Diskussion:Öffentlichkeitsarbeit
Bekannte Agenturen
Macht es Sinn, hier eine (willkürliche) Auswahl angeblich bekannter PR-Agenturen zu nennen? Wieso ist z.B. die größte in Deutschland tätige Agentur (Pleon, ehem. ECC Kohtes Klewes) nicht in der Liste? Aber diese Diskussion könnte man bis zum Exzess treiben. Mein Vorschlag: Alle raus. Es gibt schon Links zu den jeweiligen Verbänden (z.B. GPRA). Jemand anderer Ansicht? -- Heribert
- Offensichtlich nicht. Ich haue sie raus. Wiederbelebung ggf. im Artikel PR-Agentur o.ä. möglich. (Habe mal vorsorglich getestet, ob es das gibt und überrascht festgestellt, dass auf Werbeagentur umgeleitet wird. Kommunikationsmix nennt man das wohl.) -- Nick1964 12:05, 2. Nov 2005 (CET)
- Die Liste dient vorrangig dazu, dass Artikel zu den bekannten Agenturen angemessen verlinkt werden. Wo soll dies geschehen, wenn nicht im Rahmen dieses Artikels? Anstatt alle ersatzlos zu löschen, sollten wir uns auf Kriterien einigen, an die die Aufnahme in diese Liste geknüpft ist. Pleon habe ich leider übersehen, war der Meinung, ich hätte sie ebenfalls mit aufgenommen. Grüße, --NiTen (Discworld) 15:03, 5. Sep 2006 (CEST)
- Nachtrag: Pleon steht doch in der Liste. Wahrscheinlich wurde die Liste zwischenzeitlich schon einmal gelöscht.
- Diese Liste muss man wohl als Anzeichen sehen, wie schlecht es diesen Agenturen schon gehen muss. Sie müssen sogar schon in Wikipedia auftreten, um noch irgendwen zu interessieren. Sehr ärmlich für jemanden, der andere verkaufen soll. Yotwen 12:58, 3. Nov. 2006 (CET)
- Totaler Unfug. Geht es Coca-Cola schlecht, weil sie einen Artikel in der Wikipedia haben? Mal bitte die Kirche im Dorf lassen. --NiTen (Discworld) 13:03, 3. Nov. 2006 (CET)
- Liste bekannter PR-Agenturen würde als Artikel nicht toleriert. Warum dann hier? Yotwen 13:42, 3. Nov. 2006 (CET)
- Muss mich schon sehr wundern: In allen anderen Branchen existieren Listen mit bekannten Unternehmen und Marken (Liste von Automobilherstellern, Biermarken etc. etc.). Ganz alltäglich in der Wiki. Warum nicht auch hier? Allerdings bitte unbedingt nur wirklich bedeutende(!) aufnehmen und Kriterien definieren. Damit sich keine kleinen Klitschen gratis profilieren...
Publicrelations vs. Public Relations
Gemäß Duden Aufl. 22 ist „Public Relations“ nach wie vor die Hauptvariante. In der Fachliteratur ist die zusammengeschriebene Variante auch so gut nicht zu finden. Ich plädiere daher für eine Rückverschiebung. Wer ist ebenfalls dieser Meinung? --Heribert 19:21, 3. Apr 2005 (CEST)
- Die Zusammenschreibung ist lächerlich. Der Versuch, Anglizismen auf Teufel komm raus einzudeutschen (v.a. in der Schreibung) muss nicht gefördert werden. Öffentlichkeitsarbeit und Public Relations sind Synonyme, aber die englische Bezeichung (in zwei Worten) üblich und auch wissenschaftlich korrekt. -- Patrick 12:19, 13. Dezember 2005 (CET)
Überarbeiten
Der Artikel ignoriert weite Teile der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit PR. --Meep
- Vor der Version vom 13. Mär 2005 (14:40) war der Artikel eine Baustelle, jetzt ist er ein Trümmerfeld. Was durch Einfügen der »weiten Teile der wissenschaftlichen Auseinandersetzung« nun besser geworden sein soll, ist mir jedenfalls ein Rätsel. Der Text besteht fast nur aus Listen, ist unverständlich, unvollständig, schlecht strukturiert, inhaltlich unzureichend und nachlässig bearbeitet. Ich denke, dass man die meisten dieser Mängel nicht weiter erläutern muss. In der Vorversion konnte man immerhin eine Abgrenzung der PR zu Marketing, Werbung und Verkaufsförderung finden. In der aktuellen Version ist nicht einmal das mehr gegeben. Die wichtigsten Abgrenzungskriterien kann man allenfalls erraten, nachdem man die Listen durchforstet hat. -- Nick1964 00:37, 3. Nov 2005 (CET)
Ich bin mir zwar nicht sicher, ob man darüber diskutieren muss, vertrete jedoch die Meinung, dass der Begriff "Public Relations" sowohl als eingeführter Fachbegriff als auch seinem Sinn nach weiterhin in zwei Worten geschrieben werden sollte. Und auch das sollte man bedenken: PR hat in erster Linie mit Kommunikation im besten Sinne zu tun - doch wie wollen wir uns international optimal verständigen, wenn nicht einmal die entsprechende Fachsprache einheitlich ist? Elfi Hockl, gepr. PR-Beraterin (DAPR) aus Großhabersdorf
