust wegen so einem Unsinn alle meine Bücher durchzukramen) stelle ich einfach mal das folgende hier ein:
- siehe Verlustliste der 4. Komp des 4. Baon des 4. Kaiserjägerregiments, Abschnitt „Zeitraum vom 15. - 25. Februar 1915“ als vermisst der „Jäger L. Cepelnitz aus St. Veith im Bezirk Laibach“, wobei man nun wirklich nicht abstreiten kann, daß Laibach/Ljubljana in Slowenien liegt! Servus, -- Steinbeisser ...ať žije cisař 13:24, 9. Okt. 2011 (CEST)