Diskussion:Unterbrechungsfreie Wiedergabe
Start:
Lego@audiohq 12:44, 22. Apr 2005 (CEST)
Der Artikel ist irgendwie.. verwirrend. Zwar glaube ich, dass alles da ist, dennoch sollte er etwas verständlicher umformuliert werden.
Da geb ich dir 100% Recht!
- Sehr konstruktiv ihr beiden... Wenn ihr Verbesserungen am Artikel haben wollt, dann solltet ihr lieber mal konkrete Vorschläge oder Angaben der unverständlichen Stellen machen. Eure hier dargebotenen Meinungen haben in dieser Art und Weise nun mal leider keinerlei Wert. --Trainspotter 12:29, 21. Apr 2006 (CEST)
Aus dem Artikel
Gemeint sind hingegen nicht die Pausen auf einer CD-Audio (Red Book), die für das korrekte Rippen eine Rolle spielen und im Display von HIFI-Abspielgeräten erscheinen. Letztere sind ein Feature, das Bestandteil des TOC (Inhaltsverzeichnis einer CD-Audio) ist und den Hifi-Abspielgeräten den Titelwechsel und das Auffinden der Einzeltitel ermöglicht. Ebenso haben die Leerstellen nichts mit den standardmäßig eingefügten, aber abschaltbaren, Pausen (in der Regel zwei Sekunden) seitens der Brennsoftware Ahead Nero oder iTunes beim Brennen von Audio-CDs oder mit den erzwungenen Pausen, wie sie durch die Fehlbedienung einer Brennsoftware bei versehentlich eingestelltem TAO-Modus entstehen, zu tun.
- Ich habe den Abschnitt mal aus dem Artikel in die Diskussion kopiert. Da das gapless playback im Artikel als ein Mangel älterer verlustbehafteter Kompressionsdateiformate klar erläutert ist, ist eine Falsifizierung anderer Pausenphänomene im Zusammenhang mit CDs nicht nötig. --Trainspotter 10:34, 24. Apr 2006 (CEST)
Machbarkeit?
Aus dem Artikel:
- Bei Formaten ohne originäre Gapless-Playback-Unterstützung behelfen sich moderne Software-Player, indem die Dateien nachträglich gescannt und anschließend Metainformationen für die lückenlose Wiedergabe in die Datei-Tags geschrieben werden, die in der Regel dann allerdings nur von diesem Programm auch genutzt werden können.
Dazu ergeben sich zwei Fragen: Zum einen, wie soll sichergestellt werden, dass das Ende eines Stückes nicht wirklich so enden soll, wie es ohne Unterstützung von Gapless Playback endet? Also wenn es mit Nullen endet, dann heißt das ja nicht unbedingt, dass das im Original anders war. Zum anderen frage ich mich, ausgehend von einer Lösbarkeit des eben angesprochenen Problems, warum man die Dateien im Voraus analysieren muss und das nicht während des Abspielens macht. Man muss in dem Fall die Datei ja ohnehin lesen und die Größe der zu überspringenden Enden dürfte ja vernachlässigbar klein sein. – 91.4.0.254 04:29, 27. Okt. 2007 (CEST)
- zu Frage 1: Wohl sicherlich, in dem Nutzdaten von Trägerdaten unterschieden werden können.
- zu Frage 2: Vielleicht weil das Decodieren ja mit Hilfe des Audiocodes vorgenommen wird. Wenn der von Haus aus diese Funktion nicht unterstützt, müsste sie im Codec eingebaut werden und nicht in der Software. Bei LAME wird dies ja auch codecseitig gelöst, in dem Metainformationen bereits beim Codieren den Dateien hinzugefügt werden. --Trainspotter 19:06, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Im englischen Artikel steht: The popular MP3 standard, for example, defines no way to record the amount of delay or padding for later removal.[notes 1] Also, the encoder delay may vary from encoder to encoder, making automatic removal difficult. Ich halte das daher immer noch für problematisch bis unlösbar. – 188.194.29.77 (oben 91.4.0.254) 23:08, 31. Dez. 2009 (CET)
iTunes
Habe mal iTunes 7 mit den hier auffindbaren Dateien auf lückenlose Wiedergabe getestet. Vorgehensweise:
- Dateien in WAVE konvertieren (mit foobar2000).
- WAVE-Dateien in iTunes öffnen.
- „Unterbrechungsfreies Album“ für diese Dateien aktivieren.
- Mit iTunes in MP3 umwandeln (~160 kbps, VBR, Qualitätsstufe 4)
- „Unterbrechungsfreies Album“ für diese Dateien aktivieren.
- Mit iTunes in WAVE umwandeln.
- „Unterbrechungsfreies Album“ für diese Dateien aktivieren.
- Dateien in foobar2000 (oder iTunes) abspielen.