Die Einleitung ist unsystematisch, wissenschaftliche Hintergründe werden nicht hinreichend beleuchtet oder ganz ausgespart, die Liste der herausragenden Personen ist sehr lückenhaft (wo sind Merten, Rühl, Mast, Pfetsch usw???) und ich glaube nicht, dass die zeitliche Entwicklung wirklich SINN macht. Warum nicht verschiedene Konzepte gegenüberstellen: Managementorientierter Ansatz vs. Systemtheoretischer Ansatz vs. Konstruktivistischer Ansatz!???? Sofern ich Zustimmung erhalte, erkläre ich mich dazu bereit, die Änderungen vorzunehmen. MfG, Anna-Maria Koebcke-Friedrich, Dipl. Kommunikationswissenschaftlerin, Stuttgart (nicht signierter Beitrag von Anna.mkf (Diskussion | Beiträge) )
- Es wäre prima, wenn sich ein Experte des Artikels annehmen würde. Falls Du wikipediaspezifische Unterstützung brauchst (Formatierungen, Richtlinien, etc.) helfe ich gerne weiter. Melde Dich bei Bedarf einfach auf meiner über meine Signatur verlinkte Diskussionsseite. Ich empfehle Dir Dich anzumelden, es dauert eine Minute, ist anonym möglich und bietet viele zusätzliche Funktionen. Als Einstieg sind die drei folgenden Links sehr hilfreich WP:Q, WP:NPOV und WP:WSIGA. Gruß, Nemissimo 酒?!? RSX 10:23, 15. Feb. 2008 (CET)
Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. -- Nemissimo 酒?!? RSX 10:23, 15. Feb. 2008 (CET)-- Nemissimo 酒?!? RSX 10:23, 15. Feb. 2008 (CET)
Öffentlichkeitsarbeit
Warum nicht das deutsche Wort als Haupttitel und von PR verlinken? Beide Begriffe werden synonym verwendet. Daher halte ich den Vorschlag für sinnvoll. Das löst zumindest das o.g. Problem. Heribert 10:41, 19. Apr 2005 (CEST)
- Der Begriff "Öffentlichkeitsarbeit" wird zwar in der Tat häufig als Synonym für "Public Relations" verwendet, beschreibt aber nur annähernd die ganze Bandbreite dieses Fachgebiets. Aus diesem Grund würde ich eine solche "Synonym-Verlinkung" für zu einseitig und daher für nicht gut halten. -- Elfi Hockl, gepr. PR-Beraterin (DAPR)
- ich fand die definition meines pr-dozenten absolut treffend, der pr mit "öffentlichen beziehungen" übersetzte. geht man von dieser begrifflichkeit aus, das also pr nicht nur öffentlichkeitsarbeit betrifft, sondern welche beziehungen man als unternehmen etc. mit welchen öffentlichkeiten eingeht (oder nicht) und welche arbeiten und aufgaben sich daraus ergeben, klingt das wort "öffentlichkeitsarbeit" arg einschränkend und sollte nicht als synonym für pr eingesetzt werden. mir fehlt eine passende metapher, aber "öffentlichkeitsarbeit" ist nur eine unrichtige übersetzung und bezieht sich nur auf einen teil der arbeit von pr-abteilungen. lange rede, kurzer sinn, beipflichtend der kollegin Fr. Hockl, halte ich es für falsch pr und öffentlichkeitsarbeit gleichzusetzen. öffentlichkeitsarbeit ist nur eine teilmenge der pr. sepp kuhne
- Lieber Sepp Kuhne,
- ich kann wiederum Deine Argumentation vollkommen zustimmen. Allerdings sehe ich nicht, wieso sie der synonymen Verwendung der beiden Begriffe wiedersprechen sollte.
- Kann es sein, dass Du hier gedanklich „Pressearbeit“ und „Öffentlichkeitsarbeit“ gleichsetzt? Da wären wir dann allerdings einer Meinung, dass diese nur einen Teilbereich darstellt. Meines Erachtens lässt der Begriff „Öffentlichkeitsarbeit“ nach wie vor die ganze Bandbreite offen. Er hebt ja gerade die Auseinandersetzung mit der/den Öffentlichkeit(en) hervor. Man könnte höchstens uneins sein, ob dies eine „Arbeit“ darstellt.
- Mich würde interessieren, welchen Bereich der PR Ihr mit dem Begriff nicht abgedeckt seht.
- In der frühen deutschen PR-Literatur findet man z.T. auch den Begriff der „Beziehungspflege“. Das klingt jedoch ziemlich altbacken.
- Es kann m.E. auch nicht Aufgabe einer Enzyklopädie sein neue Begriffe zu definieren. Und in der Praxis werden beide Begriffe definitiv synonym verwendet. -- Heribert 15:55, 16. Mär 2006 (CET) - im übrigen gepr. PR-Berater (DPRG).
