Diskussion:Moälven/Archiv/1
Quellen
In der Versionsgeschichte stehen die Quellen, ich wohne neben dem Fluss.--LZ6387 14:20, 17. Nov. 2011 (CET)
Erinnerungs-Liste für Ausbau
Folgende Punkte muss ich noch abarbeiten:
Beschaffenheit des Flusses(kleiner Waldfluss, flach und relativ ruhig, Stellen mit Stromschnellen, tief und Steilkanten vor der Mündung,Wasserdurchfluss,Sågfallet,Etymologie)
Verlauf des Flusses beschreiben (bei Google Earth gucken,Quellen (wichtigste)&Mündung näher beschreiben)
IN ABSCHNITT "AUSBAU":Wasserkraft, Begradigung für Flößerei,Verschmutzung durch die Fabrik & Wasserqualität)
Fauna(Lachs,Otter, Biber,Flussperlmuschel,havsöring,Flusskrebs näher beschreiben,andere am Rande)
Flora (typische Pflanzen, ob Algen vorkommen etc)
Befahrung mit Booten (Motor- & Paddeln, Kajak) und Freizeitnutzung (Angeln), Erholungsgebiete drumherum
Schutzgebiete am Fluss (LIFE, Natura 2000)
Was mir sonst noch so einfällt...
--LZ6387 10:29, 14. Jan. 2012 (CET)
Erledigt --LZ6387 10:56, 27. Jan. 2012 (CET)
Quellen (erl.)
Norra Anundsjöån (Solbergsån): Gafselsjön
Norra Anundsjöån (Åselån): Stugusjön
Norra Anundsjöån (Pengsjöån / Degersjöån): Degersjön
Södra Anundsjöån (Bergsjöån): Bergsjöarna
Södra Anundsjöån (Hällån / Kunnån): Låsjön
Utterån (Hädanbergsån): Översjön
Utterån: Stor-Uttersjön / Rödvattenssjön
Utterån (Knäsjöbäcken): Västervattnet
Erledigt
Arter i Moälven (erl.)
aus email:
Det rör sig om flera hundra arter. Tyvärr har vi inga artlistor för Moälven. En sällsynt art som finns i Moälvens delta uppströms Happstafjärden är mandelpil. I detta område växer bl.a. kärrspira, kärrvial, kärrstjärnblomma och gulkavle. Här finns också den sällsynta skalbaggen strandsandjägare. I Utterån växer bl.a. hästsvans.
Erledigt
Defekte Weblinks
http://ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Bakgrund/Vattenkraftverk.htmlhttp://ornskoldsvik.se/Kultur-fritid-och-turism/Ornskoldsviks-museum--konsthall/Ornskoldsviks-stads-historia/Del-1-Nolaskogsbygden-i-gamla-tider.html (Internet Archive)http://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Atgarder/Aterintroduktion-av-lax-och-havsoring.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Atgarder/Fiskvandringsvag.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Atgarder/Inventering-av-flodparlmussla.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Atgarder/Kalkning.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Atgarder/Utterpassager.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Bakgrund/Arter-i-Moalven/Flodparlmussla.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Bakgrund/Arter-i-Moalven/Ovriga-arter.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Bakgrund/Arter-i-Moalven/Utter.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Bakgrund/Flottningsepoken.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Bakgrund/Fororeningar.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Kommunen/Samhallsutveckling-och-planering/Pagaende-planer-och-projekt/Projekt/Genomforda-projekt/Moalvsprojektet/Bakgrund/Moalven.htmlhttp://www.ornskoldsvik.se/Turism/Startsida/Nara-till-naturen/Paddla-kanot.html (Internet Archive)
– GiftBot (Diskussion) 01:55, 29. Sep. 2012 (CEST)
- Erledigt. --LZ6387Reden, prata, talk ou hablar? 18:50, 4. Nov. 2012 (CET)
ein paar Unstimmigkeiten
Hallo LZ. Jetzt hab ich mir den Artikel auch endlich mal von vorn bis hinten durchgelesen. Tolle Arbeit, auch dass du noch all die verlinkten Artikel mitangelegt hast. Mir sind aber noch ein paar kleine Unstimmigkeiten aufgefallen:
- Abfluss: In der Infobox ist der mittlere höchste Abfluss mit 165 m³/s höher als der höchste Abfluss (146,9 m³/s). Wie passt das zusammen? Der mittlere niedrigste Abfluss ist dort mit 5 m³/s angegeben, unten im Abschnitt Hydrologie jedoch mit 10.
