Diskussion:Leichenschändung

Störung der Totenruhe existiert bereits - Inhalt fast derselbe.

Ereignisse in Afghanistan

In der Version des Artikels gibt es einen Absatz, der sich mit den Ereignissen in Afghanistan (Posieren von Bundeswehrangehörigen mit Totenschädeln) beschäftigt.

M.E. handelt es sich hierbei um Tagespolitik, die den Artikel weder inhaltlich, noch qualitativ weiter bringt.

Ich werde den Absatz daher löschen. --Thosch66 14:17, 28. Okt. 2006 (CEST)

"...Während der Zeit der NS-Diktatur wurden in deutschen Konzentrationslagern für die SS-interne Verwendung Lampen aus menschlichen Schädeln und (tätowierter) Haut hergestellt sowie Schuhe aus den gefilzten Haaren Toter für die Verwendung bei der Marine, angeblich auch zum Teil Seife aus Knochen, was aber zweifelhaft ist. Richtig ist, dass in der Nachkriegszeit eine solche angebliche Produktion gängige Redewendung unter überlebenden Juden war, auch in der Literatur der Zeit (Belletristik)..." Bei alle dem Handelt es sich um Propagandalegenden. Leichenschaendung hat es aber durchaus damals gegeben. Seitens der Allierten hat man doch Typhusleichen ausbuddeln lassen um diese fuer propagandistische Zwecke zu verwenden. --41.242.196.218 15:52, 12. Okt. 2007 (CEST)

Die Herstellung von Lampenschirmen aus menschlicher Haut ermordeter KZ Internierter gehört, soweit mir bekannt, ins Reich der Legenden (Kann mich da an die eine oder andere Fernsehdokumentation erinnern, die dieser Legende nachgeht und sie nicht bestätigen kann). Es wurde bis heute keiner dieser Lampenschirme gefunden, noch wurde dies von Zeitzeugen bestätigt. Die Verwendung der Haare als Dichtmaterial in der Marine für Rohrleitungen (bei U-Booten) ist jedoch belegt. (nicht signierter Beitrag von 84.147.158.60 (Diskussion) 12. Dezember 2008, 11:05 Uhr)

Laut http://www.buchenwald.de/index.php?p=nachgefragt_lampenschirme ist die Existenz von Lampenschirmen aus menschlicher Haut im KZ Buchenwald nach dem Krieg bezeugt worden. --Rosenkohl 16:33, 3. Jul. 2009 (CEST)