Weder Zugehörigkeiten zu Verbänden, noch das deutsche Sprachgefühl sollten das Kriterium dafür sein, wie die Begriffe hier definiert werden. In dem Artikel wird die Aussage getroffen: "Public Relations, bzw. die von einigen Autoren synonym gebrauchten Begriffe Öffentlichkeitsarbeit". Dies ist zu belegen, ferner ist voneinander abzugerenzen, welche AutorInnen beides gleichsetzen und welche AutorInnen differenzieren. Sofern dies dargelegt ist, kann sich Leserin oder Leser entscheiden, wie sie oder er den Begriff verwenden will. Aus den Diskussionbeiträge an dieser Stelle geht eines hervor: Es äußern sich vorwiegend PR-VertreterInnen, die glauben, im Besitz von wahren Begriffen zu sein. Ob dies im Sinne der Athener Konvention ist, wage ich zu bezweifeln. Nach dem Artikel über Edward Bernays in Wikipedia werden die PR nach einem 8-Kriterien-Katalog immer strategisch ausgerichtet, dies ist für viele Anlass genug, fachlich zu differenzieren. PR sind demnach strategisch ausgerichtete Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Ein Artikel in Wikipedia hat nicht die Aufgabe, Entscheidungen der Leserin oder des Lesers zu treffen, auch wenn sich das manche ÖffentlichkeitsarbeiterInnen sehr gerne anmaßen. --Medefa 16:38, 18. Feb. 2009 (CET)
Weblinks
Hallo, habe auch zwei kommerzielle und irrelevante Links entfernt und einen neuen eingefügt. Auch das PR-Ethik-Blog kann eigentlich raus. HB / 11.47, 2. November 2006 (CEST)
Ich war mal mutig, und habe einen Haufen Links rausgeschmissen, vorallem solche, die nur Seminare anbieten und keine weiterführenden Infos haben. Genaugenommen könnte man alle bis auf vielleicht zwei rausschmeissen. Aber so mutig war ich dann doch nicht. Denke mal, das Ganze ist jetzt sachgerecht. --DonLeone Pub 17:16, 30. Aug 2005 (CEST)
- Da hast Du meine volle Unterstützung! Es wäre allerdings zu überlegen, ob man die GPRA nicht doch wieder aufnehmen sollte. Immerhin handelt es sich hierbei um den Dachverband der deutschen PR-Agenturen. --Heribert 09:17, 2. Sep 2005 (CEST)
Überlegenswert könnte sein, anstelle der Auflistung der PR-Verbände unter Weblinks eine eigene Seite PR-Verbände anzulegen und diese z.B. nach deutschsprachig, europäisch, international zu gliedern und mit Kurzbeschreibungen zu versehen. In der derzeitigen Form bieten die Weblinks einen nur kursorischen Überblick, der ein tiefer gehendes Interesse nicht befriedigt. --Markus B. Pirchner, Wien future bytes
- Ich habe mal zumindest sehr hilfreiche und weiterführende Informationen von einem Dozenten für PR in die Weblinks integriert. Da geht es um wichtige PR-Portale, Informationsdienste und Organisationen, die einem garantiert weiterhelfen. Die Seite scheint mir gut gepflegt zu sein, weil sie die neuesten Publikationen listet und u.a. die jüngste Umfimirerung des Neuen-PR-Portals in PR-Journal berücksichtigt hat.
-- Rene Klatt, Pirmasens 06:53, 13. Jan 2006 (CEST)
Links zu neutralen PR-Links, wie z.B. dem DPRG sind hilfreich, jedoch nicht versteckte Werbung und versteckte PR für tatsächliche Agenturen oder in der Branche Tätige. Dies hier soll doch ein weitestgehend neutrales Forum sein und kein PR und Werbeportal bei einem allgemeinen Begriff. Thomas Mavridis kann sich und seine Arbeit ja mit einem eigenen Eintrag in Wikipedia vorstellen. In einem allgemeinen Artikel sollten jedoch keine speziellen Firmen genannt werden. KomStudent
Vorschlag: Unterteilung in national: Die drei Verbände (DPRG, BdP, GPRA), dann der DRPR, PR-Journal ... und international: Global Allianca, IPRA, CERP, Euprera, Prime. -- PR-Student 30. Jan 2006
/* Literatur */ Oeckl
Ich habe die Änderung im Literaturhinweis zum „Oeckl“ wieder rückgängig gemacht. Alle gängigen Literaturverzeichnisse geben Oeckl, Albert nach wie vor als Autor bzw. Herausgeber des aktualisierten Werks an - auch wenn er bereits 2001 verstorben ist. Die Nennung der Titel (Prof. Dr.) ist überdies nicht angebracht. Zahlreiche der ebenfalls genannten Autoren tragen ebenfalls Titel. Heribert 08:50, 22. Sep 2005 (CEST)
Neubearbeitung
Bevor es ans Neuformulieren geht, schlage ich vor, hier zuerst die wichtigsten Ansätze zu diskutieren, damit nicht später wieder alles umgeworfen werden muss. Als Ausgangspunkt zunächst einige Thesen und Überlegungen, wie man ansetzen könnte (in der Hoffnung, dass hier eine Diskussion in Gang kommt): --- (1) Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur Management und nicht nur für Organisationen. Die Definition »Management für Organisationen« liest man immer wieder. Sie erscheint mir künstlich eingeengt (als ginge es darum, den Berufsstand der PR-Profis zu rechtfertigen). In den Medien werden auch Aktivitäten von Einzelpersonen als PR bezeichnet, wenn sie Instrumente der PR enthalten. Als Betrachter kann man das ohnehin nicht unterscheiden, zumindest das sollte im Artikel angesprochen werden. --- (2) In der Eingangsdefinition muss klar gekennzeichnet werden, was PR von anderen Aktivitäten abhebt. »Management der Kommunikation von Organisationen« ist eine farblose Umschreibung mit geringem Aussagewert. Es gibt auch andere Möglichkeiten des Managements der Kommunikation, von denen PR immer wieder abgegrenzt wird. Die Formulierung ist zudem missverständlich, denn sie kann auch als Passivwendung verstanden werden. --- (3) Der Schwerpunkt des Artikels sollte auf der Pressearbeit liegen. Sie ist der Kern der Öffentlichkeitsarbeit. --- (4) Der Artikel sollte beschreiben, wie PR funktioniert. Dazu können auch Qualitätskriterien der Pressearbeit aufgenommen werden. Das unterstützt die Abgrenzung der Begriffe, denn es ist schwer zu sagen, ob Marketing und Werbung, die als PR gedacht waren, überhaupt noch PR, schlechte PR oder einfach das sind, was dabei herausgekommen ist. --- (5) Namedropping macht aus dem Artikel irgendwann eine Zitatsammlung. Eine Liste ist der Artikel schon. Das brauchen wir also nicht. Der anonyme Bearbeiter, der in offensichtlich guter Absicht einige Passagen verändert und einen Teil entfernt hat, darf sich angesprochen fühlen. (Das entfernte Bentele-Zitat war übrigens IMO einer der wenigen guten Teile des Artikels. Da hätte man was draus machen können.) --Nick1964 00:24, 15. Nov 2005 (CET)
Ich gebe Dir völlig recht, dass der Artikel von Grund auf neu bearbeitet werden sollte. Allerdings stimme ich mit Dir nicht in allen Punkten überein:
Nick1964 00:24, 15. Nov 2005 (CET) schrieb: > Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur Management und nicht nur für Organisationen. > [...] In den Medien werden auch Aktivitäten von Einzelpersonen als PR bezeichnet, > wenn sie Instrumente der PR enthalten.
