Diskussion:Morgenröte

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"... bei Nachtarbeit im Freien spürt man den heraufsteigenden Morgen als anregendes Prickeln in allen Adern." Sowas gehört doch wohl eher in ein Poesiealbum... RuedigerK 11:26, 20. Mär. 2007 (CET)


Desweiteren ins Poesialbum gehört: "Das Erscheinen der Morgenröte hat eine freudige Wirkung auf die meisten Tiere und Menschen." Vogelgezwitscher als "freudige Wirkung" zu interpretieren ist zwar wirklich nett & romantisch, aber solches Geblubber gehört m. E. wirklich nicht in eine Enzyklopädie!! Bertonymus 10:45, 19. Mär. 2007 (CET)

Sehe ich ähnlich. --rmk 10:54, 20. Mär. 2007 (CET)

Ok, dann nehmen wir's raus. --RuedigerK 10:23, 24. Mär. 2007 (CET)


Meteorologische Bedeutung

Man könnte die prädiktive Wirkung von Morgenröte im Vergleich zur Abendröte (gutes/schlechtes Wetter) noch einstellen. Mag das jemand machen? --rmk 10:54, 20. Mär. 2007 (CET)

Bildvorschlag

Mein Bildvorschlag eingefügt... mit Wolkenformationen.--Manfred Heyde 05:51, 19. Jun. 2007 (CEST)

Physik

Die akutelle Beschreibung ist keine Erklärung im eigentlichen Sinne, sie ist schlicht zu lückenhaft und unvollständig gehalten, als dass man die Himmelsröte wissenschaftlich verstehen bzw. entschlüsseln könnte. Es fehlt mind. die Abhandlung über das Licht, die Lichtstrahlen wie z.B. das Farbteilung in einem Glasprisma, ähnlich wie die Aufspaltung des Lichtes hin zum Regenbogen. Darauf müsste man noch unbedingt näher eingehen. Grüss --178.197.236.9 19:25, 7. Jan. 2015 (CET)

Auch eine essentielle Lücke klafft hier, weil es das Abendrot (beim Morgendrot hab ich das noch nicht gesehen, ist mir zu früh;)) im Westen, wo also die Sonne stehts untergeht, gibt, dies aber auch sehr intensive im Osten, also der Sonne entgegengesetzt, vorkommen kann. So in den Alpen gesehen. TourenGrüsse --178.197.228.57 13:44, 19. Jan. 2015 (CET)

Physikalische Erklärung falsch

Es wundert mich ein bisschen, dass das hier so grundfalsch erläutert wird: Der Morgen- bzw. Abendhimmel ist keinesfalls aufgrund der stärkeren Streuung rot, sondern aufgrund der höheren Extinktion. Wäre der Streuprozess alleinig verantwortlich müsste der Himmel das Spektrum durchlaufen, also auch einmal grün werden. Die Erklärung über die Rayleigh-Streuung ist zwar verbreitet (auch ich habe die in der Schule so gelernt), sie ist aber wie gesagt zu simpel und damit falsch. Ich werde den Abschnitt daher überarbeiten, außer es kommt hier innerhalb der nächsten Tage ein Aufschrei mit überzeugenden Argumenten. (vergessen mich anzumelden --totes_huhn hab mich lieb 13:54, 16. Jun. 2015 (CEST))