Diskussion:Staatlich geprüfter Informatiker
Beispiele für Schulen (z.B. unter Bayern)
Ich finde den Verweis auf eine einzelne Schule im Artikel unpassend. Wie wär's stattdessen mit einer Liste der Fachschulen mit Fachrichtung Informatik, auf die am Artikelende unter Siehe auch verwiesen wird? Michi133 17:12, 5. Apr. 2010 (CEST)
Links down
Die Links zum Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus leiten zu einer nicht vorhandenen Seite. (nicht signierter Beitrag von 91.8.162.26 (Diskussion) 21:49, 23. Jan. 2011 (CET))
- Leider kann man in der neuen Schuldatenbank nicht mehr nach Informatik-Fachschulen suchen. Ich habe diesen Link entfernt und den zur Fachhochschulreife aktualisiert. --Michi133 13:06, 27. Jan. 2011 (CET)
Abweichende Bezeichnung in Bayern
Ich finde der Absatz Bayern sollte im wesentlichen komplett zusammengestrichen werden, da der "Staatlich geprüfte Informatiker" in Bayern nicht existiert - der heißt dort "Staatlich geprüfter Informatiktechniker" - dazu gibt es bereits einen guten Artikel - ein kurzer Einleitender Satz + Link auf den Extra-Artikel für Bayern wäre also besser. (nicht signierter Beitrag von 62.216.203.158 (Diskussion) 11:58, 31. Mai 2013 (CEST))
Inhalte?
Es wird die Dauer des Schulbesuchs angegeben mit dem Hinweis, daß der Abschluß im wesentlichen bundesweit Anerkennung fände. Was für eine Befähigung wird mit dem Abschluß bescheinigt?
Nach übereinstimmenden Aussagen im INet ist der anschließende Einstieg ins Masterstudium ausgeschlossen. Könnte man sich wenigstens mittels eines solchen schulischen Lehrgangs vielleicht einen oder mehrere Semester im Bachelorstudiengang anrechnen lassen?
Im wesentlichen verweist eine Suchmaschine zu diesem Stichwort auf Maßnahmen für die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. (nicht signierter Beitrag von 2003:D0:C739:5A21:F17F:709E:C01A:35B9 (Diskussion) 23:10, 1. Jan. 2020 (CET))
- Yepp, mit Computerwissenschaft aka akademischer Informatik hat diese Ausbildung nichts zu tun. "Staatlich geprüft" heißt auch eher: "Keine berufsbezogene Prüfung durch eine IHK". Alles ist ebenso wie Datenverarbeitungskaufmann (Berufsbildungsgesetz von 1968) seit Beginn der Massenarbeitslosigkeit gegen Ende der Sozialliberalen Koalition eine blumig benannte Ausbildung für auf dem regulären Arbeitsmarkt gescheiterte Personen. Nicht umsonst sind die bekanntesten Absolventen solcher kaputten Schulungen Aktivisten wie Uwe Mundlos und Saskia Esken. Die überwiegende Mehrzahl der Kursteilnehmer werden von Arbeitsamt (aka Agentur und Jobcenter) oder Berufsgenossenschaft finanziert. --89.245.172.232 17:17, 30. Aug. 2021 (CEST)