Das schliesst sich doch nicht gegenseitig aus. Mit der Werbung verhält es sich genauso. Dennoch sollte der Artikel das wissenschaftliche und/oder professionelle Verständnis in den Mittelpunkt rücken. Ein Absatz zu Deinem Einwand wäre sicher gerechtfertigt.
> »Management der Kommunikation von Organisationen« ist eine farblose Umschreibung > mit geringem Aussagewert.
Die Definition geht auf Gruning/Hut zurück. Es fehlt leider der entscheidende Teil "between an organization and its publics". Die (notwendige) Kommunikation mit allen Bezugsgruppen unterscheidet die PR unter anderem von der Werbung.
Wichtig wäre auch die Betrachtung der verschiedenen Sichtweisen. Das Marketing sieht PR nämlich nur als eines von verschiedenen Instrumenten im Marketing-Mix. Das sehen PR-Leute völlig anders. > Der Schwerpunkt des Artikels sollte auf der Pressearbeit liegen. Sie ist der > Kern der Öffentlichkeitsarbeit.
Definitiv nein. Sie ist nur ein Instrument der PR, wenn auch ein wichtiges.
> Der Artikel sollte beschreiben, wie PR funktioniert. Dazu können auch > Qualitätskriterien der Pressearbeit aufgenommen werden.
Ein Lexikonartikel, sollte doch beschreiben, was ein bestimmtes Stichwort ist, nicht wie es funktioniert. Das wäre die Aufgabe eines Lehrbuchs.
Also wäre doch eigentlich der Inhalt: Was ist PR? Was ist PR nicht? Welche Aufgaben und Ziele hat sie? Welcher Instrumente bedient sie sich? Wie hat sie sich entwickelt?
> Namedropping macht aus dem Artikel irgendwann eine Zitatsammlung.
Wichtige Namen für die Entwicklung der PR gehören m.E. durchaus rein. Allerdings sollte man sich auf die wesentlichen beschränken (Gruning, Hunt, Hundhausen, Oeckl,...)
Was meines Erachtens nicht hinein gehört: einzelne Agenturen, Kampagnen, Anbieter von Seminaren etc. Wohl aber die Links zu den verschiedenen Verbänden.
Ich kann nur zustimmen. Die Nennung von Agenturen, Kampagne oder Anbietern ist bei einen grundsätzlichen Begriff auch nur eine Form von unethischer Werbung. Wer PR verstanden hat arbeitet so nicht. Überzeugen statt manipulieren. Agenturen, Kampagnen und Anbieter können mit eigenen Einträgen in Wikipedia vorgestellt werden. KomStudent
Und PR ist nicht nur Pressearbeit, die im vorliegenden "alten" Eintrag beschriebenen Bereiche sind unter anderem die Bereiche die PR praktiziert.
Bleib die Frage, wer einen ersten Wurf einer Neufassung wagt... -- Heribert 09:01, 21. Nov 2005 (CET)
- Danke für deine Antwort. Beim ersten Wurf lasse ich dir gerne den Vortritt. Du hast dich offenbar intensiv mit den theoretischen Fragen beschäftigt. Wir können aber auch gerne hier erst einige Grundfragen klären. Mir geht es zunächst darum, dass die Definition alles umfasst und zugleich aussagekräftig ist. Dazu brauchen wir einen Oberbegriff für Marketing, Werbung und PR und eine kurze Kennzeichnung, die PR deutlich von den anderen abhebt. Bisher haben wir eine Definition, die einerseits sehr weit ist (Kommunikation) und dabei keine Kennzeichnung ergibt, andererseits im funktionalen Zusammenhang sehr eng ist und Maßnahmen ausschließt, die für eine Einzelperson, ungeplant oder einmalig sind. Das Vervollständigen der Definition von (Gruning/Hut) würde in diesem Punkt nicht viel bringen. --- Die verschiedenen Perspektiven (Marketing-Mix) finde ich auch sehr wichtig. Das sollte übrigens schon auf einem Portal zum Ausdruck kommen. Schließlich sind daran völlig unterschiedliche Wissenschaften beteiligt. --- Mit »Kern der Öffentlichkeitsarbeit« meine ich, dass man in der Pressearbeit den Unterschied zu den anderen Gebieten besonders deutlich sieht. Bisher geht das in der Masse der Aufzählungen unter. Wenn man das anders sortiert und die interne von der externen Kommunikation trennt, wird das eventuell deutlicher. --- Ich will keine Anleitung formulieren, ich vermute aber, dass es hier nicht möglich ist, den Gegenstand des Artikels verständlich zu beschreiben, wenn man sich dabei nicht auf »gute« PR beschränkt. Das ist so ähnlich wie bei dem Artikel Bewerbung (=»Management von Kommunikation«?). Dort ist es fast unmöglich, keine Anleitung zu schreiben. Wenn man alle außergewöhnlichen und unbrauchbaren Beispiele einer Bewerbung mit aufzählt und nicht ausreichend kennzeichnet, findet der Leser das Wesentliche nicht mehr und er wird auch einen Liebesbrief und einen Pizza-Karton (»Kreativbewerbung«) für eine Bewerbung halten. --- Namedropping bleibt Namedropping. Bonmots können unten mit dem Urheber als Zitate aufgeführt werden. Der Autor eines literarischen Werks kann ebenfalls unten genannt werden. Namen nur der Namen wegen aufzuführen ist in einer Enzyklopädie nicht gerechtfertigt. Wenn die Personen für die Entwicklung der PR wichtig waren, kann man die Personen an einer dafür geeigneten Stelle gleich vorstellen. Innerhalb eines wissenschaftlichen Meinungsstreits kann man die