Fußball-Verbandsliga Bremen 1975/76

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Amateurliga Bremen 1975/76
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Meister Werder Bremen Amat.
Aufsteiger Werder Bremen Amat.
Absteiger Union Bremen, Polizei SV Bremen
Mannschaften 16
Verbandsliga Bremen 1974/75
Oberliga Nord 1975/76

Die Fußball-Verbandsliga Bremen 1975/76[1] war die siebenundzwanzigste Spielzeit der höchsten Amateurklasse im Bremer Fußball-Verband. Meister wurden zum fünften Mal die Amateure von Werder Bremen.

Abschlusstabelle

Platz Verein Sp. Tore Diff. Punkte
1. Werder Bremen Amat. 30 91:26 +65 50:10
2. SG Oslebshausen Bremen 30 66:34 +32 42:18
3. TSV Osterholz-Tenever (M) 30 64:33 +31 41:19
4. Lüssumer TV 30 50:39 +11 38:22
5. ATS Buntentor 30 57:41 +16 35:25
6. TuS Vahr 30 62:47 +15 33:27
7. Bremer SV (A) 30 60:48 +12 32:28
8. TSV Wulsdorf 30 44:38 +6 31:29
9. TS Woltmershausen 30 54:56 −2 28:32
10. Rot-Weiß 96 Bremen (N) 30 41:45 −4 27:33
11. TuS Schwachhausen-Horn 30 28:39 −11 23:37
12. VfB Lehe 30 46:77 −31 23:37
13. TuS Arsten (N) 30 42:63 −21 22:38
14. Sparta Bremerhaven 30 25:58 −33 21:39
15. Union Bremen 30 42:74 −32 17:43
16. Polizei SV Bremen 30 34:80 −46 17:43
  • Meister und Aufsteiger
  • Absteiger
  • (M) Meister der Vorsaison
    (A) Absteiger aus der Oberliga
    (N) Aufsteiger

    Aufstieg und Deutsche Amateurmeisterschaft

    In der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord setzte sich die Zweitvertretung von Werder Bremen gegen den ASV Bergedorf 85, den Rendsburger TSV und die Amateure von Hannover 96 durch und stieg so, gemeinsam mit Atlas Delmenhorst in die Oberliga auf.[2]

    Bremer Vertreter in der Amateurmeisterschaft war der Oberligist Blumenthaler SV. In der ersten Runde setzten sich die Blumenthaler mit 3:1 und 2:2 gegen den VfB Theley aus dem Saarland durch. Im anschließenden Viertelfinale konnten die Bremer den VfB Oldenburg zwar im Hinspiel mit 1:0 besiegen. Das Rückspiel wurde aber mit 2:5 deutlich verloren, womit der Blumenthaler SV aus dem Wettbewerb schied.[3]

    Einzelnachweise

    1. www.f-archiv.de. Abgerufen am 21. April 2020.
    2. www.fussballarchiv.de.tl. Abgerufen am 21. April 2020.
    3. www.ifosta.de. Abgerufen am 21. April 2020.