Ergebnis: Deutlich hörbare Störgeräusche zwischen Teil 3 und 4, 9 und 10, 10 und 11, 11 und 12, 12 und 13 sowie 16 und 17; leicht unsauberer Übergang zwischen 8 und 9. – 91.4.4.192 02:05, 7. Jul. 2008 (CEST)
„ATRAC: Audiokompression für Daten? Zweifelhaft“
Ich glaube, du verwechselst da etwas. ATRAC war und ist ein Dateiformat für Audiokompression. Nur dass anfangs nur von sony-eigener Hardware geschrieben werden konnte. Später ließ sich Musik am Rechner mittels einer Software in dieses ATRAC-Format umwandeln und auf MDs abspeichern. Ob das für den Artikel on Bedeutung ist, darüber kann man natürlich diskutieren... --Trainspotter 14:51, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Oh, ich merke gerade, dass da Dateiformat steht, ich aber immer Datenformat gelesen habe … – 91.4.31.166 18:55, 7. Jul. 2008 (CEST)
FLAC und gapless-Wiedergabe
Aus dem Artikel:
Neuere Audioformate wie Vorbis, Musepack, Speex und Windows Media Audio unterstützen „Gapless Playback“ von Haus aus. Verlustlose Kompressionsverfahren wie FLAC sind systembedingt unterbrechungsfrei, da die Daten nicht in Blöcken organisiert sind.
--> Theoretisch mag das irgendwie stimmen, ich bekomme eine gapless-Wiedergabe vonm flac-Dateien über den VLC jedenfalls nicht hin. Ist übrigens sehr störend und nicht einfach Geschmackssache. Mit foobar2000 gehts.
Tipp: Besser recherchieren und testen, bevor man unausgegorenes Zeugs reinschreibt.
Aus dem Artikel:
Hardwareseitig bieten die wenigsten Geräte, ob mobile Player oder DVD-Abspielgeräte aus dem Heimvideo-Bereich, eine Lösung für solche Audioformate, welche unterbrechungsfreie Wiedergabe eigentlich nicht unterstützen.
--> Was soll nun dieser Satz? Wie ist der zu verstehen? (nicht signierter Beitrag von 84.115.150.125 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 31. Dez. 2009 (CET))
FLAC
Zitat: "Verlustlose Kompressionsverfahren wie FLAC sind systembedingt unterbrechungsfrei, da die Daten nicht in Blöcken organisiert sind."
Also das ist Unsinn. Es ist sogar schwierig, Geräte zu finden, die FLACs gapless abspielen können. Es ist mir ein Rätsel, wie man so einen Schwachsinn in ein Wiki schreiben kann, ohne sich vorher gründlich informiert zu haben. Dann lass ich es doch gleich bleiben ... (nicht signierter Beitrag von 129.27.216.29 (Diskussion | Beiträge) 10:15, 5. Jan. 2010 (CET))
- Das bezieht sich darauf, dass durch das Format keine Zwangspausen entstehen. Was die Software/Firmware damit anstellt, ist eine andere Sache. – 188.194.182.123 00:53, 8. Jan. 2010 (CET)
Flac II; unterbrechungsfreie Wiedergabe
Im Artikel hieß es:
- Verlustlose Kompressionsverfahren wie FLAC sind systembedingt unterbrechungsfrei. Es ist allerdings auch bei diesen Formaten notwendig, dass das Wiedergabegerät "Gapless Playback" unterstützt.
Meines Wissens nach arbeitet Flac sehr wohl mit Blöcken oder Frames oder wie auch immer die Häppchen genannt werden. Es wäre auch denkbar, ein ansonsten lossless arbeitendes Codierverfahren zu haben, das dennoch am Ende Stille einfügt und das Material längenmäßig aufrundet. Insofern habe ich den Teil mit systembedingt herausgenommen.
Dann empfinde ich den zweiten Satz als Widerspruch, der mutmaßlich durch die Diskussion unter FLAC entstanden ist. Ich schaue noch mal danach. -- Pemu (Diskussion) 00:38, 7. Jun. 2015 (CEST)
Unterbrechungsfreie Wiedergabe
Den Begriff "Unterbrechungsfreie Wiedergabe" habe ich noch nie gehört. Ich kenne nur "Gapless Playback". Wo ist die Quelle für den deutschen Begriff? -- Pemu (Diskussion) 00:38, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist ja schrecklich. Da wird ein deutscher Begriff verwendet, obwohl es einen englischen gibt! Und das in der deutsch(sprachig)en Wikipedia!. Also ich habe den Begriff "gapless Playback" bis eben noch nicht gehört… "unterbrechungsfreie Wiedergabe" aber schon oft gehört und gelesen. 217.229.69.244 20:25, 25. Jul. 2016 (CEST)
Weblink
Was sollte dieser Weblink:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Seamless.png Anleitung zum Herstellen einer Unterbrechungsfreien Wiedergabe mit mhwavedit
Was hat er mit dem Thema zu tun? -- Pemu (Diskussion) 02:20, 7. Jun. 2015 (CEST)