Meinung der Wissenschaftler herausheben, da kommt es auf das Produkt, nicht auf die Person an. Beispiele aus dem Artikel: So wie der Name Michael Kunczik eingeführt ist, kann es (wenn das besser eingebettet wird) gerade noch gehen; dass Periodisierungen von xyz »vorliegen«, ist reines Namedropping (das übrigens jeder Laie kann, dazu muss er sich nur ein Literaturverzeichnis zu dem Thema greifen und die Namen abtippen). --- Bei den Verzeichnissen stimme ich dir zu. Agenturen und Kampagenen können notfalls in speziellen Artikeln untergebracht werden, wenn das dort zum Verständnis hilfreich ist. In dem Zusammenhang können wir gleich noch andere Verzeichnisse erledigen: »Wissenschaft« ist völlig unbrauchbar, »Herausragende Personen« ist (so) wiki-widrig und vom Literaturverzeichnis würde ich schon aus Wartungsgründen fast alles streichen, was nicht als sehr wichtig erscheint oder mit einer ISBN-Nummer versehen ist. Denn die Einträge sind fast alle unvollständig und falsch formatiert. --Nick1964 23:57, 3. Dez 2005 (CET)
Meiner Meinung nach sollte ebenfalls erwähnt werden, wie die Ausbildungsmöglichkeiten und Studienfächer in dem Bereich aussehen, mit den passenden Verlinkungen, sodass auch jeder sehen kann, wo man "PR" lernen kann. --Heringsfilet 21:39, 19. Juni 2007 (CET)
Unverständliches Geschwurbel
n Deutschland sind rund 2200, überwiegend sehr kleine PR-Beratungsunternehmen, schätzt das statistische Bundesamt. (Die größte (Pleon Kohtes Klewes) hat 465 Mitarbeiter, die Nummer zehn nur 60 - ähnlich viele haben große Dax-30-Unternehmen.)
Absolut unverständlich.--Abdiel 18:18, 16. Nov. 2006 (CET)
Propaganda vs Public Relations
Die in neuerer Zeit etwa von Michael Kunczik wieder gebrauchte Synonymsetzung von PR und Propaganda wird vor allem im wiedervereinigten Deutschland problematisch gesehen. Es fand nämlich eine Verschiebung der Bedeutung von Propaganda vom ursprünglich wertneutralen Verbreiten von Überzeugungen weg statt. Besonders die nationalsozialistische und die SED-Diktatur betrieben Propaganda als eine einseitige Darstellung eines ideologisch verzerrten Weltbilds im Verbund mit einer Herrschaftsform, welche andersartige Darstellungen marginalisierte, tabuisierte bzw. unter Strafe verbot. PR fand auch in diesen Systemen statt, war jedoch durch die Dominanz der Propaganda im Ausmaß und Umfang erheblich eingeschränkt und musste sich eines angepassten Kommunikationsstils bedienen.
ist "einseitige Darstellung eines (ideologisch) verzerrten Weltbilds" nicht genau die 'bedeutung' des wortes "Public Relations"? der einzige unterschied ist doch das die absicht dahinter nicht direkt politisch ist
Das kommt auf den Kontext an: Mund-zu-Mund-Propaganda ist in der Öffentlichkeit nicht negativ konnotiert. Der Begriff Propaganda alleine bezeichnet - bedingt durch das NS- aber auch das SED-Regime - "unidirektionale, beeinflussende (persuasive) Kommunikation vor allem im politischen Bereich, für die wahrheitsgemäße Information untergeordnet ist oder bewußt negiert wird, die in der Regel mit typischen Kommunikationsmitteln (starke Durchdringung, Wiederholungen, einfache Stereotype, klare Wertungen, Vermischung von Information und Meinung), häufig emotionalisiert und mit Feindbildern arbeitet. Propaganda ist - aufgrund gesellschaftlicher Organisationsstrukturen - in der Lage, Themen einseitig zu selegieren bzw. zu tabuisieren und soziale Wirklichkeit damit partiell zu verfälschen." (Bentele, 1998). Ich finde, dem geschichtlichen Hintergrund sollte Rechnung getragen werden. Andererseits steht der Begriff für eine zu negierende Form öffentlicher Kommunikation. Eine Gleichsetzung mit PR, Öffentlichkeitsarbeit oder Kommunikationsmanagement sollte meines Erachtens nach unterbleiben. Eine deutliche Differenzierung kann jedoch dargestellt werden.
Entschuldigung, aber ist es nicht so das PR nichts anderes IST als Propaganda! Fakt ist nunmal das die "Werbemetoden" eines, ich nehme nun das extrem, Multinationalen Konzerns wie beispielsweise Monsanto, sich nur Marginal von dennen eines Beliebigen "Regimes" unterscheidet. Der einzige ECHTE unterschied zwischen Propaganda und PR liegt in dem was uns die Nutzer dieses Begriffes als Unterschied einreden wollen um sich selbst ein besseres eben von den Diktatoren abgegrenztes Bild zu liefern. (nicht signierter Beitrag von 149.230.239.62 (Diskussion | Beiträge) 08:53, 12. Jan. 2010 (CET))
--- hm... man könnte PR und Propaganda 1) unterscheiden in ihrer Absicht: a)wirtschaftlich/unpolitisch und b) politisch-gesellschaftlich. und 2) unterscheiden in a) PR als Methode/n und b) Propaganda als das Ergebnis (wie in "das ist reine Propaganda"). --91.37.73.62 12:49, 21. Jul. 2011 (CEST)
- PR ist ja gerade der Versuch der Manipulation der Politik aus wirtschaftlichen Interessen, wo willst Du da was "unterscheiden"?