- 149,6 gilt nur am Pegel Domsjö, woher der andere Wert stammt weiß ich nicht, 10 war richtig.
- Forellen: Im Abschnitt Lachse steht, die Forellenpopulation sei eingebrochen, im Abschnitt Wasserqualität, die Forellen seien ausgestorben.
- Auch die Forellen starben aus.
- Den Abschnitt Chemische Güte verstehe ich so, dass der gestiegene pH-Wert ein Problem sei, und deshalb Kalk zugesetzt würde. Das müsste aber genau andersrum sein, oder? Durch Zusetzen von Kalk steigt der pH-Wert erst. Warum ist der pH-Wert überhaupt ein Problem? Ich hätte gerade von einem geschützten Fluss erwartet, dass er auch in dieser Hinsicht natürlich belassen würde. Hast du da noch Infos zu, um das zu erhellen?
- Habe einen Satz ergänzt, passt es jetzt?
Ansonsten, wie gesagt, toller Artikel. -- TZorn 09:17, 9. Jan. 2013 (CET)
- Danke für die Anmerkungen! Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 21:40, 9. Jan. 2013 (CET)
- Die Begründung mit dem Lachs ist stimmig. Aber wieso lebten die Lachse früher dort? War der Fluss da basischer? Warum hat es sich geändert? Und müsste nicht der Satz mit dem Anstieg des pH-Wertes dann ans Ende? Der Wert ist doch sicher erst durch die Zugabe von Kalk wieder angestiegen, oder? -- TZorn 22:30, 9. Jan. 2013 (CET)
- Der Fluss war ganz einfach sauberer (wahrscheinlich auch basischer). Es wurden Wasserkraftwerke gebaut und es gelangten mehr ungeklärte Abwässer in den Fluss, die Fabrik in Domsjö hat dann mit ihren Abwässern, die zeitweise die reine Giftbrühe gewesen sein sollen, den Untergang der Lachse besiegelt. Der pH-Anstieg ist teilweise auf den Kalk, teilweise auf verbesserte Kläranlagen zurückzuführen. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 08:18, 10. Jan. 2013 (CET)
- Ich hab's noch mal ein wenig umgestellt. Passt da so, oder hab ich jetzt Zusammenhänge erfunden? Passen auch die Bezüge der Referenzen noch? Übrigens: sagt man „anstehendes Gestein“? Die Formulierung ist mir unbekannt. -- TZorn 10:21, 10. Jan. 2013 (CET)
- Klingt gut, die Refs passen. Das was ich meine heißt auf Schwedisch sv:berggrund und unser deutscher Artikel heißt anstehendes Gestein. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 10:39, 10. Jan. 2013 (CET)
- Ich hab's noch mal ein wenig umgestellt. Passt da so, oder hab ich jetzt Zusammenhänge erfunden? Passen auch die Bezüge der Referenzen noch? Übrigens: sagt man „anstehendes Gestein“? Die Formulierung ist mir unbekannt. -- TZorn 10:21, 10. Jan. 2013 (CET)
- Der Fluss war ganz einfach sauberer (wahrscheinlich auch basischer). Es wurden Wasserkraftwerke gebaut und es gelangten mehr ungeklärte Abwässer in den Fluss, die Fabrik in Domsjö hat dann mit ihren Abwässern, die zeitweise die reine Giftbrühe gewesen sein sollen, den Untergang der Lachse besiegelt. Der pH-Anstieg ist teilweise auf den Kalk, teilweise auf verbesserte Kläranlagen zurückzuführen. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 08:18, 10. Jan. 2013 (CET)
- Die Begründung mit dem Lachs ist stimmig. Aber wieso lebten die Lachse früher dort? War der Fluss da basischer? Warum hat es sich geändert? Und müsste nicht der Satz mit dem Anstieg des pH-Wertes dann ans Ende? Der Wert ist doch sicher erst durch die Zugabe von Kalk wieder angestiegen, oder? -- TZorn 22:30, 9. Jan. 2013 (CET)
Gewässerstrukturgüte
...das Flussbett freigeräumt und kleine Staudämme gebaut, damit die Baumstämme problemlos vorankamen. Waren es wirklich einzelne Baumstämme oder doch Flöße? --Schubbay (Diskussion) 20:12, 12. Jan. 2013 (CET)
- Baumstämme stimmt so, die Stämme schwommen einzeln die Bäche und Flüsse herunter und wurden in den Fjärden zu Flößen zusammengebunden. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 20:37, 12. Jan. 2013 (CET)
KALP-Diskussion vom 8. bis 29. Januar 2013 (exzellent)
Der Moälven oder Själevadsån ist ein Fluss in der schwedischen Landschaft Ångermanland. Er bildet sich aus den drei Quellflüssen Norra Anundsjöån, Södra Anundsjöån und dem Utterån. Die Quellflüsse entspringen als Bäche in Mooren und kleinen Seen in der Gemeinde Örnsköldsvik, der längste Quellbach entspringt am Fuß des Karpsjökasen in der Gemeinde Åsele im südlichen Lappland. Der eigentliche Moälven beginnt in Bredbyn, ab dort gerechnet beträgt seine Länge ungefähr 35 Kilometer. Zusammen mit dem Norra Anundsjöån ist der Moälven etwa 135 Kilometer lang. Südlich von Örnsköldsvik mündet der Fluss in den Bottnischen Meerbusen. Aufgrund seiner vielfältigen Tierwelt, es leben Fischotter, Flusskrebse und Flussperlmuscheln im Moälven, ist er als ein Reichsinteresse und Natura-2000-Gebiet besonders geschützt. Seit einem Wiederansiedlungsprojekt im Jahr 2006 leben wieder Lachse im Fluss, die ehemalige Population war in den 1950er Jahren ausgestorben. Am Moälven und seinen Quellflüssen gab es vor allem im 18. und 19. Jahrhundert eine umfassende Holzindustrie. Wegen der Flößerei wurden die Flussläufe begradigt und ausgeräumt, was teilweise noch heute sichtbar ist. Für die Sägewerke und die Papierfabrik in Domsjö wurden drei Wasserkraftwerke gebaut, die bis zu 100 Jahre alt sind und sich noch in Betrieb befinden.
Mein bisheriger Hauptartikel in der Wikipedia, habe ihn angelegt und erweitert. Letztes Jahr befand er sich vom 22. Februar bis zum 5. Dezember im Review, noch einmal Danke an Traktorminze, Bibsol, Trollhead und Umweltschützen. Im Laufe des Ausbaus entstanden diese Artikel und diese Fotos. Die vorhandene Literatur wurde benutzt und hoffentlich alle Aspekte abgedeckt. Ich habe den Artikel mit dem Ziel geschrieben Exzellent zu werden, daher bitte anmerken was dazu gegebenenfalls noch fehlt. Als Hauptautor . Grüße NeutralLZ6387 Disk. Bewertung 19:32, 8. Jan. 2013 (CET)
Erstaunlich, was man über einen nur 35 km langen Fluss alles schreiben kann. Liest sich schön, ist gut bequellt; ich sehe nichts, was einem entgegensprechen würde. -- ExzellentSingsangsung Los, frag mich! 22:51, 8. Jan. 2013 (CET)
Aus meiner Sicht ist der Artikel zu diesem kleinen schwedischen Fluss exzellent, da er zahlreiche Quellen verwertet sowie anschaulich und übersichtlich geschrieben ist und dem deutschsprachigen Publikum ausführliche, sonst wohl schwer zu beschaffende Informationen bietet. Nur eine weiterer sprachlicher Feinschliff wäre noch wünschenswert. Grüße -- ExzellentOskar71 (Diskussion) 21:28, 9. Jan. 2013 (CET)
- Vielen Dank für deine Verbesserungen, da mir diese selber schwer fallen (ich sehe die Stellen nicht da ich den Text so oft gelesen habe) bin ich für jede Hilfe dankbar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 21:46, 9. Jan. 2013 (CET)
- Meine Kritikpunkte aus dem Review wurden, soweit ich sehe, gut umgesetzt. Auch die Sprache gefällt mir besser. Es kann sicher hie und da gefeilt werden, aber das ist immer Ansichtssache. Ein ganz gewaltiges Lob dafür, dass du alle Rotlinks gebläut und mit Fotos versorgt hast. Damit hast du einen sehr großen Beitrag geleistet, wofür dir großes Lob gebührt. ExzellentNintendo-Nerd 16:29, 10. Jan. 2013 (CET)