- Auch die Darstellung, daß Propaganda durch Naziregime und DDR seiner "Wertneutralität" beraubt wurde, ist absurd. Man schaue sich nur mal die Aktivitäten der CIA an, da geht es ständig darum, zu manipulieren und zu täuschen, um eigene, mindestens indirekt wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Die (fast) gesamte westliche Presse hat in den letzten Jahren vor jedem "Wir bringen unsere Demokratie mit Bombern zu Euch"-Kriegen Lügen verbreitet, um wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Was nach keinem Krieg geklappt hat war, den Überfallenen "Demokratie", "Menschenrechte", oder "Frieden" zu bringen, der Zugriff auf z.B. Öl, Bauxit, etc. konnte hingegen fast immer gesichert werden, Einflußnahme durch Etablierung und Support willfähiger Regierungen, Korridore für Ölpipelines, strategische Besetzung von Gebieten (als "Hilfe" für die Besetzten bezeichnet) im Kampf der Machtblöcke, all das wird von westlicher Presse, Regierungen, Geheimdiensten und Wirtschaftsverbänden weiterhin manipulativ orchestriert.
- Die angebliche "Wertneutralität" hat es nie gegeben, auch dieser Begriff ist nichts als Propaganda. --78.52.129.242 04:16, 27. Jan. 2014 (CET)
- Und an der Stelle fällt auf, daß zwar hier her von Artikeln zu Firmen, die genau dieses Desinformations-Geschäft betreiben, verlinkt wird, der O-Ton hier im Artikel aber ist, daß es um die Vermittlung eines vollständigen Bildes aller Aspekte zu einem Thema gehen würde.
- Kein Wort von "spindoctoring", von "greenwashing", "whitewashing", von Meinungs- und Informations-Manipulation, was noch weit über die oben erwähnte, einseitige Darstellung hinaus geht, wo Tatsachen regelrecht verdreht und in ihr Gegenteil verkehrt werden.
- Und falls jemand behauptet, die Darstellung hier im Artikel würde auch solche Machenschaften mit einschließen, so wäre die Wortwahl selber hier schon spindoctoring, eine beschönigende und entstellende Darstellung dessen, was solche Firmen wie z.b. B-M betreiben und das noch weit professioneller, ausgefeilter, und unverfrorener, als es das Politbüro je gekonnt hat. Der Artikel riecht geradezu aus allen Poren danach, daß er umfassend von solchen Firmen betreut und gepflegt wird. Hier wird nur die bereinigte, sterilisierte, weißgewaschene Version von Öffentlichkeitsarbeit beschrieben und die häßliche Seite komplett ausgeblendet. --89.204.130.138 18:40, 20. Jul. 2015 (CEST)
Eh Wurscht
Ob "PR", "Öffentlichkeitsarbeit", "Propaganda", oder "Kommunikationsmanagement", oder im Volksmund: "Verarsche" - immer handelt es sich um mehr oder weniger gezielte Manipulationen des einen durch einen anderen, aus welchen Gründen und mit welchen Zielen auch immer - und insofern(!) sind diese Begriffe absolut(!) gleichzusetzen. Dies zu leugnen, ist eben auch Teil ebenjener "PR", "Öffentlichkeitsarbeit", "Propaganda", jenes "Kommunikationsmanagement"'s, oder im Volksmund: - jener o.g. "Verarsche".
Hominiden, zu denen ja auch der Mensch zählt, sind (entwicklungsgeschichtlich betrachtet) Beutetiere und als solche Opportunisten, Manipulation des Artgenossen gehört deshalb - die Zoologie und Verhaltensforschung bestätigen dies - zum festen Verhaltensrepertoire der ganzen Art. Die begriffliche Ausdifferenzierung des zugrundeliegenden Verhaltensphänomens, ist lediglich der Versuch, Motivationen und Ziele zu verschleiern, sich selbst immer besonders gut, den Interessen- und/oder Zielkonkurrenten dagegen möglichst schlecht aussehen zu lassen - in der inhaltlichen, wie eben auch in der Meta-Kommunikation.
Ein Artikel in einer Enzyklopädie sollte aber versuchen, sich eher auch eine (ohnehin nicht erreichbare) objektivere/höhere Betrachtungsebene zu stellen - insofern täte dem hier vorliegenden mehr Nüchternheit und weniger PR-Gesülze gut. GERADE weil dies nicht im Interesse professioneller PR-Strategen ist, wohl aber im Allgemeininteresse. Was aber die Allgemeinheit angeht, IST politisch, das wußte schon Seume ...
Hella, November 2009 (nicht signierter Beitrag von 91.14.237.6 (Diskussion | Beiträge) 15:15, 23. Nov. 2009 (CET))
- Zustimmung. Gerade diese Artikel über die synonymen Begriffe sind ein Paradebeispiel dafür, warum in der WP nicht bei allen Artikeln immer ausschließlich "Experten" zu Wort kommen sollten.
- PR/Propaganda ist ja wie Schminke gerade dann am Erfolgreichsten, wenn man sie nicht als solche bemerkt, mithin also Manipulation. --78.52.129.242 03:55, 27. Jan. 2014 (CET)
Literaturliste
BITTE, BITTE! Macht jemand den ständigen Löschern, insbesondere dem Ignoranten Sommerkom begreiflich, dass Öffentlichkeitsarbeit und Marketing zwei verschiedene Paar Schuhe sind! BITTE!
Diese beiden Titel haben hier nichts verloren!!! Meffert,H. (2000): Marketing, 9.Aufl. Homburg/Krohmer (2006):Marketingmanagement
Die beiden Titel sind für den Eintrag Marketing allenfalls ein Gewinn und vielleicht für den Ignoranten Sommerkom, der sich hier ständig verlustiert! - Ich geb's auf! thm01
Irgend jemand Inkompetentes versucht hier eine drastische Streichung der Liste und setzt ständig Marketing-Werke an diese Stelle. Da hat jemand NULL Ahnung von Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit, nicht wahr, Sommerkom?