Sehr schönes Ergebnis, das zeigt, was ein gutes Review (und gute Reviewer wie bspw. ExzellentUmweltschützen) ausmachen können. Hie und da ungewöhnlich (etwa Fotos neben den Fußnoten), aber warum nicht? Wie ich sehe, legt auch Schubbay Hand an, was dafür spricht, dass ein paar sprachliche Kleinigkeiten auch noch überarbeitet werden. In summa: Verdientes Grün! LG, Frisia Orientalis (Diskussion) 07:36, 12. Jan. 2013 (CET)
Sehr gut strukturiert und belegt.- Sprachlich paar Winzigkeiten zu bemängeln. ExzellentBuran1 (Diskussion) 16:36, 12. Jan. 2013 (CET)
- Danke für die bisherigen Meinungen, Benutzer:Schubbay hat der Sprache noch einen Feinschliff verpasst. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 16:42, 12. Jan. 2013 (CET)
- Zwei kurze Anmerkungen zu Einzelpunkten: Das Krokmyrliden soll durch Amphibolit kalkhaltig und damit leicht basisch werden? Wie soll das gehen, wenn Amphibolit ein Vulkangestein ist? Kann es sich um einen Para-Amphibolit aus Mergel handeln? Denn das ist die einzige mir bekannte Erklärung für Calzit in Zusammenhang mit Amphibolit. Kannst du das überprüfen? Und: Im Kapitel Naturschutz sprichst du vom "oben genannte Pengsjökomplexet", ohne dass der Begriff irgendwo sonst im Artikel auftaucht. Soll es sich beim Pengsjökomplexet um das Mossaträsk-Stormyran handeln? Ganz generell werden mir viele der Beziehungen zwischen den geographischen Bezeichnungen nicht klar. Das kann natürlich an der Sprache liegen. Grüße --h-stt !? 16:45, 12. Jan. 2013 (CET)
- Hallo, in der Quelle steht "...ein Amphibolitberg versorgt das Moor mit Kalk...". Die Nennung früher im Artikel ist beim Auslagern verloren gegangen. Was genau wird dir denn nicht klar (Beispiele)? Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 16:52, 12. Jan. 2013 (CET)
- Amphibolit: Hmmm - welche Quelle ist das und wie zuverlässig ist die? Und was die geographischen Beziehungen angeht, meine Verständnisprobleme sind gar nicht so einfach zu beschreiben. Mal ganz allgemein, ich wünsche mir an sehr zentraler Stelle die Angabe, dass der gesamte Flusslauf in generell südöstlicher Richtung verläuft. Dann wäre etwas zum Gradienten schön. Die meisten Bilder zeigen einen relativ ruhigen, flachen Fluss. Aber es gibt Stromschnellen und Wehre und Staustufen. 430m auf 35km ist durchaus erheblich. Die Moore der Quellgebiete sind ja wohl relativ flach, also muss der Fluss diese Höhe irgendwo im Mittellauf abbauen? Und wo beginnt der flache Unterlauf? Also mal die absoluten Grundlagen des Verlaufs. Die Fehlen mir nämlich unter all den wunderbar ausgeführten Details. Und noch Kleinkram, aus welchem Jahr ist das Gedicht von Andersson? Grüße --h-stt !? 18:18, 12. Jan. 2013 (CET)
- Die Quelle ist angegeben, Anders Lindström (Hrsg.): Naturguide von Örnsköldsvik, Schweden. Örnsköldsviks kommun, Örnsköldsvik 2000. ISBN 91-972328-1-5. S. 109. Auch Jan W. Mascher (er hat die Flora Ångermanlands wissenschaftlich erfasst) vermutet hier (Seite 327 oben links) dass es Amphibolit sein könnte. Die Karte in der Infobox zeigt eigentlich den Verlauf des Flusses, ich habe jetzt noch etwas bei "Geographie" ergänzt. 430 m auf 135 km, die Quelle des Norra Anundsjöån wird gleichzeitig als Quelle des Moälven angesehen, der Fluss heißt aber erst ab dem Anundsjösjön "Moälven". Es gibt auf den ganzen Lauf verteilt Stromschnellen, aber von der Quelle bis zum Anundsjösjön ist das steilere Stück (100 km). Das Gedicht von Andersson wird in keiner der beiden Quellen datiert. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 18:34, 12. Jan. 2013 (CET)
- Kannst du einschätzen, wie zuverlässig dieser Text ist und ob diese Geologie wirklich die Ursache ist? Und die Karte ist schön und gut, die absoluten Grundlagen sollten einfach im Text vorkommen. Und zum Gradienten, mit 135 km wird es verständlicher. Dann sollte aber die Höhe beim Zusammenfluss der Quellarme duetlich erkennbar angegeben werden. Dann verstehe ich das Flussbild besser. Danke dir schon mal. Grüße --h-stt !? 18:56, 12. Jan. 2013 (CET)
- Die sonstigen Fakten im Naturführer stimmen, inwieweit das wissenschaftlich untersucht wurde kann ich nicht sagen. Es muss allerdings eine Kalkquelle geben, ansonsten würden die Pflanzen dort nicht wachsen können. Die Höhe sieht man Anundsjösjön-Artikel, daher habe ich ihn geschrieben. Werde das und die Richtung aber auch nochmal besser in den Moälven einfügen. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:01, 12. Jan. 2013 (CET)
- Danke für die Ergänzung bezüglich der Höhe am Zusammenfluss. Was den Kalk angeht, klar ist der da. Das bestreite ich natürlich nicht. Aber mir ist unklar wo er herkommt, Amphibolit "sorgt" jedenfalls nicht für einen kalkhaltigen Boden, weil in Amphibolit als solchem erstmal kein Kalk enthalten ist. Formuliere das doch so um, dass dieses Moor ein kalkhaltiges Milieu aufweist, ohne den Amphibolit zu erwähnen. Grüße --h-stt !? 13:18, 14. Jan. 2013 (CET)
- Habe es umformuliert, ist es jetzt besser? Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 17:20, 14. Jan. 2013 (CET)
- Danke. Ja, so ist es schon mal nicht falsch. Im Einzelartikel zum Moor steht es übrigens noch in der alten, falschen Fassung. Jetzt melde ich mich nochmal mit Kleinkram: Ich würde Geologie und Hydrologie als Unterkapitel in die Geographie packen, denn die Abschnitte sind sehr kurz und sehen zwischen den anderen, umfangreichen Kapiteln erster Ordnung nicht so toll aus. Aber wie gesagt, ist das alles Kleinkram. Grüße --h-stt !? 15:51, 16. Jan. 2013 (CET)
- Habe es umformuliert, ist es jetzt besser? Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 17:20, 14. Jan. 2013 (CET)
- Danke für die Ergänzung bezüglich der Höhe am Zusammenfluss. Was den Kalk angeht, klar ist der da. Das bestreite ich natürlich nicht. Aber mir ist unklar wo er herkommt, Amphibolit "sorgt" jedenfalls nicht für einen kalkhaltigen Boden, weil in Amphibolit als solchem erstmal kein Kalk enthalten ist. Formuliere das doch so um, dass dieses Moor ein kalkhaltiges Milieu aufweist, ohne den Amphibolit zu erwähnen. Grüße --h-stt !? 13:18, 14. Jan. 2013 (CET)
- Die sonstigen Fakten im Naturführer stimmen, inwieweit das wissenschaftlich untersucht wurde kann ich nicht sagen. Es muss allerdings eine Kalkquelle geben, ansonsten würden die Pflanzen dort nicht wachsen können. Die Höhe sieht man Anundsjösjön-Artikel, daher habe ich ihn geschrieben. Werde das und die Richtung aber auch nochmal besser in den Moälven einfügen. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:01, 12. Jan. 2013 (CET)