Schaut euch mal die Liste einer Uni an:
http://www.cmgt.uni-leipzig.de/fileadmin/cmgt/Service-Studium/Hinweise-Zwischenprfg-PR-Nov2007.pdf
Da ist BASISLITERATUR vermerkt!
thm01
Könnte mal jemand Berufenes die Literaturliste drastisch zusammenstreichen? Ein bis drei Standard-Werke sollten mE reichen. Liebe Grüße, --Drahreg01 05:47, 10. Jan. 2007 (CET)
- Da das in den letzten eineinhalb Jahren niemand gemacht hat, habe ich die Liste mal auf 0 Werke zusammengestrichen. Ein solche Wüste von allen Broschüren, Pressevereinbarungen und sonstigen Druckwerken, in denen irgendwo Wörter mit -Kommunikation, PR-, -Image usw vorkommen, hilft niemandem weiter. Wer die Standardwerke benennen kann, kann sie gern wieder einstellen; maßgebliches Standardwerk ist allerdings nicht die Broschüre der eigenen Werbeagentur/die eigene Hausarbeit. --Sommerkom 14:45, 20. Mai 2008 (CEST)
- Habe mal 2 sehr gute Standardwerke, die auch die PR im Bereich Marketing behandeln, eingefügt. Aus denen wird auch an der Uni gelehrt. MfG Seader 15:12, 20. Mai 2008 (CEST)
- Ups, hab Deinen Beitrag hier übersehen und Dich schon wieder revertiert. Meinst Du denn, es gibt nicht noch Standardwerke die nicht nur auch, sondern als Hauptthema PR behandeln? Das wird sonst wieder ein Einfallstor für Bücher zu Propaganda usw, weil die ja auch irgendwo etwas zu PR schreiben. Wenn Du Dir da aber sicher bist, revertier mich einfach wieder, das war etwas vorschnell, ohne Dir hier vorher zu antworten. --Sommerkom 15:14, 20. Mai 2008 (CEST)
- In diesen Büchern wird die PR als Instrument der Unternehmenskommunikations ausführlich eingegangen und sie geben einen sehr guten Überblick, der auch ins Detail geht, über die PR. Darum denke ich können sie schon in die Liste aufgenommen werden. Bei meinen Edits in diesem Artikel habe ich auch auf diese Bücher als Quellen verwiesen. Ich persönlich halte diese Bücher sehr geeignet um sich über die PR im kompletten Bereich des Marketings zu informieren. Wie gesagt aus diesen 2 Büchern wird auch an der Uni-Mannheim gelehrt und der Bereich Marketing gilt dort unangefochten als der beste deutschlands. Darum würde ich sie schon wieder einsetzen wenn niemand was dagegen hat. MfG Seader 15:23, 20. Mai 2008 (CEST)
- Naja, wie gesagt, ich habe vorschnell revertiert, ohne Deine Begründung hier zu lesen. Beurteilen kann ich die Literatur ohnehin nicht und die Uni-Mannheim ist sicher nicht schlechteste Referenz, also habe ich bestimmt nichts dagegen, dass Du die Bücher wieder einstellst. Eine leere Literaturliste war ja auch nicht mein Ziel. --Sommerkom 15:41, 20. Mai 2008 (CEST)
Public Relations in der Praxis
Der Text in "Public Relations in der Praxis" ist weitestgehend abgeschrieben aus der DPRG-Broschüre "Öffentlichkeitsarbeit/PR-Arbeit. Berufsfeld - Qualifikationsprofil - Zugangswege". Wie wäre es wenn man das sebst formulieren würde oder das Ganze als Zitat zu deklarieren? (Hier kann man Teile des TExtes lesen: http://www.dapr.de/?p=ueb&s=pr)
Noch ein Erweiterungsvorschlag zum Thema "PR in der Praxis": Sicher wäre es hilfreich, auf "goldene Regeln zur PR-Arbeit" oder die "sieben Todsünden der PR-Arbeit" (z.B. von Prof. Dr. Perry Reisewitz) hinzuweisen und entsprechend zu verlinken. Wenn niemand etwas dagegen hat, würde ich dies übernehmen.--Sabine Hage-Malsch MA 15:56, 12. Nov. 2007 (CET)
Es gibt den Begriff Visuelle PR nicht. Scheint mir eine reine Erfindung zu sein. Bildliche Umsetzungen sind in anderen Kommunikatuionsfachgebieten beheimatet.-- Cremertext 14:59, 29. Aug. 2009 (CEST)
Lemmadefinition
Die Definition in der Einleitung ist gerade auch mit der vorgenommen Aufzählung vollkommen ungenügend. --Nemissimo 酒?!? RSX 14:32, 24. Jan. 2008 (CET)
Geschichte der PR / Öffentlichkeitsarbeit
Beim groben Überfliegen der Geschichte ist mir aufgefallen, dass Namen wie Ivy Lee oder auch Arthur Page nicht auftauchen - beide hatten (soweit ich weiß) aber große Wirkung auf die Entwicklung der PR, z.B. durch Pages 6 Grundsätze oder Ivy Lees Krisenmanagement im Rahmen des Ludlow Massakers. Dies könnte man bei einer Überarbeitung vielleicht berücksichtigen. --MaDav 18:36, 20. Sep. 2008 (CEST)
Sprache und Struktur
Im Moment ist der Artikel eine wilde Mischung aus mehr oder weniger ad-hoc fomulierten Definitionen der Ziele und Instrumente von PR und einer Zusammenfassung der wissenschaftlichen (systemtheoretischen) Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Funktion von PR. Ich denke, dass eine Trennung beider Aspekte - Forschungsgegenstand und soziale Praxis - zur Qualität des Artikels beitragen würde. Ich habe jetzt mal einen Anfang im Abschnitt Funktionen der PR gemacht. --Agent-of-change 15:03, 6. Feb. 2009 (CET)
- Diesem Anliegen kann ich nur heftigst zustimmen. Die ad-hoc-Definitionen folgen eher den Interessen von Verbänden, die auch die Public Relations nicht sauber genug von anderen Konzepten der Massenkommunikation abgrenzen. --Medefa 16:58, 18. Feb. 2009 (CET)
Code d'Athènes
Dieser Artikel enthält keinen Hinweis auf die ethischen Grundsätze, die PR-Leute beachten sollten. [| Code d'Athènes]
--Medefa 16:44, 18. Feb. 2009 (CET)
- PR-Leute formulieren "ethische Grundsätze", wenn das nicht gute PR ist. --78.52.129.242 03:40, 27. Jan. 2014 (CET)
Verdeckte PR-Kampagnen
Sollte das nicht in diesem Artikel Erwähnung finden? und ausserdem dito: was ist mit dem Werk von Noelle-Neumann?