- Kannst du einschätzen, wie zuverlässig dieser Text ist und ob diese Geologie wirklich die Ursache ist? Und die Karte ist schön und gut, die absoluten Grundlagen sollten einfach im Text vorkommen. Und zum Gradienten, mit 135 km wird es verständlicher. Dann sollte aber die Höhe beim Zusammenfluss der Quellarme duetlich erkennbar angegeben werden. Dann verstehe ich das Flussbild besser. Danke dir schon mal. Grüße --h-stt !? 18:56, 12. Jan. 2013 (CET)
- Die Quelle ist angegeben, Anders Lindström (Hrsg.): Naturguide von Örnsköldsvik, Schweden. Örnsköldsviks kommun, Örnsköldsvik 2000. ISBN 91-972328-1-5. S. 109. Auch Jan W. Mascher (er hat die Flora Ångermanlands wissenschaftlich erfasst) vermutet hier (Seite 327 oben links) dass es Amphibolit sein könnte. Die Karte in der Infobox zeigt eigentlich den Verlauf des Flusses, ich habe jetzt noch etwas bei "Geographie" ergänzt. 430 m auf 135 km, die Quelle des Norra Anundsjöån wird gleichzeitig als Quelle des Moälven angesehen, der Fluss heißt aber erst ab dem Anundsjösjön "Moälven". Es gibt auf den ganzen Lauf verteilt Stromschnellen, aber von der Quelle bis zum Anundsjösjön ist das steilere Stück (100 km). Das Gedicht von Andersson wird in keiner der beiden Quellen datiert. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 18:34, 12. Jan. 2013 (CET)
- Amphibolit: Hmmm - welche Quelle ist das und wie zuverlässig ist die? Und was die geographischen Beziehungen angeht, meine Verständnisprobleme sind gar nicht so einfach zu beschreiben. Mal ganz allgemein, ich wünsche mir an sehr zentraler Stelle die Angabe, dass der gesamte Flusslauf in generell südöstlicher Richtung verläuft. Dann wäre etwas zum Gradienten schön. Die meisten Bilder zeigen einen relativ ruhigen, flachen Fluss. Aber es gibt Stromschnellen und Wehre und Staustufen. 430m auf 35km ist durchaus erheblich. Die Moore der Quellgebiete sind ja wohl relativ flach, also muss der Fluss diese Höhe irgendwo im Mittellauf abbauen? Und wo beginnt der flache Unterlauf? Also mal die absoluten Grundlagen des Verlaufs. Die Fehlen mir nämlich unter all den wunderbar ausgeführten Details. Und noch Kleinkram, aus welchem Jahr ist das Gedicht von Andersson? Grüße --h-stt !? 18:18, 12. Jan. 2013 (CET)
- Hallo, in der Quelle steht "...ein Amphibolitberg versorgt das Moor mit Kalk...". Die Nennung früher im Artikel ist beim Auslagern verloren gegangen. Was genau wird dir denn nicht klar (Beispiele)? Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 16:52, 12. Jan. 2013 (CET)
Ein schönes Beispiel, was sich aus einem kleinen Objekt für ein guter Artikel ergeben kann. -- ExzellentSonniWP✍ 17:42, 12. Jan. 2013 (CET)
sehr beeindruckend. Ich hoffe, dass es von LZ6387 nicht der letzte Artikel in dieser Form sein wird. -- ExzellentArmin (Diskussion) 11:08, 13. Jan. 2013 (CET)
Ich habe mich sehr eingänig mit dem Artikel im Review befasst und alle meine Kritikpunkte wurden zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt. Ebenso beeindruckend wie der Artikel selbst ist zudem die fülle an "Stubs" die um das Themengebiet Moälven herum verfasst wurden und so keine Fragen mehr zum Artikel offen halten. Bitte mehr Artikel in dieser Qualität :) Lg, -- ExzellentTrollhead ?Disk!*Bew* 22:31, 13. Jan. 2013 (CET)
Abwartend: Eigentlich recht gut, aber ich habe noch ein paar Verbesserungswünsche für ein Exzellent. Ich habs Mal numerisch angeordnet:
- Sollte man zu einem schwedischen Namen nicht die IPA-Lautschrift hinzufügen?
- Erledigt (eingefügt)
- Auf einer Höhe von 50 m ö.h. fließen der von Nordosten Meter över havet sagt mir nichts - was ist över havet?
- Meter över havet ist die Bezeichnung für Höhe über dem Meeresspiegel in Schweden, in der Infobox ist es auch verlinkt.
- Wir sind doch in der deutschen WP.
- (Stimmt, habe es noch verlinkt.)
Erledigt
- ö. H. steht dort, weil damit das Bezugssystem (der Pegel ab dem gemessen wird) angegeben wird, hier eben das schwedische. -- TZorn 22:24, 15. Jan. 2013 (CET)
- (Stimmt, habe es noch verlinkt.)
Erledigt
- Wir sind doch in der deutschen WP.
- Meter över havet ist die Bezeichnung für Höhe über dem Meeresspiegel in Schweden, in der Infobox ist es auch verlinkt.
- Kein lebendes oder totes Tier konnte gefunden werden, um durch eine Analyse klären zu können, ob es sich um die Krebspest handelt - Gabs so wenige, so dass alle aufgefressen werden konnten, sind sie "weggegangen" oder ist es tatsächlich so mysteriös gewesen, wie es im Text steht? Ich meine, wenigstens tote Krebse hätte man doch entdecken sollen.
- (Genau so stand es in der Quelle, man konnte keine (0) Tiere finden.) Erledigt
- Im Abschnitt Lachse wird 3 Mal hintereinander z. B. verwendet. Einmal könnte man auch unter anderem verwenden.
- (geändert) Erledigt
- Den Abschnitt Lachse sollte man mMn in Lachse und Forellen umbenennen und auf letzteres noch einwenig stärker eingehen.
- (So gelassen, das Projekt ist eindeutig auf Lachse fokussiert, die Forellen hat man nur nebenbei mit eingesetzt (das sieht man auch an den Zahlen, 10 Mal so viele Lachse wie Forellen).) Erledigt
- aus den Flusstälern des Gideälven och Nätraån wanderten Fischotter was heißt och?
- (Schwedisch für "und", habe es korrigiert) Erledigt
- gab es von 1880 bis 1970 die Ångbryggeri Aktiebolag i Själevad, eine Brauerei Wenn man schon bis sagt, dann interessiert es den Leser auch, wieso es die nicht mehr gibt.
- (Absatzprobleme) Erledigt
- Ende der 50er endete die Fischerei wegen der immer kleiner werdenden Population Welche 50er würde man sich sicherlich 2060 fragen. Mein Vorschlag, da 1950er bereits zuvor verwendet wurde: Mitte der 1950er Jahre wurden bis zu 10 Tonnen Stinte pro Jahr gefangen, gegen Ende jenen Jahrzehnts endete die Fischerei wegen der immer kleiner werdenden Population.
- (geändert) Erledigt
- Die Liste im Abschnitt Wasserkraft sollte man sortable machen.
- (getan) Erledigt
- Die biologische Gewässergüte des Moälven ist sehr gut. Wer bewertet das? Wenn es auch Ragnar Holmberg et al.: Vattenundersökning i Moälven 1974-75. S. 25. ist, dann könntest du den Einzelnachweis auch dort einbauen.
- (Wie du sicher ganz unten bei den Fußnoten gelesen hast: Fußnoten hinter einem Satzzeichen belegen den Text bis zur vorherigen Fußnote, wenn nach einem Abschnitt nur eine Fußnote steht belegt diese den gesamten Abschnitt. Das gilt auch hier) Erledigt
- Die chemische Qualität des Moälven hat sich seit den 1980er Jahren verbessert: Hört sich an, als hätte die Qualität Chemie, die reingeschüttet wird, verbessert.
- Verstehe ich jetzt nicht.
- Es liest sich, als würde man noch immer chemikalien reinkippen, die jedoch weniger schädlich sind.
- Es werden auch weiterhin Chemikalien in den Fluss gekippt (Fabrik, Abwässer), aber sie sind eben weniger schädlich da weniger gefährliche Stoffe enthalten sind.
- Es liest sich, als würde man noch immer chemikalien reinkippen, die jedoch weniger schädlich sind.