- Austerlitz -- 88.75.203.240 13:43, 12. Jul. 2009 (CEST)
wg. Kodizes: danke für den Tipp. Ich habe einen Hinweis hierauf angebracht, [1].
- Austerlitz -- 88.75.203.240 14:01, 12. Jul. 2009 (CEST)
das war für Medefa. -- 88.75.203.240 14:03, 12. Jul. 2009 (CEST)
Kennzahlen 2009?
Liegen die Zahlen schon vor? Interessant wären auch ältere Zahlen. Generell sollten wir bei Aktualisierungen alte Zahlen nicht löschen, sondern die Infos, bzw. Spalten ergänzen. Nemissimo RSX 14:53, 9. Apr. 2010 (CEST)
Entstehung im heutigen Sinne
1848 (Deutschland): Gründung des „Ministerialzeitungsbüros“ für staatliche Öffentlichkeitsarbeit (ab 1851 „Zentralstelle für Presseangelegenheiten“)
Interessant, da es damals kein Deutschland gab. Wo war das Büro angesiedelt? Bei der Paulskirche? In Preußen? In Wien?
Gruß, Ciciban 18:32, 15. Mai 2011 (CEST)
Abgrenzung zu Marketing und Werbung
Die Abgrenzung ist weitgehend verständlich, leider aber fehlen notwendige Quellen und Belege. Wer kennt sich aus und kann die hinzufügen? --Infobiber (Diskussion) 10:09, 2. Mai 2013 (CEST)
Anregung zu Aktualisierung 2014 - Ergänzung - Fehlerkorrektur
Guten Tag, ich würde eine Aktualisierung des Beitrags empfehlen:
Unter Kommunikationsinstrumenten Abschnitt Online-PR - In Zuge der digitalen Transformation ( https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Business_Transformation ) und den Medienwandels gewinnen Online-PR ( https://de.wikipedia.org/wiki/Online-PR ) und Social Media Relations ( https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media_Relations ) eine signifikant steigende Bedeutung für die Öffentlichkeitsarbeit. In enger Verzahnung zu klassischen PR-Instrumenten wird zunehmend auf Instrumente und Strategien gesetzt wie Corporate Websites, Themenwebsites, Corporate Blogs, Online-Magazine, Online-Campaigning, Social Media oder Instrumente des Mobile Marketing https://de.wikipedia.org/wiki/Mobile_Marketing
PR-Agenturen - Update des Ranking auf aktuelle Zahlen - Ggf Erweiterung auf die Top-25 bis 30, die auch meist in den Medien PR-Report, W&V, PR-Journal oder Horizont berichtet werden Quelle: http://datenbanken.pr-journal.de/pr-agenturrankings/pfeffers-pr-ranking.html?view=ranking&layout=detail&type=1
Herausragende Personen
Die Zeile "Harold Burson, Gründer der weltgrößten PR-Agentur Burson-Marsteller" ist faktisch falsch - siehe aktuelles Global Ranking http://worldreport.holmesreport.com/top-250
Da ich nicht unter Pseudonym agiere und Transparenz schätze: ich bin Vorstand einer PR-Agentur, damit sicherlich Experte und vertrete aber auch unsere Interessen (als No 24 im deutschen Markt, global No 165).
Da ich relativ neu dabei bin: Wie gehe ich mit diesen Anregungen um?
Besten Gruß Stephan Fink --Stephan Fink Wi (Diskussion) 07:55, 7. Okt. 2014 (CEST)
- Ich habe den Überarbeiten-Baustein entfernt. Dieser weckte den Anschein, der Artikel müsse deutlich überarbeitet werden, was nicht zutreffend ist. Die oben genannten Anmerkungen beziehen sich auf Abschnitte. Bitte, wenn nötig, den Baustein dort einsetzen. Oder aber die Zahlen selbst aktualisieren! --Villem (Diskussion) 23:34, 9. Jun. 2015 (CEST)
Aufgabenfelder und Instrumente
Dieser Abschnitt ist ein Direktes Zitat aus einem Buch von Duthel. Ich habe einen Satz vorangestellt, damit der Verweis klar wird, aber ich bin noch nicht zufrieden damit, da imho noch nicht deutlich wird der Abschnitt insgesamt ein Zitat ist. Eure Meinung? -- Ulli
Fließtext
Der Artikel ist ganz schlechte PR für PR: er liest sich sehr holprig und besteht größtenteils aus Spiegelstrichen. Wenn mal jemand Zeit/Lust, bitte in fließenden Text verwandeln. Danke. --TheOneAndOlli (Diskussion) 09:20, 26. Okt. 2020 (CET)