- Verstehe ich jetzt nicht.
- Der Nährstoffgehalt im Fluss ist gut bis sehr gut, nur der Forsån leidet an Überdüngung Bei all diesen Bewertungen wünsche ich mir eine Quelle.
- (siehe Nummer 10) Erledigt
- Im Einzugsgebiet des Moälven gibt es drei Naturreservate entsprechend den deutschen Naturschutzgebieten): Wo beginnt denn die Klammer?
- (eingefügt) Erledigt
- Im Abschnitt Naturschutz am Moälven schreibst du Das Mossaträsk-Stormyran ist ein Regenmoor zehn Kilometer nordwestlich von Solberg, bei Flora schreibst du die km-Anzahl Das Krokmyrliden, ein Moor zirka 8 Kilometer nördlich von Mellansel, : Entscheide dich doch für eine Schreibweise. Normalerweise werden Zahlen bis 12 ausgeschrieben, drüber als Zahlen geschrieben.
- (ausgeschrieben) Erledigt
- Daher wurde das Moor zum Reichsinteresse und Natura-2000-Gebiet erklärt. Ich fände besser Daher wurde auch das Moor zum Reichsinteresse und Natura-2000-Gebiet erklärt., da es dann auch mit dem vorherigen Absatz zusammenhängt.
- Erstmal so gelassen, finde es klingt jetzt besser.
- Kinder bis 18 Jahre dürfen kostenlos angeln Ich weiß zwar nicht, wie es in Schweden ist, rechtlich gesehen in Deutschland ist man bis zum 18. Geburtstag ein Kind. Daher liest es sich ein wenig merkwürdig.
- (18 Jahre raus) Erledigt
- Im Text steht zwar, dass der Fluss bei 0,2 °C am kältesten wird, aber andrerseits im Winter außer an der Fabrik komplett zufriert. Das widerspricht den physikalischen Gesetzen auf der Erde. Zudem frage ich mich, wieso der Fluss ausgerechnet im März am kältesten ist. Oder hast du irgendeinen Monat genommen. Dann würde ich raten, den wärmsten und kältesten Monat zu vergleichen.
- Das habe ich aus der Quelle, und die Quelle stützt sich auf Temperaturmessungen in 1,5 Meter Tiefe. Ich habe den kältesten und den wärmsten Monat genommen, steht ja auch im Artikel.
- Dann sind die Daten dennoch sehr merkwürdig. --M(e)ister ✌ Eiskalt (商量) 16:22, 15. Jan. 2013 (CET)
- Das habe ich aus der Quelle, und die Quelle stützt sich auf Temperaturmessungen in 1,5 Meter Tiefe. Ich habe den kältesten und den wärmsten Monat genommen, steht ja auch im Artikel.
- Axel Andersson, Publizist und Reichstagsmitglied aus Örnsköldsvik, verfasste das Gedicht Moälven - pulsådern Wann?
- (wie oben bei H-stt, keine Quelle datiert das Gedicht) Erledigt
--M(e)ister ✌ Eiskalt (商量) 22:51, 14. Jan. 2013 (CET)
- Danke für die Anmerkungen! Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 09:41, 15. Jan. 2013 (CET)
- Bitteschön. Aufgrund der weiteren - für den deutschen Sprachgebrauch - ungewöhnlichen Namen halte ich außerdem noch eine gesprochene Version für gut. Allerdings wäre das nur die Krönung eines en Artikels. -- ExzellentM(e)ister ✌ Eiskalt (商量) 16:22, 15. Jan. 2013 (CET)
- ich kann mich voll und ganz meinen Vorrednern anschließen! -- Grüße, ExzellentGoodie 4711 (Diskussion) 19:20, 25. Jan. 2013 (CET)
Der Artikel wurde in der KALP-Diskussion mit 10 Exzellent-Stimmen bewertet. Der Kandidatur ist in ihrem Ergebnis nichts hinzuzufügen; ein gravierender Mangel ist nicht erkennbar. Demzufolge wird die Kandidatur mit exzellent ausgewertet. Übertragen und ausgewertet von --Hepha! ± ion? 15:30, 29. Jan. 2013 (CET)